Wer würde eine neue Partei rechts von der Union mit Sarrazin et. al. unterstützen/wählen?



  • Der Trick ist, daß man erstmal möglichst viel Dreck lesen soll, bevor man mit seiner Durchlaucht diskutieren darf. Ich würde aber gerne deine eigenen Antworten lesen. 😉



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  • Nein, nur Bayern. Und würden Ihro Gnaden nun die Fragen beantworten?



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  • Hallo

    qErhard: Warum beantwortest du nicht einfach die konkreten Fragen? Was soll das?

    chrische



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  • Klares strategisches Nein.

    Wieso, weil du dich damit angreifbar(er) machen würdest?

    Genau genommen ist es beschämend, wie die konservativen Politiker so langsam entdecken, was ihre Stunde geschlagen hat und dass das Volk teilweise gegen ihre Multikulti-Aussagen ist, und sich im Überlebenswillen ("Macht und Pöstchen") von Interview zu Interview hangeln, ohne das GG zu verlassen.

    Nein, es ist beschämend, dass das deutsche Volk anscheinend teilweise schon wieder dazu bereit ist bereitwillig irgendwelchen Glaubensrittern und deren Feindbildern zu folgen.

    Es ist doch klar, dass sich Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen wie aus der Türkei und arabischen Ländern insgesamt schwerer tun“, sagte der bayerische Ministerpräsident dem Magazin „Focus“ mit Blick auf deren Integrationsfähigkeit.

    Zur Integration gehören immer zwei. Die deutsche Integrationspolitik war und ist desaströs. Erst heute habe ich wieder einen Artikel darüber gelesen, dass es für Migranten häufig nahezu unmöglich ist, sich in Deutschland ihre im Heimatland erworbenen Abschlüsse anerkennen zu lassen.

    Stimmt es, dass iranische Raketen Deutschland erreichen können?

    Ja. Und was hat das mit der "drohenden Islamisierung" Deutschlands zu tun?

    MfG,
    ScRaT



  • Zur Integration gehören immer zwei. Die deutsche Integrationspolitik war und ist desaströs.

    Erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass die Integrationspolitik Deutschlands global gesehen wesentlich schlecht dasteht. Zweitens verstehe ich nicht, wie man so eine Einstellung haben kann. Wieso sollte ich dafür verantwortlich sein, dass sich hier irgendjemand integrieren kann? Warum sollte Deutschland seine Ressourcen dafür aufwenden? Wenn fremde Menschen hier leben wollen dann ist es deren Aufgabe sich Arbeit zu suchen und die Sprache zu lernen. Was wollen wir bitteschön mit Leuten, die das nicht machen? Die das sogar nach mehreren Generationen noch nicht geschafft haben?



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  • Immer wieder schön in diesem Zusammenhang: Hagen Rether
    Dort werden alle deine Fragen beantwortet, krabbels.

    Ja, auf die Dauer nervt sein Oberlehrer-Getue, trotzdem hat er Recht mit dem was er sagt, auch wenn es uns nicht schmeckt.

    Das wichtigste ist, dass man die Einwanderung entsprechend regelt, so dass unser Land einen echten Vorteil davon hat.

    Hab's gerade noch gesehen: Ja, da hast du vollkommen Recht. Australien macht es z.B. schon lange so, dass sie nur diejenigen ins Land lassen, bei denen es wirtschaftlich Sinn macht. Die haben dafür sogar einen Punktekatalog, nach dem Bewerber bewertet werden.

    So etwas würde ich mir für Deutschland auch wünschen. Nur die Konfession darf dabei keine Rolle spielen!

    MfG,
    ScRaT



  • Das was Hagen Rether da vermitteln will kann ich nur als "Bullshit" bezeichnen.

    Um es mal auf den Punkt zu bringen. Dieser Multikulti-Blödsinn ist finanziell ein absolutes Desaster und die "besondere kulturelle Bereicherung" erkenne ich meistens nur in prügelnden Ausländerbanden. Wann erklärt man dieses Modell als gescheitert? So dogmatisch, wie es hierzulande verstanden wird ist es jedenfalls absoluter Hippie-Quatsch.
    Besonders ulkig finde ich es wenn manche Menschen bereits eine Form des positiven Rassismus entwickeln, wobei das für den Betroffenen unwesentlich angenehmer ist. Da frage ich mich nur, wie dumm kann man sein?



