Facebook suckt so hart



  • ich bin auch nicht hier um dir angst zu machen, noch um dich von Facebook abzuhalten. Ich sag nur was ich von Facebook halte und welche gefahr ich sehe.

    Gegen dir argumente wurde jedenfalls noch nichts gesagt außer:

    Ist egal, mir kann nichts passieren.
    Geht auch ohne Facebook
    ICH hab das was ICH sehen kann in der Hand

    Natürlich löscht Facebook auch bilder vom Server wenn du die weg machst. Und markierungen macht es natürlich auch weg, nur weil du das weg machst. Die würden nie auf die idee kommen infos zu sammeln ohne das du was davon weißt.



  • Ich habe volkard gefunden und als "Freund" 'hinzugefuegt' 🙂 Mal sehen, ob ers annimmt 😃



  • Apollon schrieb:

    Ich habe volkard gefunden und als "Freund" 'hinzugefuegt' 🙂 Mal sehen, ob ers annimmt 😃

    Einen Freund fügt man nicht hinzu. Man wägt ab erst ab, man riecht an ihm. Manchmal penetriert man ihn auch.



  • KasF schrieb:

    Ich bin kein böser Raudi oder in irgendwelche illegalen Geschäfte verwickelt. Alle Informationen die FB über mich hat und haben kann stellen keine Gefahr für mich da.

    lololz

    Denk an die ganzen Infos die andere ueber dich veroeffentlichen.

    Aber du hast ja nix zu verbergen, stimmts? Dann ist ja alles gut...

    Das Problem ist dabei nicht Facebook, sondern der Social-Wahn. Facebook lebt ja zB vom Datenverkauf. Das alleine sollte einem gedanken machen. Google ist da genauso. Ohne die persoenlichen Daten kann man halt mit Social Webseiten keinen Gewinn machen.

    Deshalb ueberlegen sich unzaehlige kluge Koepfe 24/7 wie sie diese Daten noch besser auswerten koennen. Damit diese Firmen eben gewinn machen. Facebook und Co sind allesamt stark defizitaer. Sie leben von Investoren. Sie MUESSEN die Daten auswerten und damit Geld machen. Das muessen sie, sonst sind sie nicht lauffaehig.

    Man sollte daher sehr vorsichtig damit umgehen. Aber man hoert immer nur "ich habe nichts zu verbergen" oder "ich gebe keine geheimen infos her" - nur leider stimmt beides nicht. Jeder Mensch hat was zu verbergen - zB wann ich mit wem wie Sex habe ist zB nur meine private Sache, das geht Niemanden was an. Und geheime Informationen werden staendig gepostet.

    Nicht umsonst ist es mittlerweile in den Personalabteilungen standard ueber Social Seiten Infos ueber die Bewerber einzuholen. Da kann man ganz leicht bei einem Job nicht beruecksichtigt werden weil wer anderer Infos ueber einen gepostet hat. Das ist heute schon realitaet wo man die Infos von Facebook und Co nicht direkt kaufen kann. Desto mehr Infos in den Social Seiten aber lagern desto naeher kommen wir dem Punkt wo diese Daten frei gehandelt werden. Es ist ja schon so, dass App Entwickler fuer Facebook schon eine riesen Menge an Daten beziehen koennen 😉

    Das ist keine Panik mache - das ist einfach ein Fakt. Und es schockiert mich, dass selbst in Technik Foren das Bewusstsein fuer sowas nicht vorhanden ist.

    Kleiner Denkanstoss:
    Die USA hat kein Datenschutzgesetz. Die meisten Server stehen aber in der USA. Google Analytics hat deshalb in Deutschland momentan einen sehr schweren Stand - und Google Analytics trackt nun wirklich komplett uninteressantes.

    Es gibt aber auch gute Trends. zB ist Datenschutz in der EU mittlerweil ein Grundrecht geworden. Es gibt einige Initiativen gegen diesen Social-Wahn und das ist gut so.

    zu den Bildern: ich wage zu bezweifeln dass du alle Bilder so genau begutachtest die du hochlaedst (zB eine Person im Hintergrund koennte dir zum Verhaengnis werden). Beispiel: du hast ein Party Bild von dir und deiner Freundin. Im Hintergrund ist aber noch Stefan zu sehen. Stefan wird 3 Jahre spaeter wegen Wiederbetaetigung verurteilt - du kennst ihn nicht, aber du warst damals vor 3 Jahren zufaellig mit ihm auf der selben Party.

