Christen in Deutschland



  • Jochen S. schrieb:

    Hm, Ich würde mich nicht als "Christ der schlimmsten sorte" bezeichnen. Auch werde ich keine Flugzeuge kapern und dann damit in Hochhäuser fliegen, "God hates fags"- Pappaufsteller aufstellen oder sonstige Dinge in der Richtung tun.
    Nur weil ich versuche, die Textre zu interpretieren, heißt das noch lange nicht, dass ich da hineininterpretiere, was mir passt. Ich denke eher, dass die schlimmsten Christen diejenigen sind, die die Bibel wortwörtlich nehmen, keine anderen Religionen/Meinungen tolerieren und dann zwangsläufig mit anderen Gruppen in Konflikte geraten.

    Ich hab nichts dagegen, in der Bibel zu lesen. Man sollte nur nicht die Bibel zur Wahrheit erklären, zumindest nicht mehr und nicht weniger als Grimms Märchen oder Harry Potter.

    In jedem Text steckt Weisheit und Wahrheit.

    Wir sollten auch die ganz alten Sachen aus der Bibel lesen, aber so wie die Sagen von Homer. Das Überhöhen der Bibel als besonderes Buch ist das Problem. Jede noch so kleine Form der Erhöhung unterstützt die Fundamentalisten und Extremisten.

    Wenn es nicht Millarden von Moslems gäbe, die den Koran für Gottes Wort halten, dann würden auch kaum die zwei Piloten vom 11. September ihre Tat begangen haben. Auch wenn alle anderen Muslime den Koran anders interpretieren. Allein das Einreden, dass der Koran besonders wahr ist, ist problematisch. Insbesondere, wenn man das dann auch noch Kindern beibringt.

    Die Attentäter vom 11. September waren weder psychisch krank noch waren sie ungebildet oder verzweifelt. Es habdelte sich um Araber/Ägypter aus wohlhabenden Verhältnissen, sie studierten in Deutschland, sie hätten ein gutes Leben haben können. Nur ihr religiöser Glaube kann erklären, zu welchen schrecklichen Taten sie gekommen sind.



  • earli schrieb:

    Die Attentäter vom 11. September waren weder psychisch krank[...]

    Woher hast du denn das psychische Profil der Attentäter?

    earli schrieb:

    [...]noch waren sie ungebildet[...], sie studierten in Deutschland

    Ich nehme mal an du leitest den Bildungsgrad vom Studium ab.
    Studieren gehen können auch ungebildete Leute, diese haben dann wahrscheinlich kein Erfolg damit. Z.b. mit einer 4.0 ausm Abi oder andere Wege ohne Abi...
    Nehmen wir an sie waren Gebildet, dann gibt es da auch Leute die keine (gesellschaftlich akzeptierte) Moral haben und ihre Intelligenz nutzen wollen um Anderen zu schaden. Unabhängig von ihrer Religion.

    earli schrieb:

    [...]oder verzweifelt[...]

    Woher weist du soviel :)?

    earli schrieb:

    [...]sie hätten ein gutes Leben haben können.

    Das kann man auch als, dummer, [noch eine Reihe andere negative Eigenschaften], armer Mensch haben. Ich würde sogar sagen: Viele Leben so "ganz gut".

    earli schrieb:

    Nur ihr religiöser Glaube kann erklären, zu welchen schrecklichen Taten sie gekommen sind.

    Was ist mit politischen Gründen/Psychischen Gründen/Einfluss anderer?
    Viele bekennende Moslems sagen die Attentäter haben nicht nach dem Koran gehandelt. Demzufolge hat er sich seine eigene Religion gebastelt, dass kann man dann aber nicht mehr Religion nennen, wenn die Annhängerschaft nur er und ein paar andere waren.

    earli schrieb:

    Ich hab nichts dagegen, in der Bibel zu lesen. Man sollte nur nicht die Bibel zur Wahrheit erklären, zumindest nicht mehr und nicht weniger als Grimms Märchen oder Harry Potter.

