Wer würde eine neue Partei rechts von der Union mit Sarrazin et. al. unterstützen/wählen?
-
Erhard Henkes schrieb:
inkompetenten Schmarotzern
@Walli: Unsere Bundestagsabgeordneten sollte man nicht so titulieren. Man muss doch einfach nur die richtigen Leute da rein wählen.
Nein, man kann höchstens selber politisch aktiv werden, da man sonst nur die Wahl zwischen Not und Elend hat. Dann kann man dann entweder mit dem Strom schwimmen oder dieser Haufen aus talentfreien Gymnasiallehrern findet einen Weg Dich loszuwerden. Mit Vorschlägen im Sinne von "wir machen die Steuer begreifbar" oder "wir hören auf Blödsinn XY zu subventionieren" braucht man da nicht zu kommen. Selbst wenn man nicht aus eigenen Kreisen abgesägt wird, dann tritt man mit Veränderungen immer noch genügend Wählern auf den Schlips... Wie man es dreht und wendet: Politik ist eine große Lüge.
-
Hallo
Walli schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
inkompetenten Schmarotzern
@Walli: Unsere Bundestagsabgeordneten sollte man nicht so titulieren. Man muss doch einfach nur die richtigen Leute da rein wählen.
Nein, man kann höchstens selber politisch aktiv werden, da man sonst nur die Wahl zwischen Not und Elend hat. Dann kann man dann entweder mit dem Strom schwimmen oder dieser Haufen aus talentfreien Gymnasiallehrern findet einen Weg Dich loszuwerden. Mit Vorschlägen im Sinne von "wir machen die Steuer begreifbar" oder "wir hören auf Blödsinn XY zu subventionieren" braucht man da nicht zu kommen. Selbst wenn man nicht aus eigenen Kreisen abgesägt wird, dann tritt man mit Veränderungen immer noch genügend Wählern auf den Schlips... Wie man es dreht und wendet: Politik ist eine große Lüge.
Die dir ein Leben im Luxus ermöglicht und das in D schon seit 60 Jahren. Gar nicht mal schlecht für einen Haufen inkompetente Schmarotzer, deren Gehalt ein Witz im Vergleich zu vielen anderen ist und deren Arbeitszeit deine auch bei weitem übertreffen dürfte, wenn man sieht, wie oft du hier postest.
chrische
-
chrische5 schrieb:
Die dir ein Leben im Luxus ermöglicht und das in D schon seit 60 Jahren.
Mir war so als würde ziemlich ineffizient mit Steuern umgegangen.
chrische5 schrieb:
Gar nicht mal schlecht für einen Haufen inkompetente Schmarotzer, deren Gehalt ein Witz im Vergleich zu vielen anderen ist und deren Arbeitszeit deine auch bei weitem übertreffen dürfte, wenn man sieht, wie oft du hier postest.
Über meine extrem flexible Arbeitszeit mach Dir mal keine Gedanken, ich frage Dich ja auch nicht, wieso Du ein Leben in Luxus auf Staatskosten führst.
-
Hallo
Walli schrieb:
chrische5 schrieb:
Die dir ein Leben im Luxus ermöglicht und das in D schon seit 60 Jahren.
Mir war so als würde ziemlich ineffizient mit Steuern umgegangen.
Nenn mir doch mal ein Unternehmen in ähnlicher Größe, welches effektiv mit seinen Mitteln umgeht. Nicht umsonst können die aller drei Jahren mal schnell Milliarden sparen.
Walli schrieb:
chrische5 schrieb:
Gar nicht mal schlecht für einen Haufen inkompetente Schmarotzer, deren Gehalt ein Witz im Vergleich zu vielen anderen ist und deren Arbeitszeit deine auch bei weitem übertreffen dürfte, wenn man sieht, wie oft du hier postest.
Über meine extrem flexible Arbeitszeit mach Dir mal keine Gedanken, ich frage Dich ja auch nicht, wieso Du ein Leben in Luxus auf Staatskosten führst.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Gehalt und Arbeitszeit OMHO bei Politikern in einem sehr guten Verhältnis stehen. Erst recht, wenn man bedenkt, wieviel Zeit man investieren muss, um dahin zu kommen. Ich bekomme mein Gehalt zwar vonm Staat aber auch nicht für's rumsitzen.
