Wenn man sein Geld abhebt, hat man dann Nachteile bei den Banken?



  • Dravere schrieb:

    1. Dass das nahe 0 keinen aktiven Alarm oder sowas schlagen wird. Also solange der Kunde keinen Kredit oder sonst was will, wird das auch nicht weiter auffallen. Vielleicht wird es sogar irgendwo vermerkt, wobei ich sogar das anzweifle, aber es wird sicher keine Reaktion darauf geben. Also Reaktion im Sinne von: "Sie sind ein ganz böser böser Kunde!" 😉
    2. Es wird frühstens auffallen, wenn der Kunde etwas möchte, z.B. einen Kredit. Aber ich bin der Meinung, dass die Gewichtung wesentlich tiefer ist als das Resultat des geführten Kundengespräches. Das Resultat des Kundengespräches wiegt mehr als die Auswertung der Data Mining Software.

    Da stimme ich Dir weitgehend zu. Lediglich bei der Gewichtung wäre ich mir nicht so sicher. Ich fürchte, dass die Kategorisierung schon die Voraussetzungen des Gesprächs verändert und Du vielleicht eher schon bei dem landest der unliebsame Kreditnehmer abwimmelt. Sicherlich kann man mit einem Gespräch noch ein bißchen was Gutmachen (oder alles Verlieren) aber ich glaub eher, dass die Skala da schon recht festgelegt ist. Das ist allerdings nur meine Vermutung.


  • Administrator

    @bmb_1984,
    Bist du EU-Bürger? Dann solltest du dir eher darüber Gedanken machen, dass all diese Daten, welche die Bank hat, automatisch dem Staat zugesendet wird. Was der dann mit diesen Daten macht, dass würde mir eher Sorgen bereiten. In der Schweiz haben wir da zum Glück das Bankengeheimnis. Das Schütz meine Daten, welche die Bank über mich hat.

    Jester schrieb:

    Da stimme ich Dir weitgehend zu. Lediglich bei der Gewichtung wäre ich mir nicht so sicher. Ich fürchte, dass die Kategorisierung schon die Voraussetzungen des Gesprächs verändert und Du vielleicht eher schon bei dem landest der unliebsame Kreditnehmer abwimmelt. Sicherlich kann man mit einem Gespräch noch ein bißchen was Gutmachen (oder alles Verlieren) aber ich glaub eher, dass die Skala da schon recht festgelegt ist. Das ist allerdings nur meine Vermutung.

    Naja, dann möchte ich wissen, wie das die Banken machen. Denn du kannst einfach zu deiner Bank gehen und um ein Gespräch bitten. In den meisten Fällen wirst du sofort empfangen. Ein Termin ist kaum nötig. Man wird zwar gefragt, ob man Kunde ist oder nicht, aber die Fragen nicht mal nach der Kontonummer. Zumindest habe ich diese Erfahrung bisher so gemacht. Wie die dann dir einen entsprechenden Kundenberater zuordnen wollen, ohne zu wissen, welcher Kunde du bist ... also wenn die das schaffen ... Hut ab! 😃

    Grüssli



  • bmb_1984 schrieb:

    aber keiner hat auch nur ansatzweise eine Ahnung, wieviel Informationen eine Bank auswertet und ob und welche Profile sie generiert, und warum sie das tut.

    Ich kenne seit über 20 Jahre zwei andere Kunden und weiß recht genau, welche Bankenwerbung sie kriegen. (Mich kenne ich auch, und welche Werbung ich kriege). Sie sind anders als ich. Ich kann daraus sehr viel ableiten. Insbesondere im Zeitverlauf, wann welche Werbung an wen kam.

    Aber ich mag meine Zahlen nicht hier öffentlich ausplaudern. Ich mag auch nicht an meinem Beispiel belegen, daß jenes Verfahren benutzt wird und solches nicht.

    Aber soviel sei gesagt: Meine Hausbank beschränkt sich anscheinend auf maximal 40 Zeichen lange SQL-Statements.