    Wer die Bibel versucht (Wörtlich) als Wahrheit aufzufassen der handelt meiner Meinung nach gegen die Absicht des "Autors". Und da hakt es wohl bei vielen Bibellesern, da hast du Recht.



  • Naja, das letzte Posting von JaykopX ist wohl in allen Punkten außer dem letzten Absatz Unfug.



  • earli schrieb:

    Ich hab nichts dagegen, in der Bibel zu lesen. Man sollte nur nicht die Bibel zur Wahrheit erklären, zumindest nicht mehr und nicht weniger als Grimms Märchen oder Harry Potter.

    In jedem Text steckt Weisheit und Wahrheit.

    Wir sollten auch die ganz alten Sachen aus der Bibel lesen, aber so wie die Sagen von Homer. Das Überhöhen der Bibel als besonderes Buch ist das Problem. Jede noch so kleine Form der Erhöhung unterstützt die Fundamentalisten und Extremisten.

    Da kann ich dir nur bedingt zustimmen. Klar, man darf den Inhalt der Bibel nicht als vollständig wahr deklarieren. Auch nicht de Inhalt des Korans. Aber die Bibel kann man dennoch nicht einfach als bedeutungslos abstempeln. Die Bibel hat auch einen höheren Wahrheitsgehalt hat als Bücher wie Grimms Märchen oder Harry Potter. Die Texte aus dem neuen Testament vermitteln auch eine andere, für mich wesentlich bedeutsamere Botschaft als Grimms Märchen. Und dass eine Erhebung der Bibel, sei sie auch nur geringfügig, Fundamentalisten unterstützt, ist meiner Meinung nach Blödsinn. Dies dürfte erst dann der Fall sein, wenn die Erhöhung übertrieben ist.



  • JaykopX schrieb:

    Viele bekennende Moslems sagen die Attentäter haben nicht nach dem Koran gehandelt. Demzufolge hat er sich seine eigene Religion gebastelt, dass kann man dann aber nicht mehr Religion nennen, wenn die Annhängerschaft nur er und ein paar andere waren.

    Nein, die Christen und Moslems, die abstreiten, dass in ihren heiligen Schriften genau das steht, was die Fundamentalisten machen, die haben sich ihre eigene Religion gebastelt. Nicht andersherum!

    Wer die Bibel versucht (Wörtlich) als Wahrheit aufzufassen der handelt meiner Meinung nach gegen die Absicht des "Autors". Und da hakt es wohl bei vielen Bibellesern, da hast du Recht.

    Das ist weit hergeholt. Die Autor der Schriften haben sich doch nicht historische Ereignisse zurecht gelogen (z.B. Volkszählung, damit Jesus in Bethlehem geboren wird), nur um zu unterstreichen, dass Jesus was wichtiges zu sagen hätte. Jesus hat nichts bedeutend anderes gesagt als viele seiner Zeitgenossen.

    Was sollen die 10 Gebote bitteschön anderes bedeuten als genau das, was sie sagen?



  • Jochen S. schrieb:

    earli schrieb:

    Ich hab nichts dagegen, in der Bibel zu lesen. Man sollte nur nicht die Bibel zur Wahrheit erklären, zumindest nicht mehr und nicht weniger als Grimms Märchen oder Harry Potter.

    In jedem Text steckt Weisheit und Wahrheit.

    Wir sollten auch die ganz alten Sachen aus der Bibel lesen, aber so wie die Sagen von Homer. Das Überhöhen der Bibel als besonderes Buch ist das Problem. Jede noch so kleine Form der Erhöhung unterstützt die Fundamentalisten und Extremisten.

    Da kann ich dir nur bedingt zustimmen. Klar, man darf den Inhalt der Bibel nicht als vollständig wahr deklarieren. Auch nicht de Inhalt des Korans. Aber die Bibel kann man dennoch nicht einfach als bedeutungslos abstempeln. Die Bibel hat auch einen höheren Wahrheitsgehalt hat als Bücher wie Grimms Märchen oder Harry Potter. Die Texte aus dem neuen Testament vermitteln auch eine andere, für mich wesentlich bedeutsamere Botschaft als Grimms Märchen. Und dass eine Erhebung der Bibel, sei sie auch nur geringfügig, Fundamentalisten unterstützt, ist meiner Meinung nach Blödsinn. Dies dürfte erst dann der Fall sein, wenn die Erhöhung übertrieben ist.