Ich frage mich nur immer, wie man in D leben kann und sich dermaßen über die Politik ärgern. Hier ist doch im Großen und Ganzen alles perfekt. Geld passt, Infrastruktur ist gut,... Das ist doch nicht trotz, sondern wegen Politik so.chrische
-
chrische5 schrieb:
Nenn mir doch mal ein Unternehmen in ähnlicher Größe, welches effektiv mit seinen Mitteln umgeht. Nicht umsonst können die aller drei Jahren mal schnell Milliarden sparen.
Es muss ja nicht gleich perfekt mit dem Geld umgegangen werden. Aber im Endeffekt drückt sich doch jeder um unbequeme Entscheidungen, man subventioniert jeden Blödsinn und unsere Steuersystem ist deutlich komplizierter als es sein müsste. Aber bevor auch nur ein Steuerberater arbeitslos wird, kleben wir jedes Jahr lieber neue Pflaster drauf.
chrische5 schrieb:
Ich frage mich nur immer, wie man in D leben kann und sich dermaßen über die Politik ärgern. Hier ist doch im Großen und Ganzen alles perfekt. Geld passt, Infrastruktur ist gut,... Das ist doch nicht trotz, sondern wegen Politik so.
Mir geht es auch sehr sehr gut. Also wenn sie nur Geld verprassen würden, dann käme ich gerade noch darauf klar. Aber ich merke, wie zunehmend meine Freiheit beschränkt wird, meine Privatsphäre mit Füßen getreten wird und wie man sich zunehmend unsicherer auf manchen Straßen fühlt. Da versagt die Politik!
-
Hallo
Da gebe ich dir in vielen Punkten recht. Gerade Subventionen und Steuern sind ein kompliziertes Thema, aber man muss eben auch bedenken, wie groß die jeweiligen Lobbys sind. Was dir udn mir logisch erscheint, gefährdet jemand anders seine Lebensgrundlage, also wird darum kämpfen, wie ein Löwe. Da ein Parlament eben ein ganzes Volk zu vertreten hat, ist das Meinungsspektrum sehr groß und um etwas abzuschaffen braucht man schwer erreichbare Mehrheiten.
Die eingeschränkte Freiheit halte ich auch für sehr gefährlich, aber ich denke, da sollte man auch wieder den Gesellschaftsdurchschnitt nicht vergessen, der sich im Parlament ja abbilden sollte und da gibt es viele Dinge, die ich Scheiße finde, zu denen meine Oma, Opa, Eltern eine ganz andere Meinung haben. Zum Beispiel Vorratsdatenspeicherung oder Stoppschild im Netz. Ich denke der Blick über den Programmierer und netzaffinen Tellerrand zeigt, dass auch da nicht alle einer Meinung sind.chrische
-
chrische5 schrieb:
Ich denke der Blick über den Programmierer und netzaffinen Tellerrand zeigt, dass auch da nicht alle einer Meinung sind.
Weil gezielt Desinformation betrieben wird. Man schaue sich nur an, was die Leute denken, was Streetview überhaupt ist. Neben dem ganzen Überwachungsapparat, der von staatlicher Seite installiert wird, sieht der Medienhype um Streetview doch wie eine gelungene Ablenkung aus, oder nicht? Auch weiß wohl kaum jemand, der nicht netzaffin ist, um die Kosten/Nutzen/Risiken von Netzsperren oder sonstigem Blödsinn. Man zeigt ausgepixelte Bilder von nackten Kindern und schon kann ja wohl niemand, der ein Herz besitzt, gegen Netzsperren sein. Auch Sarrazin ist wieder willkommen als die sprichwörtliche Sau, die durchs Dorf getrieben wird.
-
..
-
Hallo
Walli schrieb:
chrische5 schrieb:
Ich denke der Blick über den Programmierer und netzaffinen Tellerrand zeigt, dass auch da nicht alle einer Meinung sind.