    Ploetzlich bist du aber jemand der sich mit Neo Nazis abgibt. Das Foto ist der Beweis.

    An den Haaren herbeigezogen? Es gibt sogar Geschichten wo die Polizei einen Blumenladen ueberwacht weil dort ungewoehnliche Telefonate in einem Blumen-Code gefuehrt wurden. Also sag niemals nie.

    Vielleicht wahrscheinlicher ist eher dass die Fotos von deinem zukuenftigen Arbeitgeber gescannt werden ob du dich mit Leuten auf deren Blacklist assoziierst. Und bedenke: das Foto muss ja nichtmal von dir selber hochgeladen worden sein.

    Und ja, ich meine exif Daten - jede moderne Kamera und Handy wirft GPS koordinaten und timestamp da rein. Deine vielleicht nicht, aber der Trend geht in diese Richtung.



  • Ich habe meine Position in den Posts vorher schon deutlich dargestellt. Ich brauch das Selbe nicht nochmal hier für dich zu tun. Ich lebe vermutlich einfach in einer viel besseren Welt als du. Sorry.



  • Ich war früher mehr als skeptisch gegenüber Facebook, ähnlich wie Shade (naja, nicht ganz so schlimm), das hat sich mitterweile aber gelegt, weil außer einer paranoiden Grundeinstellung erstmal nichts dagegen spricht.

    Wo ist das Problem, persönliche Infos von sich preiszugeben? Das ist Grundlage der Kommunikation, damit baut man Vertrauen auf. Wenn mich ein Kollege fragt, was ich am Wochenende gemacht hab, sag ich ihm das offen und nicht unter vorgehaltener Hand, damit es auch ja niemand sonst mitkriegt. Genauso ist es bei Facebook. Die Infos, die ich da poste, _will_ ich, dass andere mitbekommen.

    Zu der Profilgenerierungs-Thematik: Ich bekomme haufenweise Werbung, egal ob klassisch per Post, indirekt in Fernsehen oder Radio oder auch gewollt durch Newsletter. Das meiste davon landet entweder ungelesen im Müll oder verlässt nichtmal mein Ultrakurzzeitgedächtnis. Werbung, die mich interessiert, ist da mehr als willkommen. Oder zumindest allemal lieber als Werbung, die mich nicht interessiert. Und da es ohne Werbung nicht geht, nimm ich leiber erstere.

    Und was den Rest von Shades Horrorszenarien angeht (egal ob jetzt tatsächlich so vorgefallen oder ein Was-wäre-wenn-Szenario): DA ist das Hauptproblem darin, dass einige damit nicht umgehen können. Personalchefs, die sich auf sowas stützen (wobei ich die Gefahr hier geringer einschätze als sie oft dargestellt wird) können mir egal sein, da will ich nicht arbeiten. Und über kurz oder lang wird er merken, dass er damit nicht weit kommen wird.
    Es sind ja erstmal alles neue Informationen, die für Personaler auf sie zukommt. Da muss wohl erstmal ausgetestet werden, inwieweit die relevant sein könnten. Bisher hatten sie ja nur die (geschönte) Bewerbungsmappe.

    Und zum unfreiwilligen "taggen": die Verlinkung kann man jederzeit entfernen. Der Name bleibt zwar erhalten, aber es verweißt nicht mehr auf das eigene Profil. Kann sein, dass Facebook aus welchem Grund auch immer die Daten noch vorhält, aber erstmal sollte es reichen, dass keiner der "Freunde" diese Info zu sehen bekommt

    Zuletzt Cybermobbing: afaik sind fast alle "mobber" im persönlichen Umfeld des gemobbten zu finden. Man sollte hier also andere Ansätze ergreifen als Online-Portale dafür verantwortlich zu machen.

    oh, eins noch:

    Shade Of Mine schrieb:

    Nicht umsonst ist es mittlerweile in den Personalabteilungen standard ueber Social Seiten Infos ueber die Bewerber einzuholen.