    Dann nenn doch mal ein Beispiel für eine bedeutende Botschaft, die nicht sowieso schon ohne Bibel gegeben wäre oder hochgradig unmoralisch ist.



  • earli schrieb:

    Dann nenn doch mal ein Beispiel für eine bedeutende Botschaft, die nicht sowieso schon ohne Bibel gegeben wäre oder hochgradig unmoralisch ist.

    Hier könnte man argumentieren,
    - daß moderne westliche Botschaften wie das BGB nicht zählen, weil sie nur Ableger und Folgen der Bibel sind.
    - daß andersreligiöse Botschaften zwar nicht direkt auf der jetzt so hier verkäuflichen Bibel fundieren, aber auf verschollenen Urbibeln, die erst später zu den Weltreligionen aufgesplittet wurden, im Sinne von "Die ganzen Moslems glauben ja eigentlich an unseren, den richtigen und einzigen Gott, sind nur von machtgierigen Mullas auf Abwege geführt worden".



  • volkard schrieb:

    Naja, das letzte Posting von JaykopX ist wohl in allen Punkten außer dem letzten Absatz Unfug.

    Wenn du meinst, dass das alles Unfug ist, dann stimmst du also dem hier vollkommen zu:

    earli schrieb:

    Die Attentäter vom 11. September waren weder psychisch krank noch waren sie ungebildet oder verzweifelt. Es habdelte sich um Araber/Ägypter aus wohlhabenden Verhältnissen, sie studierten in Deutschland, sie hätten ein gutes Leben haben können. Nur ihr religiöser Glaube kann erklären, zu welchen schrecklichen Taten sie gekommen sind.

    Dann hätte ich gerne was zum nachlesen was diese Aussage in allen Punkten stüzt.



  • Da könnte ich jetzt das aufzählen, was Jesus gepredigt hat oder das, was Paulus an die jungen Gemeinden geschrieben hat. Jesus predigte zum Beispiel von Nächstenliebe, Gewaltlosigkeit (bis dahin hies es noch "Auge um Auge, Zahn um Zahn"), Hilfsbereitschaft, gegen Gier, etc. Er setzte sich für die Armen und kranken Menschen ein. Die Menschen, die aus der Gesellschaft ausgeschlossen waren, mit denen keiner was zu tun haben wollte. Sicher, manche der Werte wären auch ohne Bibel gegeben, allerdings hat es keiner so gepredigt wie Jesus. Ich finde da jetzt nichts unmoralisches. Ganz im Gegenteil, ich finde, dass das Werte sind, die ein gutes Zusammenleben garantieren, wenn sich jeder daran hält. (Was aber in der heutigen Gesellschaft leider allzu oft nicht der Fall ist.)



  • JaykopX schrieb:

    volkard schrieb:

    Naja, das letzte Posting von JaykopX ist wohl in allen Punkten außer dem letzten Absatz Unfug.

    Wenn du meinst, dass das alles Unfug ist, dann stimmst du also dem hier vollkommen zu:

    earli schrieb:

    Die Attentäter vom 11. September waren weder psychisch krank noch waren sie ungebildet oder verzweifelt. Es habdelte sich um Araber/Ägypter aus wohlhabenden Verhältnissen, sie studierten in Deutschland, sie hätten ein gutes Leben haben können. Nur ihr religiöser Glaube kann erklären, zu welchen schrecklichen Taten sie gekommen sind.

    Dann hätte ich gerne was zum nachlesen was diese Aussage in allen Punkten stüzt.

    Mein Glaube gibt dem voll recht, aber ich kann es nicht beweisen.



  • Jochen S. schrieb:

    Da könnte ich jetzt das aufzählen, was Jesus gepredigt hat oder das, was Paulus an die jungen Gemeinden geschrieben hat.