Weil gezielt Desinformation betrieben wird. Man schaue sich nur an, was die Leute denken, was Streetview überhaupt ist. Neben dem ganzen Überwachungsapparat, der von staatlicher Seite installiert wird, sieht der Medienhype um Streetview doch wie eine gelungene Ablenkung aus, oder nicht?
Den soll die Politik also gezielt gefördert haben? Bei der heterogenen Medienlandschaft in Dtl? Das glaube ich kaum. Vielleicht sind die Bedenken eben auch so groß, weil das Vertrauen in den Staat mehr wiegt als das Vertrauen in eine Firma. Ich freue mich auf Streetview, aber man sollte doch auch mal versuchen empathisch zu sein.
Walli schrieb:
Auch weiß wohl kaum jemand, der nicht netzaffin ist, um die Kosten/Nutzen/Risiken von Netzsperren oder sonstigem Blödsinn. Man zeigt ausgepixelte Bilder von nackten Kindern und schon kann ja wohl niemand, der ein Herz besitzt, gegen Netzsperren sein. Auch Sarrazin ist wieder willkommen als die sprichwörtliche Sau, die durchs Dorf getrieben wird.
Ach Sarrazin ist ein Dummschwätzer, der so tut, als würde er Tabus brechen und dafür Ärgern bekommen. Das ist doch ein großer Witz. Auf der einen Seite sagt der Dinge, die eh alle wissen und auch längst politische Realität sind und auf der anderen Seite labert er Dünnes über die genetischen Zusammenhänge von Intelligenz. Auch das solltest du nicht so tun, als wäre die ganze Aufregung nur geschürt, viele Menschen halten sein Gequatsche wirklich für Blödsinn, warum also nicht darüber schreiben?
Du mussst einfach mal runterkommen von dem hohem Programmierross und akzeptieren, dass es eben mehrere Meinungen gibt und das politische Entscheidungsträger eben immer auch den Kopf hinhalten, wenn was passiert. Da würde ich versuchen alles doppelt und dreifach zu sichern. Bricht irgendwo ein Stollen ein, stürzt ein Flugzeug ab, usw. muss irgendwer den Kopf hinhalten und es wird gefordert, dass man da doch besser aufpassen müsste. Das wird dann eben umgesetzt. Eine Bevölkerung bekommt in einer Demokratie, die Regierung, die sie wünscht.chrische
-
Eine Bevölkerung bekommt in einer Demokratie, die Regierung, die sie wünscht.
Ganz und gar nicht. Du übersiehst die Nichtwähler und die variablen Koalitionsmöglichkeiten. Außerdem bestimmt die Bevölkerung nicht über die ausführende Regierung (Exekutive), sondern über das gesetzgebende Parlament (Legislative).
-
Hallo
Erhard Henkes schrieb:
Eine Bevölkerung bekommt in einer Demokratie, die Regierung, die sie wünscht.
Ganz und gar nicht. Du übersiehst die Nichtwähler und die variablen Koalitionsmöglichkeiten. Außerdem bestimmt die Bevölkerung nicht über die ausführende Regierung (Exekutive), sondern über das gesetzgebende Parlament (Legislative).
Die, die nicht wählen, stellen sich bewusst außerhalb des Systems und haben dann OMHO nicht das Recht sich über ihre Regierung zu beschweren. Ich bin selber häufig Nichtwähler (gehe hin, aber mache den Zettel ungültig) und muss dann halt mit den Konsequenzen leben. Der letzte Satz ist zwar theoretisch richtig, aber praktisch doch eher falsch. Vor der Wahl gibt es doch schon die Schattenkabinette und in der Regel weiß man sehr genau, wer später was machen wird. Zumal die einzelnen Personen eh austauschbar sind und sich ja fast immer parteikonform verhalten. Auch die möglichen Koalitionen sind vor der Wahl doch schon fast in Sack und Tüten....
chrische
-
chrische5 schrieb:
Auch das solltest du nicht so tun, als wäre die ganze Aufregung nur geschürt, viele Menschen halten sein Gequatsche wirklich für Blödsinn, warum also nicht darüber schreiben?