    _das_ halte ich für ein Gerücht. Vereinzelt? ja; Standard? beleg das erstmal



  • Shade Of Mine schrieb:

    Und es schockiert mich, dass selbst in Technik Foren das Bewusstsein fuer sowas nicht vorhanden ist.

    Es schockiert mich, dass dieser Anti-Facebookhype vom Niveau her irgendwo zwischen Stammtischgesülze und Hausfrauenpanikmache angesiedelt ist. Gerade in Technikforen sollte man doch ruhig bleiben.

    Shade Of Mine schrieb:

    zu den Bildern: ich wage zu bezweifeln dass du alle Bilder so genau begutachtest die du hochlaedst (zB eine Person im Hintergrund koennte dir zum Verhaengnis werden). Beispiel: du hast ein Party Bild von dir und deiner Freundin. Im Hintergrund ist aber noch Stefan zu sehen. Stefan wird 3 Jahre spaeter wegen Wiederbetaetigung verurteilt - du kennst ihn nicht, aber du warst damals vor 3 Jahren zufaellig mit ihm auf der selben Party.

    Ploetzlich bist du aber jemand der sich mit Neo Nazis abgibt. Das Foto ist der Beweis.

    Ernsthaft? Das meinst du ernst? 1) Kein Schwein kennt Stefan. Insbesondere dein Arbeitgeber nicht. 2) Kein Schwein wird deine Fotos genau untersuchen und gucken und jeden auf deinen Fotos mit irgend einer Verbrecherkartei vergleichen.

    Selbst wenn jemand ihn erkennt und dieser Stefan ist im Hintergrund, dann wird das für dich keine Konsequenmzen haben. Für gewöhnlich hat man keinen Einfluss darauf, wer im Hintergrund ist. Wenn du natürlich Arm in Arm mit dieser Person auf dem Bild stehst und das Bild hochgeladen hast, bist du selber Schud...aber auch nicht weiter kritisch da jeder selber weiß/wissen sollte was er hochlädt und was nicht.

    Shade Of Mine schrieb:

    Und ja, ich meine exif Daten - jede moderne Kamera und Handy wirft GPS koordinaten und timestamp da rein. Deine vielleicht nicht, aber der Trend geht in diese Richtung.

    Meinst du nicht, dass das Problem eher bei deiner Kamera/deiner Kaufentscheidung liegt?



  • zwutz schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    Nicht umsonst ist es mittlerweile in den Personalabteilungen standard ueber Social Seiten Infos ueber die Bewerber einzuholen.

    _das_ halte ich für ein Gerücht. Vereinzelt? ja; Standard? beleg das erstmal

    Es gibt natürlich Branchen wo das nicht interessant ist. zB im Maschinenbau wird Facebook wenig interessieren. Aber in Kommunikationsbranchen ist Facebook mittlerweile ein essentielle Werkzeug.

    Beweise kann ich natürlich keine vorlegen. Aber unterhalte dich mal mit Personalabteilungen in Kommunikationsbranchen.

    @KasF:
    Das ist einfach nur realität. Nichts von wegen besser oder schlechter. Facebook ist da und wird bleiben. Prinzipiell ist das ja nichts schlechtes - nur muss der Datenschutz eben gewährleistet werden.

    Twitter musste zB schon persönliche Daten herausgeben von Leute die möglicherweise in Zusammenhang mit wikileaks stehen. Und Twitter ist ein relativ uninteressanter Dienst was persönliche Daten betrifft. Twitter ist nämlich nur dann spannend wenn man Crossreferenzieren kann.

    Was ich hier schreibe ist übrigens nicht einfach nur meine Meinung, sondern wird zB auch von der Österreichischen Datenschutzkommission ähnlich gesehen. In der EU gibt es ebenfalls initiativen - wie zB eben dass Datenschutz ein Grundrecht geworden ist.