    Aber man darf nue vergessen, daß Jesus und Paulus totale Ausnahmeathleten sind. Die meisten Menschen in der Bibel sind sauböse und Gott ist der Böseste von allen. Ein jähzörniger Tyrann, der in seiner Kontrollsucht sogar eine Sintflut schickt.



  • Im Alten Testament ja, im Neuen Tetament wird von einem barmzerzigen Gott gepredigt:

    Johannes 3,16: Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht
    verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

    Aber auch in dem Alten Testament sind nicht alle böse. Man denke z.B. an Boas aus dem Buch Rut.



  • Jochen S. schrieb:

    Im Alten Testament ja, im Neuen Tetament wird von einem barmzerzigen Gott gepredigt:

    Johannes 3,16: Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

    Wieder ist das Muster der Kontrollsucht erkennbar. Alle, die nicht an ihn glauben, werden verloren. Hölle und so und Fegefeuer nach katholischer Interpretatione. Wäre Gott ein Deutscher, würde man ihn in die Klapse einweisen.

    Jochen S. schrieb:

    Aber auch in dem Alten Testament sind nicht alle böse. Man denke z.B. an Boas aus dem Buch Rut.

    Ja, nicht alle sind böse. Aber es bleiben sauwenige, oder?



  • Jaja, im alten Testament ging nicht immer friedlich zu. Aber es würde mich mal interessieren, was in der Bibel stünde, wenn sie zu heutiger Zeit entstanden wäre. Da dürfte es auch nicht an bösen Menschen mangeln.

    volkard schrieb:

    Alle, die nicht an ihn glauben, werden verloren. Hölle und so und Fegefeuer nach katholischer Interpretatione.

    Hm, irgendwie muss ich gerade an die Pascalsche Wette denken. Aber da bin ich ja auf der sicheren Seite 😉



  • Jochen S. schrieb:

    Hm, irgendwie muss ich gerade an die Pascalsche Wette denken. Aber da bin ich ja auf der sicheren Seite 😉

    Klar, das drängt sich auf.
    Aber Ungewisses schlicht auf 50% zu stellen, würde auch dafür sorgen, daß jeder, der nicht ausrechnen kann, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, im Lotto zu gewinnen, sie auf 50% stellt. Naja, deswegen funktionieren Lotto und Religion und Klimawandel.


  • Mod

    Jochen S. schrieb:

    Jaja, im alten Testament ging nicht immer friedlich zu. Aber es würde mich mal interessieren, was in der Bibel stünde, wenn sie zu heutiger Zeit entstanden wäre. Da dürfte es auch nicht an bösen Menschen mangeln.

    Ähm, was ist denn die Bibel der heutigen Zeit?

    Ein Märchenbuch? Die Märchenfiguren der heutigen Zeit sind ziemlich zahme Gutmenschen. Das fing mit den Brüdern Grimm an und gipfelt derzeit in Disneys Friede-Freude-Eierkuchen Märchenfilmen.

    Eine Geschichtensammlung? Auch die populären zeitgenössischen Geschichten strotzen nur so vor Moral und Gutmenschentum.

    Eine Sammlung aktueller philosophischer Ansichten? Erstes Kapitel wäre vermutlich "Warum Religion gefährlicher Quatsch ist".

    Eine wissenschaftliche Erklärung der Welt? Da fangen wir lieber gar nicht erst an die Inhalte zu vergleichen.

    Und jetzt sag bitte nicht, dass die Bibel eine historische Quelle wäre und die heutige Bibel daher ein Geschichtsbuch wäre...



  • Was ich mit "Bibel in der heutigen Zeit" meinte war folgendes: Volkard meine, dass es im Alten Testament böse Menschen gab. Dem kann ich nur zustimmen. Es ist unter anderem die Rede von Kriegen, Verwüstung und anderen Leiden. Man denke zum Beispiel an die "Eroberung" des Landes Kanaan und die damit verbundene Vertreibung/Tötung der Menschen, die dort lebten. Sollte die Bibel in der heutigen Zeit geschrieben werden, wäre auch die Rede von bösen Menschen und Kriegen. Die Menschheit, so hat man manchmal den Eindruck, hat sich, was "Boshaftigkeit" betrifft, nicht unbedingt gebessert.