    Vermutlich gibt es zentrale DataMiner und die Hausbank kann noch ein wenig parametrisieren, aber zufällig kommt es auf das Offensichtliche hinaus. Kann aber auch sein, daß die das nur lokal machen. Das ist für mich nicht beobachtbar.



  • Dravere schrieb:

    Naja, dann möchte ich wissen, wie das die Banken machen. Denn du kannst einfach zu deiner Bank gehen und um ein Gespräch bitten. In den meisten Fällen wirst du sofort empfangen. Ein Termin ist kaum nötig. Man wird zwar gefragt, ob man Kunde ist oder nicht, aber die Fragen nicht mal nach der Kontonummer. Zumindest habe ich diese Erfahrung bisher so gemacht.

    Darf ich fragen wieviele größere Kredite Du schon aufgenommen hast? Hast Du schonmal ein Haus gekauft? Ohne Termin?

    Wie die dann dir einen entsprechenden Kundenberater zuordnen wollen, ohne zu wissen, welcher Kunde du bist ... also wenn die das schaffen ... Hut ab! 😃

    Ist natürlich völlig unmöglich Dich nach Deinem Namen (und evtl. Adresse) zuzuordnen. Allerdings zugegebenermaßen natürlich nur, wenn Du das bei einer Bank tust, bei der Du auch sonst irgendwas tätigst. Aber das ist nun nicht ernsthaft der inhaltliche Punkt Deines Einwurfs, dass solche Daten natürlich nur genutzt werden können, wenn die Bank sie hat, oder?

    Ich verstehe auch garnicht, was es da zu diskutieren gibt. Wir beide glauben offensichtlich unterschiedliche Dinge wie die Vergabe von Krediten geregelt wird. Da muß man sich nun wirklich nicht hinstellen und so tun als sei die andere Ansicht völlig bescheuert wenn man nunmal nicht weiß wies in der Realität aussieht. Aber wahrscheinlich wolltest Du irgendwas völlig anderes sagen und ich werd mal wieder aus Deinem Geschreibsel nicht schlau. 😞



  • @Dravere: ich habe mir mal erlaubt deine Zitate mit den ersten zwei Beiträgen des Threads zu vergleichen. Das Relevante habe ich markiert.

    Dravere schrieb:

    Naja, dann möchte ich wissen, wie das die Banken machen. Denn du kannst einfach zu einer Bank gehen und um ein Gespräch bitten...

    bmb_1984 schrieb:

    ich hab da mal ne Frage die mir unter den Nägeln brennt. Wenn man sein Konto am Monatsende abräumt (sprich das was übrig bleibt am Automaten rauslässt), hat man da irgendwelche Nachteile bei der Bank?

    Dravere schrieb:

    [...] Vielleicht wird es sogar irgendwo vermerkt, wobei ich sogar das anzweifle, aber es wird sicher keine Reaktion darauf geben.

    Marc++us schrieb:

    Aktiv reagieren werden sie mit Sicherheit nicht.

    Allerdings kannst Du davon ausgehen, daß irgendeine Dataminingsoftware aus Deinem Kontostandsprofil irgendwelche Zuordnungen oder Ratings generiert, die Dir je nach Geschäftsvorfall in der Zukunft schaden oder(!) aber auch nützen können.

    Zum Trost: wenn Du Dein Geld nicht abräumst, wird irgendeine Dataminingsoftware aus Deinem Kontostandsprofil irgendwelche Zuordnungen oder Ratings generieren, die Dir je nach Geschäftsvorfall in der Zukunft schaden oder(!) aber auch nützen können.

    Nach 5 Seiten Streit rezitierst Du Marcus sogar wörtlich. Aber naja. Schweizer halt 🤡



  • "Ihr wisst alles über mich, ihr spioniert mich aus. Aber ich lass mir das nicht mehr gefallen"

    Nein, umgekehrt musst du es machen: "Ich weiss alles über euch, ich spioniere euch schon lange aus. Wenn ich das an der richtigen Stelle erzähle, wird es euch nicht gefallen." 😃


  • Administrator

    Apollon schrieb:

    Nach 5 Seiten Streit rezitierst Du Marcus sogar wörtlich.