    Das Problem ist ja auch nicht dass es Social Services gibt, sondern wie sie genutzt werden und dass es keinerlei Rechtsgrundlagen gibt die den Usern sicherheit garantieren. Das wird sich in absehbarer Zeit ändern.

    Ich habe übrigens sowohl einen Facebook als auch einen Twitter Account. Es ist nicht so als ob ich hier nur gegen Facebook wettere. Aber diese naivität tut einfach weh. Das selbe mit den DNS Sperren und Vorratsdatenspeicherung. Diese "ich habe nichts zu verbergen"-Mentalität ist das Problem.



  • Schneewittchen schrieb:

    Es schockiert mich, dass dieser Anti-Facebookhype vom Niveau her irgendwo zwischen Stammtischgesülze und Hausfrauenpanikmache angesiedelt ist. Gerade in Technikforen sollte man doch ruhig bleiben.

    In einem Technikforum weiß man aber auch wie Technik gegen ein Verwendet werden kann. Ich halte nichts von Facebook & Co, selbst wenn man über mich Informationen findet (u.a. war ich in Newsgroups aktiv, zudem stehe ich in der whois-liste von ein paar Webseiten, dann gab es da noch eine Datenveröffentlichung wider der AGB einer Seite...).

    Dennoch gibt es Grenzen, und soziale Netze durchbrechen diese, und machen auch keinen Hehl aus der Vermarktung.



  • Die Kommunikation mit Freunden ist ja verständlich. Meinetwegen auch das Mitteilungsbedürfnis, das man gerade auf dem WC sitzt oder war.

    Aber das gefährliche an FB & Co. ist die zentrale Datenhaltung. D.h. meine pers. Informationen gebe ich in erster Linie nicht meinen Freunden weiter, sondern einem fremden Organisation: Facebook.

    Es wäre doch viel klüger, wenn die pers. Daten bei mir gespeichert sind, und ich diese nur von meinen Freunden abgerufen werden könnten. Klar, die können die Daten dann auch weiter geben... aber die Auswirkung ist nicht die gleiche wie die zentrale Haltung.

    Die Ansätze gab es ja schon. Ein Ansatz ist z.B. Jabber. Vorrangig ist es ein dezentrales IM-System. Aber ich kann dort auch eine Nachricht hinterlassen "Bin gerade auf dem Klo.". Ich kann auch ein Foto von mir als Avatar einstellen und auch meine Interessen hinterlegen. Nur halt dezentral und das Design hängt vom Jabber-Client ab und nicht vom zentralen Dienst.

    Was mir auch aufgefallen ist: mein Smartphone hat genug Speicher und Rechenleistung, und ich könnte mit den heutigen Mobildata-Flats einen dezentralen Socialnetwork-Dienst betreiben. Da es ja nur meinen Account betrifft, sind die Anfragen sehr gering. Jabber lasse ich z.B. tagsüber auf meinem Handy laufen, so das man mich auch außer Haus per IM erreichen kann. Den Vorteil von FB kann ich zumindest durch Jabber nicht mehr erkennen.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Nicht umsonst ist es mittlerweile in den Personalabteilungen standard ueber Social Seiten Infos ueber die Bewerber einzuholen. Da kann man ganz leicht bei einem Job nicht beruecksichtigt werden weil wer anderer Infos ueber einen gepostet hat.

    Ich hab mal in einem Vorstellungsgespräch erfahren, das man mich erst nicht dazu einladen wollte,
    weil im Netz (egal was jetzt genau) zu wenig Informationen von mir vorhanden sind.
    Scheinbar wird es schon vorausgesetzt, dass man vieles von sich öffentlich macht.



  • Schneewittchen schrieb:

    Es schockiert mich, dass dieser Anti-Facebookhype vom Niveau her irgendwo zwischen Stammtischgesülze und Hausfrauenpanikmache angesiedelt ist. Gerade in Technikforen sollte man doch ruhig bleiben.

    Anti-Facebook Hype?
    Du bist lustig.

    Ernsthaft? Das meinst du ernst? 1) Kein Schwein kennt Stefan. Insbesondere dein Arbeitgeber nicht. 2) Kein Schwein wird deine Fotos genau untersuchen und gucken und jeden auf deinen Fotos mit irgend einer Verbrecherkartei vergleichen.