  • Mod

    Jochen S. schrieb:

    Was ich mit "Bibel in der heutigen Zeit" meinte war folgendes: Volkard meine, dass es im Alten Testament böse Menschen gab. Dem kann ich nur zustimmen. Es ist unter anderem die Rede von Kriegen, Verwüstung und anderen Leiden. Man denke zum Beispiel an die "Eroberung" des Landes Kanaan und die damit verbundene Vertreibung/Tötung der Menschen, die dort lebten. Sollte die Bibel in der heutigen Zeit geschrieben werden, wäre auch die Rede von bösen Menschen und Kriegen. Die Menschheit, so hat man manchmal den Eindruck, hat sich, was "Boshaftigkeit" betrifft, nicht unbedingt gebessert.

    Ich glaube eher dass volkard meinte, dass selbst die "Helden" der Bibel ziemlich böse sind. Besonders dieser "Gott" der da immer wieder wahllos Leute tötet. Würde man diese Personen in eine der heute populären Geschichten einpflanzen, könnten sie ohne Charakteränderung als Oberschurken herhalten.

    Etwa "Harry Potter und das Geheimnis des brennenden Busches" oder "DRAGONBALL J: Son Goku gegen den mächtigen Jehowah!".



  • Was glaubt ein moderner Christ eigentlich, der die Bibel nicht wörtlich nimmt? Bitte ankreuzen 🙂 Und nicht scheuen, neue Punkte dazuzuschreiben, ich hab nämlich echt Schwierigkeiten, mir das vorzustellen. Der Fundamentalist "meistert" die Erkenntnisse der Aufklärung und der modernen Welt ganz einfach, indem er sie ignoriert oder wegerklärt, aber wie geht der aufgeklärte moderne Mensch, der dennoch gläubig ist, mit den ganzen Widersprüchen um? "Man darf die Bibel nicht wörtlich nehmen" ist gut und schön, reicht mir aber nicht, also bitte Butter bei die Fische.

    Grob nach Glaubwürdigkeit sortiert:
    * Jesus war ein toller Typ.
    * Es gibt ein Leben nach dem Tod.
    * Gute Menschen haben nach dem Tod ein angenehmes Leben (bzw. kommen in den Himmel), böse Menschen ein unangenehmes (Hölle).
    * Jesus war der Sohn Gottes.
    * Christen kommen in den Himmel, Nicht-Christen in die Hölle.
    * Die Evolutionstheorie ist falsch, der Mensch hat keine gemeinsamen Vorfahren mit den Affen.
    * Die Schöpfungsgeschichte der Bibel ist wahr.
    * anderes: __________



  • Bashar schrieb:

    Was glaubt ein moderner Christ eigentlich, der die Bibel nicht wörtlich nimmt? Bitte ankreuzen 🙂 Und nicht scheuen, neue Punkte dazuzuschreiben, ich hab nämlich echt Schwierigkeiten, mir das vorzustellen. Der Fundamentalist "meistert" die Erkenntnisse der Aufklärung und der modernen Welt ganz einfach, indem er sie ignoriert oder wegerklärt, aber wie geht der aufgeklärte moderne Mensch, der dennoch gläubig ist, mit den ganzen Widersprüchen um? "Man darf die Bibel nicht wörtlich nehmen" ist gut und schön, reicht mir aber nicht, also bitte Butter bei die Fische.

    earli schrieb:

    Die Attentäter vom 11. September waren weder psychisch krank noch waren sie ungebildet oder verzweifelt. Es habdelte sich um Araber/Ägypter aus wohlhabenden Verhältnissen, sie studierten in Deutschland, sie hätten ein gutes Leben haben können. Nur ihr religiöser Glaube kann erklären, zu welchen schrecklichen Taten sie gekommen sind.

    Ohne Worte.


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