    Sätze aus dem Kontext reissen kann jeder. Schau dir mal an, was ich bereits im zweiten Beitrag erwähnt habe. Ich bin von dieser Position grundsätzlich nicht abgerückt.
    Und soll ich jetzt auch so eine sau dämliche Bemerkung über Deutsche machen? Wenn du nichts dem Thema beizutragen hast, dann lass es doch!

    Jester schrieb:

    Darf ich fragen wieviele größere Kredite Du schon aufgenommen hast? Hast Du schonmal ein Haus gekauft? Ohne Termin?

    Kredite nicht, allerdings meine Eltern und das in einem genügend grossen Bereich.
    Ich selber bin bisher nur wegen Anlageberatung zu den Banken gegangen und das schon mehrmals bei verschiedenen Banken.

    Jester schrieb:

    Ist natürlich völlig unmöglich Dich nach Deinem Namen (und evtl. Adresse) zuzuordnen.

    Was erzählst du denen alles? Ich stelle mich mit meinem Nachnamen vor, das ist alles. Und mein Nachname ist allgemein genug, dass es da mehrere Personen treffen würde.

    Jester schrieb:

    Aber das ist nun nicht ernsthaft der inhaltliche Punkt Deines Einwurfs, dass solche Daten natürlich nur genutzt werden können, wenn die Bank sie hat, oder?

    Nicht vollständig, aber auch. Vor allem deswegen, weil du gesagt hast, dass jeder einen entsprechenden Kundenberater zur Verfügung gestellt bekommt. Ich wollte nur aufzeigen, dass dies wahrscheinlich gar nicht möglich ist.

    Jester schrieb:

    Ich verstehe auch garnicht, was es da zu diskutieren gibt. Wir beide glauben offensichtlich unterschiedliche Dinge wie die Vergabe von Krediten geregelt wird. Da muß man sich nun wirklich nicht hinstellen und so tun als sei die andere Ansicht völlig bescheuert wenn man nunmal nicht weiß wies in der Realität aussieht. Aber wahrscheinlich wolltest Du irgendwas völlig anderes sagen und ich werd mal wieder aus Deinem Geschreibsel nicht schlau. 😞

    Nein, aber du verstehst den Sinn einer Diskussion nicht oder wir haben da andere Vorstellungen. Eine Diskussion muss doch kein endgültiges Ergebnis haben und es muss am Ende auch nicht herauskommen, wer denn nun im Recht war. Es ist doch einfach witzig zu diskutieren, unterschiedliche Standpunkte zu erfahren und vielleicht seinen eigenen Horizont erweitern. Die Erweiterung kann vielleicht auch erst zu einem späteren Zeitpunkt passieren, wenn noch ein paar zusätliche Argumente dazukommen und/oder noch zusätzliches Wissen.

    Grüssli


  • Mod

    Wobei man tatsächlich in Betracht ziehen sollte, daß es hier einen fundamentalen Unterschied in der Behandlungsweise der Bankkunden geben könnte - Schweizer Banken sind anders und haben eine andere Kultur als die deutschen Banken.


  • Mod

    Wobei ich mit meinem Ansatz des "3 Konten-Modells" sicherlich eine Herausforderung für die Dataminer habe, ich habe 3 Girokonten bei 3 Banken und überweise das Geld immer im Kreis per Dauerauftrag. Ein Konto für Gehalt, eines für die ganzen regelmäßigen Ausgaben, und eines für Barabhebungen. Alle kostenlos, da auf jedem Konto immer ein regelmäßiger ausreichender Zahlungseingang vorliegt. Vermutlich ist damit jedes Profil völlig falsch.



  • Marc++us schrieb:

    Wobei ich mit meinem Ansatz des "3 Konten-Modells" sicherlich eine Herausforderung für die Dataminer habe, ich habe 3 Girokonten bei 3 Banken und überweise das Geld immer im Kreis per Dauerauftrag. Ein Konto für Gehalt, eines für die ganzen regelmäßigen Ausgaben, und eines für Barabhebungen. Alle kostenlos, da auf jedem Konto immer ein regelmäßiger ausreichender Zahlungseingang vorliegt. Vermutlich ist damit jedes Profil völlig falsch.