Warum nicht einfach ignorieren?
chrische5 schrieb:
Du mussst einfach mal runterkommen von dem hohem Programmierross und akzeptieren, dass es eben mehrere Meinungen gibt und das politische Entscheidungsträger eben immer auch den Kopf hinhalten, wenn was passiert.
Hehe, hohes Programmiererross? Was soll das sein? Mehrere Meinungen sind gut und jeder Entscheidungsträger hält den Kopf hin, wenn etwas passiert, was er zumindest teilweise zu verantworten hat; das ist die Kehrseite der Medallie.
-
Hallo
Walli schrieb:
chrische5 schrieb:
Auch das solltest du nicht so tun, als wäre die ganze Aufregung nur geschürt, viele Menschen halten sein Gequatsche wirklich für Blödsinn, warum also nicht darüber schreiben?
Warum nicht einfach ignorieren?
Weil das ja wohl jeder für sich entscheiden kann und weil man was zum schreiben braucht.
chrische5 schrieb:
Du mussst einfach mal runterkommen von dem hohem Programmierross und akzeptieren, dass es eben mehrere Meinungen gibt und das politische Entscheidungsträger eben immer auch den Kopf hinhalten, wenn was passiert.
Hehe, hohes Programmiererross? Was soll das sein? Mehrere Meinungen sind gut und jeder Entscheidungsträger hält den Kopf hin, wenn etwas passiert, was er zumindest teilweise zu verantworten hat; das ist die Kehrseite der Medallie.[/quote]
Ja genau und deswegen sichert er sich doppelt ab, ist doch nur allzu verständlich. Und eben weil es mehrere Meinungen gibt, wird ein Entscheidungsträger immer jemand auf die Füße treten. Heute bist du es, morgen dein islamischer Nachbar. So ist das eben. Habe auch keine Idee, wie es anders gehen soll.
chrische
-
..
-
Hallo
Erhard Henkes schrieb:
Aktuelle Lage der Umfragen: http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/DocED802B75E1A2A47508F84F05083CA5DC6ATplEcommonSMed.html
Denkt man sich bei CDU/CSU/FDP noch 10-20% zu einer anderen Partei, dann haben wir schon jetzt eine Minderheitsregierung an der "Macht".
Minderheitenregierungen sind in anderen Ländern nichts ungewöhnliches und haben den großen Vorteil, dass man sich von Abstimmung zu Abstimmung seine Mehrheiten neu suchen muss.
chrische
-
von Abstimmung zu Abstimmung seine Mehrheiten neu suchen
klingt gut, wird in D auch so kommen.
-
chrische5 schrieb:
Ich bekomme mein Gehalt zwar vonm Staat aber auch nicht für's rumsitzen.
Ich hatte sowas schon vermutet.
chrische5 schrieb:
Hier ist doch im Großen und Ganzen alles perfekt. Geld passt, Infrastruktur ist gut,... Das ist doch nicht trotz, sondern wegen Politik so.
Stell dir mal vor der Staat hätte sich nicht eingemischt. Dann wären wir jetzt so produktiv, dass viele vielleicht nur 10 Stunden in der Woche arbeiten müssten, bei höherem Lebensstandard. Ausserdem: Der Staat ist pleite. Er ist gescheitert! Er hat 7 Billionen Euro Schulden/Verbindlichkeiten.
chrische5 schrieb:
Eine Bevölkerung bekommt in einer Demokratie, die Regierung, die sie wünscht.
Also ich nicht. Mir wird das jetzige System von anderen aufgezwungen.
chrische5 schrieb:
Die, die nicht wählen, stellen sich bewusst außerhalb des Systems und haben dann OMHO nicht das Recht sich über ihre Regierung zu beschweren.
Der angegriffene hat ein Recht sich zu wehren. In diesem Fall ist das der Nichtwähler. Er will mit dem System nichts zu tun haben. Es stimmt, dass der Nichtwähler sich nicht beschweren sollte. Dann soll die Regierung der Anderen den Nichtwähler aber auch in Ruhe lassen. Was hat der Nichtwähler mit der Regierung zu tun? Das ist doch nicht sein Problem, wenn sich 60% der umgebenden Menschen entschliessen demokratisch zu leben. Diese Menschen sollten aber nicht andere zwingen ihnen Tribut zu zahlen(=Steuern usw...).
http://www.libertaere-liste.de/konstanz/abgaben.htm (Für Schneewittchen usw.... Es ist nur ein Beispiel eines durchschnittlichen Berufsanfängers. Die aufgelisteten Punkte usw... können bei Anderen anders aussehen.)