    Siehe die Twitter Daten die über mögliche Wikileaks Sympathisanten an die USA übergeben wurden. Auf reinem verdacht hin. Und Twitter war nicht der einzige Social Media Dienst der das tun musste - er war nur der einzige der es Verraten hat.

    Insofern ist das jetzt bereits erwiesene Praxis.

    Selbst wenn jemand ihn erkennt und dieser Stefan ist im Hintergrund, dann wird das für dich keine Konsequenmzen haben. Für gewöhnlich hat man keinen Einfluss darauf, wer im Hintergrund ist. Wenn du natürlich Arm in Arm mit dieser Person auf dem Bild stehst und das Bild hochgeladen hast, bist du selber Schud...aber auch nicht weiter kritisch da jeder selber weiß/wissen sollte was er hochlädt und was nicht.

    Wunschdenken. Es läuft alles automatisiert ab. Und dann ist es egal wie Nahe man steht. uU tanzt du aber mit Stefan gerade. Dann ist es plötzlich vertrauter Kontakt.

    Das ist pure naivität von dir.

    Shade Of Mine schrieb:

    Und ja, ich meine exif Daten - jede moderne Kamera und Handy wirft GPS koordinaten und timestamp da rein. Deine vielleicht nicht, aber der Trend geht in diese Richtung.

    Meinst du nicht, dass das Problem eher bei deiner Kamera/deiner Kaufentscheidung liegt?

    Das ist Standard bei allen modernen Kameras und Handys. Das ist einfach gängige Praxis. Schau dir mal Flickr an. Die meisten neuen Fotos haben diese Daten im Speicher. Oder Twitpic. Oder Twitter Meldungen mit GPS Koordinaten.

    Das ist einfach wie die Welt aktuell aussieht. Augen auf mein Freund 😉

    @Jockelx:
    Ja, das ist die andere Seite der Medaille. Aber es zeigt, dass man Daten will. Und wenn die Daten nicht gut sind: ciao. Und zuwenige Daten können natürlich auch ciao bedeuten.

    Ich sage das ja nicht wertend - ich sage, dass es so aussieht.



  • Vllt ist auch einfach das problem, das einem sein Privatleben nichts mehr wert ist. Für mich jedenfalls hat sie einen sehr hohen stellenwert, und der wird durch so ein netzwerk sehr verletzt.
    Heut zu tage denkt man halt: Scheiß drauf, kann jeder wissen. Dass das private infos sind, die FÜR DIE EWIGKEIT gespeichert sind ist ja nebensächlich.

    Die Zentrale Datensammlung ist dabei ja das Hauptproblem, was ich mehr als einmal angesprochen habe. Wenn das so soziale Menschen sind, dann sollen die meine Daten bei mir lassen. Dann müssten die nicht jeden scheiß assoziieren.

    Wenn der Bürger nicht mehr in der Lage ist sich selbst zu schützen, muss der Staat im Rahmen seines Rechts und seine Möglichkeit helfen!

    @KasF und Co.
    Informiert euch mal über Suchtverhalten.

    KasF schrieb:

    Ich habe meine Position in den Posts vorher schon deutlich dargestellt. Ich brauch das Selbe nicht nochmal hier für dich zu tun. Ich lebe vermutlich einfach in einer viel besseren Welt als du. Sorry.

    Dashier könnte schon drauf hinweisen.
    Eine sehr Typische Alkoholiker-Reaktion!



  • --- KANN --- NICHT --- MEHR --- AUFHÖREN --- 😮



  • Grade bei Big-FM ne umfrage:

    Sollte man seinen Chef bei Facebook annehmen?
    Für die die es interessieren sollte...



  • Sqwan schrieb:

    Vllt ist auch einfach das problem, das einem sein Privatleben nichts mehr wert ist. Für mich jedenfalls hat sie einen sehr hohen stellenwert, und der wird durch so ein netzwerk sehr verletzt.

    dann melde dich nicht an. Ich sehe nicht, wo dein Problem ist und warum du dich hier als Moralapostel aufspielen willst. Jeder hat andere Ansichten. Warum erwartest du also, dass die anderen deinen Standpunkt verstehen, wenn du ihren nicht mal ansatzweise verstehst?