    Das fällt heute sofort auf (nach dem 1.11.2009) in der automatischen Gesamttransferbilanz nach dem Geldwäschegesetz.

    Ein bekannter Knieschuss bei Handwerkern: Geld von einem Konto auf das Andere per Barzahlung transferieren, um seine Kreditwürdigkeit bei den Banken zu erhöhen und dann erleben wie das Finanzamt die Einzahlungen als Umsatz versteuern möchte (natürlich MwSt.-pflichtig), obwohl es sich um Privatkonten handelt. Dann darf man für die 10.000 € die man kreisen ließ 30.000 € Steuern zahlen.
    Hat schon zu mancher Insolvenz geführt ... 🤡



  • Dravere schrieb:

    Apollon schrieb:

    Nach 5 Seiten Streit rezitierst Du Marcus sogar wörtlich.

    Sätze aus dem Kontext reissen kann jeder.

    Ist Ok. Erkenne ich als geistige Notwehr an.

    Dravere schrieb:

    Und soll ich jetzt auch so eine sau dämliche Bemerkung über Deutsche machen?

    Wenns dir beliebt. Aber den Clown bitte nicht vergessen.

    Dravere schrieb:

    Wenn du nichts dem Thema beizutragen hast, dann lass es doch!

    Dann tue ich es mal: Meine Eltern haben ein Haus auf Kredit gebaut. Ich war bei Gespraechen mit dabei. Ich sollte bei der Bank ein Giro-Konto anlegen. Habe ich auch gemacht... Nach ~2 Jahren bekam ich einen Brief, dass auf meinem Konto seit ~2 Jahren Null Bewegung stattfand. Das haben natürlich die 5 Leute in der Filiale Diez rausgefunden... 😉



  • Prof84 schrieb:

    Das fällt heute sofort auf (nach dem 1.11.2009) in der automatischen Gesamttransferbilanz nach dem Geldwäschegesetz.

    Quelle?


  • Mod

    volkard schrieb:

    Prof84 schrieb:

    Das fällt heute sofort auf (nach dem 1.11.2009) in der automatischen Gesamttransferbilanz nach dem Geldwäschegesetz.

    Quelle?

    http://www.c-plusplus.net/forum/276822-50



  • Marc++us schrieb:

    volkard schrieb:

    Prof84 schrieb:

    Das fällt heute sofort auf (nach dem 1.11.2009) in der automatischen Gesamttransferbilanz nach dem Geldwäschegesetz.

    Quelle?

    http://www.c-plusplus.net/forum/276822-50

    Kann man gelten lassen. Als IT Infrastrukturberater für eine Bank ... :p

    Aber ich glaube volkard meinte mehr:
    http://www.gesetze-im-internet.de/gwg_2008/BJNR169010008.html

    Datenbanken zur Kontrolle der Geldwäsche

    Vorgeblich zur Verhinderung der Terrorismusfinanzierung ist in Deutschland das Kontenabrufverfahren nach § 24c KWG eingerichtet worden. Behörden können hier bestimmte Kontostammdaten (z. B. Kontoinhaber, Verfügungsberechtigte, Datum der Kontoeröffnung, keine Salden oder Transaktionen) abrufen. Erledigte Daten oder erloschene Konten werden noch drei Jahre gespeichert. An dieser Art der Datenverarbeitung gibt es erhebliche Bedenken (Datenschutz). Das Bundesverfassungsgericht hat diese gesetzliche Regelung gebilligt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Geldwäsche
    http://www.gesetze-im-internet.de/kredwg/BJNR008810961.html

    Oder was glaubt ihr warum jeder Sparkassenkunde eine neue AGB belommen hat?
    Finanzkrise oder Überwachungskrise? 😉

    Wer mehr wissen will muss selber suchen:
    http://www.google.com/custom?q=Geldw�sche&sa=Google+Suche&cof=L%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.jurpc.de%2Fimages%2Fjurpc.gif%3BAH%3Acenter%3BS%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.jurpc.de%3BAWFID%3A45ea482e35305fd2%3B&domains=jurpc.de&sitesearch=jurpc.de



  • Prof84 schrieb:

    Marc++us schrieb:

    volkard schrieb:

    Prof84 schrieb:

    Das fällt heute sofort auf (nach dem 1.11.2009) in der automatischen Gesamttransferbilanz nach dem Geldwäschegesetz.