-
Der Staat ist pleite. Er ist gescheitert! Er hat 7 Billionen Euro Schulden/Verbindlichkeiten.
Als Einzelstaat ein Problem, in der Gemeinschaft keines. Wird erst gebürgt, zum Schluss alle "pleite", dann wird einfach das Geld entwertet. No problem.
-
NrSr schrieb:
Stell dir mal vor der Staat hätte sich nicht eingemischt. Dann wären wir jetzt so produktiv, dass viele vielleicht nur 10 Stunden in der Woche arbeiten müssten, bei höherem Lebensstandard.
Oooder dass viele 80 Stunden in der Woche arbeiten müssten, um überhaupt überleben zu können, damit der Lebensstandard einer kleinen Gruppe gesichert wäre.
NrSr schrieb:
Ausserdem: Der Staat ist pleite. Er ist gescheitert! Er hat 7 Billionen Euro Schulden/Verbindlichkeiten.
Na dafür, dass der Staat gescheitert ist, geht es uns (ja und auch dir) erstaunlich gut.
NrSr schrieb:
http://www.libertaere-liste.de/konstanz/abgaben.htm (Für Schneewittchen usw.... Es ist nur ein Beispiel eines durchschnittlichen Berufsanfängers. Die aufgelisteten Punkte usw... können bei Anderen anders aussehen.)
-
Hallo
NrSr schrieb:
chrische5 schrieb:
Ich bekomme mein Gehalt zwar vonm Staat aber auch nicht für's rumsitzen.
Ich hatte sowas schon vermutet.
Warum? Und vor allem was hat das mit dem Thema zu tun?
NrSr schrieb:
chrische5 schrieb:
Hier ist doch im Großen und Ganzen alles perfekt. Geld passt, Infrastruktur ist gut,... Das ist doch nicht trotz, sondern wegen Politik so.
Stell dir mal vor der Staat hätte sich nicht eingemischt. Dann wären wir jetzt so produktiv, dass viele vielleicht nur 10 Stunden in der Woche arbeiten müssten, bei höherem Lebensstandard. Ausserdem: Der Staat ist pleite. Er ist gescheitert! Er hat 7 Billionen Euro Schulden/Verbindlichkeiten.
Du spekulierst doch einfach nur wild. Nenn mir eine Zeit, wo es den Menschen in Dtl. besser ging als jetzt. Zur Zeit des Manchesterkapitalismus waren ja deutlich weniger Vorschriften am Start und den Menschen ging es im Schnitt deutlich schlechter als jetzt. Kannst du deine Theorie also durch irgendetwas begründen?
NrSr schrieb:
Der angegriffene hat ein Recht sich zu wehren. In diesem Fall ist das der Nichtwähler. Er will mit dem System nichts zu tun haben. Es stimmt, dass der Nichtwähler sich nicht beschweren sollte. Dann soll die Regierung der Anderen den Nichtwähler aber auch in Ruhe lassen. Was hat der Nichtwähler mit der Regierung zu tun? Das ist doch nicht sein Problem, wenn sich 60% der umgebenden Menschen entschliessen demokratisch zu leben. Diese Menschen sollten aber nicht andere zwingen ihnen Tribut zu zahlen(=Steuern usw...).
Und noch einmal: Du hast doch das Recht zu gehen. Nutze es doch einfach. Wenn du hier leben willst, musst du dich halt den Regeln unterwerfen. Das ist doch das, was du jeder Firma und jeden Privatmensch ermöglichen willst. Du siehst die Regeln und kannst dann entscheiden, ob das für dich passt oder nicht. Wo ist das Problem? Wenn du allerdings hier die Annehmlichkeiten nutzt, musst du dich halt unterordnen.
chrische