    Jetzt kommt sogar noch die Sucht-Rundumkeule, um Gegenargumente gleich pauschal zu entwerten



  • Mal eine Frage: Kann ein jeder der sich bei Facebook und Co. angemeldet hat auch deine Seite sehen ?



  • An so einem Dreck werde ich nie teilnehmen. Aus Prinzip und als meine persönliche Demo gegen den Massenbullshit Facebook und überhaupt soziale Netzwerke. Wenn ich mir so ein paar Bekannte anschaue, dann gehen sie dort jeden Tag aus Langeweile, und damit sie wissen, was andere machen und umgekehrt. Und das trifft schätzungsweise auf 60% der Nutzer zu. Es gibt außerdem reichlich Leute in dem Massenbullshit, denen die Anzahl von "Freunden" viel wichtiger als die Kommunikation mit weit weg wohnenden Freunden (oder wem auch immer) selbst ist. Wo ist hier bitte der Sinn? So ein Scheiß... Es mag sein, dass es bei der Entwicklung einen winzigen guten (nicht-kommerziellen) Hindergedanken gab, aber mittlerweile ist er irgendwo im Müll zu finden (wenn es einen überhaupt gab).
    Deswegen kann ich dem Beitragautor nur zustimmen.
    +1



  • Bitte ein Bit schrieb:

    Mal eine Frage: Kann ein jeder der sich bei Facebook und Co. angemeldet hat auch deine Seite sehen ?

    Nein, du hast halbwegs umfangreiche Einstellungsoptionen, wer was sehen kann.

    Du kannst einstellen ob jeder/freunde/freundesfreunde deine profilseite/fotos/informationen sehen können. Wenn du einstellst, dass nur Freunde alles sehen dürfen, dann ist es kein Problem. Dann können stalker vlltdein profilbild sehen, das wars aber schon. Keine anderen Fotos, keine infos zu geburtstag und hobbies, nix.



  • zwutz schrieb:

    Sqwan schrieb:

    Vllt ist auch einfach das problem, das einem sein Privatleben nichts mehr wert ist. Für mich jedenfalls hat sie einen sehr hohen stellenwert, und der wird durch so ein netzwerk sehr verletzt.

    dann melde dich nicht an. Ich sehe nicht, wo dein Problem ist und warum du dich hier als Moralapostel aufspielen willst. Jeder hat andere Ansichten. Warum erwartest du also, dass die anderen deinen Standpunkt verstehen, wenn du ihren nicht mal ansatzweise verstehst?

    Jetzt kommt sogar noch die Sucht-Rundumkeule, um Gegenargumente gleich pauschal zu entwerten

    Du willst mich echt verarschen, kann das sein. Das hat nichts mit Moralapostel zu tun. Das ist eine Diskussion!!!!

    Ich bringe Argumente für meine seite. Ihr bringt keine Argumente dafür. Oder versucht unsere zu wieder legen. Ihr sagt einfach: Ist mir alles egal, weil ich bin untouchable 😃
    Ich weiß, ihr habt God-Mode an wenn ihr in Facebook unterwegs seid 🤡

    Aber mal im ernst, hast du mal an der Vernünftigen diskussion teilgenommen. In nem Assessment-Center oder so. Wenn da einer kommt und sagt: Is scheiß weil...

    Dann kannst du nicht kommen und sagen, is mir egal, weil ich kann! Und damit hast du dann recht. Funktioniert so nicht!

    Und Sucht ist keine Rundumkeule.
    es sind einfach Merkmale, wenn einer zu jedem Argument sagt, is mir egal, aber nichts dafür sagen kann...

    Selbst so selbsternnante Dialektik-Experten wie SeppJ, Hustebaer und Michael E, die bisher das Nieveau wirlich am besten vertreten haben, schreiben in letzter Zeit nur Bullshit einfach um was zu schreiben. Das bin ich hier nicht gewohnt, tut mir leid 😡


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