    Quelle?

    http://www.c-plusplus.net/forum/276822-50

    Kann man gelten lassen. Als IT Infrastrukturberater für eine Bank ... :p

    Aber ich glaube volkard meinte mehr:
    http://www.gesetze-im-internet.de/gwg_2008/BJNR169010008.html

    Datenbanken zur Kontrolle der Geldwäsche

    Vorgeblich zur Verhinderung der Terrorismusfinanzierung ist in Deutschland das Kontenabrufverfahren nach § 24c KWG eingerichtet worden. Behörden können hier bestimmte Kontostammdaten (z. B. Kontoinhaber, Verfügungsberechtigte, Datum der Kontoeröffnung, keine Salden oder Transaktionen) abrufen. Erledigte Daten oder erloschene Konten werden noch drei Jahre gespeichert. An dieser Art der Datenverarbeitung gibt es erhebliche Bedenken (Datenschutz). Das Bundesverfassungsgericht hat diese gesetzliche Regelung gebilligt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Geldwäsche
    http://www.gesetze-im-internet.de/kredwg/BJNR008810961.html

    Oder was glaubt ihr warum jeder Sparkassenkunde eine neue AGB belommen hat?
    Finanzkrise oder Überwachungskrise? 😉

    KEINE SALDEN ODER TRANSAKTIONEN? Was mag das bedeuten?
    Allgeine Informationen zum Geldwäschegesetzt fand ich auch. Aber nichts, was Erhards Behauptung auch nur andeutungsweise bestätigt.

    Wer mehr wissen will muss selber suchen:
    http://www.google.com/custom?q=Geldw�sche&sa=Google+Suche&cof=L%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.jurpc.de%2Fimages%2Fjurpc.gif%3BAH%3Acenter%3BS%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.jurpc.de%3BAWFID%3A45ea482e35305fd2%3B&domains=jurpc.de&sitesearch=jurpc.de

    Allgeine Informationen zum Geldwäschegesetzt fand ich auch. Aber nichts, was Erhards Behauptung auch nur andeutungsweise bestätigt.



  • Dravere schrieb:

    Jester schrieb:

    Ist natürlich völlig unmöglich Dich nach Deinem Namen (und evtl. Adresse) zuzuordnen.

    Was erzählst du denen alles? Ich stelle mich mit meinem Nachnamen vor, das ist alles. Und mein Nachname ist allgemein genug, dass es da mehrere Personen treffen würde.

    Klar, das wird denen sicher reichen, wenn sie Dir einen größeren Kredit geben sollen. 🙄 Auch ist eine Anlageberatung ein bißchen was anderes als das Aufnehmen eines Kredits.

    Es ist doch einfach witzig zu diskutieren,

    Das hatte ich fast befürchtet. 😞 Du widersprichst einfach aus Spaß, weil Du gerne diskutierst, nicht weil Du was Wesentliches beizutragen hättest. Ich weiß das dann in Zukunft einzuordnen.


  • Administrator

    Jester schrieb:

    Es ist doch einfach witzig zu diskutieren,

    Das hatte ich fast befürchtet. 😞 Du widersprichst einfach aus Spaß, weil Du gerne diskutierst, nicht weil Du was Wesentliches beizutragen hättest. Ich weiß das dann in Zukunft einzuordnen.

    Wie hast du denn diese Schlussfolgerung durchgeführt? 😕
    Weil ich freude daran habe zu diskutieren, müssen meine Argumente nicht ernst sein? Wie bitte? Ich widerspreche nicht einfach aus Spass, aber wenn ich anderer Meinung bin, habe ich freude daran, auch die andere Meinung zu hören. Wenn man Spass am diskutieren hat, muss man doch nicht extra widersprechen. Im Gegenteil, ich finde, dass sowas eine Diskussion eher zerstört und sie daher dann keinen Spass macht.

    Grüssli


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