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  • krabbels schrieb:

    Das was Hagen Rether da vermitteln will kann ich nur als "Bullshit" bezeichnen.

    Um es mal auf den Punkt zu bringen. Dieser Multikulti-Blödsinn ist finanziell ein absolutes Desaster und die "besondere kulturelle Bereicherung" erkenne ich meistens nur in prügelnden Ausländerbanden. Wann erklärt man dieses Modell als gescheitert? So dogmatisch, wie es hierzulande verstanden wird ist es jedenfalls absoluter Hippie-Quatsch.
    Besonders ulkig finde ich es wenn manche Menschen bereits eine Form des positiven Rassismus entwickeln, wobei das für den Betroffenen unwesentlich angenehmer ist. Da frage ich mich nur, wie dumm kann man sein?

    Wir sind ja auch weit weg von Multi-Kultur sondern bauen parallel Gesellschaften auf. 😞



  • Zeus schrieb:

    krabbels schrieb:

    Das was Hagen Rether da vermitteln will kann ich nur als "Bullshit" bezeichnen.

    Um es mal auf den Punkt zu bringen. Dieser Multikulti-Blödsinn ist finanziell ein absolutes Desaster und die "besondere kulturelle Bereicherung" erkenne ich meistens nur in prügelnden Ausländerbanden. Wann erklärt man dieses Modell als gescheitert? So dogmatisch, wie es hierzulande verstanden wird ist es jedenfalls absoluter Hippie-Quatsch.
    Besonders ulkig finde ich es wenn manche Menschen bereits eine Form des positiven Rassismus entwickeln, wobei das für den Betroffenen unwesentlich angenehmer ist. Da frage ich mich nur, wie dumm kann man sein?

    Wir sind ja auch weit weg von Multi-Kultur sondern bauen parallel Gesellschaften auf. 😞

    Ja, denn das ist das Ergebnis unseres Multikultur-Verständnisses, das eben nichts mit der Realität zu tun hat. Daher sollte man diesen Wahn endlich mal stoppen.



  • Wann erklärt man dieses Modell als gescheitert?

    Wie Zeus schon gesagt hat, haben wir ja keine Multi-Kultur. Nicht das Modell, sondern die Umsetzung ist gescheitert.

    das eben nichts mit der Realität zu tun hat.

    Diese Realität haben wir uns doch selbst geschaffen. Wir haben uns die Ausländer zügeweise ins Land geholt, damit sie für uns arbeiten. Weil keiner sie wirklich integrieren wollte (waren ja nur Gastarbeiter), haben sich Parallelgesellschaften entwickelt.

    Daher sollte man diesen Wahn endlich mal stoppen.

    Blöderweise sind die Ausländer jetzt schon da. Was sollen wir mit ihnen machen? Sie rausekeln, ihnen Geld anbieten damit sie verschwinden, sie verjagen? Oder sollen wir uns am Ende doch verstärkt um eine Integration bemühen? Vielleicht bleiben dann sogar die gut ausgebildeten Migranten (ja, die gibt's auch 😮 ) hier.

    Das was Hagen Rether da vermitteln will kann ich nur als "Bullshit" bezeichnen.

    Kannst du mal genaueres sagen?

    Besonders ulkig finde ich es wenn manche Menschen bereits eine Form des positiven Rassismus entwickeln

    Was meinst du damit? Rassismus ist immer negativ.

    MfG,
    ScRaT



  • Ja, wie schon gesagt wurden die Probleme erst durch den verkniffenen Umgang, den der moderne Multikuli verlangt, herbeigeführt. Sonst hätte man ja irgendwann mal gehandelt. Nur wurde daraus immer noch nichts gelernt. Man kann den Menschen doch nicht vorschreiben, was sie zu denken haben.

    positiver Rassismus:
    Wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft zwar pauschal andere Rollen beimisst, wobei das aber stets in einem positiven Gegenübertreten resultiert. Also wenn man im Zug aufsteht um dem Schwarzen Platz zu machen. Wenn der Araber nur eine schwere Kindheit hatte. Wenn man Polen für schlechte Arbeit lobt. Oder wenn man sich darüber auslässt, wie gut Türken Taxifahren können.

    Zu Hagen Rether:
    Da weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Er hat offenbar ein völlig anderes Weltbild.


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