Osama Bin Laden ist TOT!!!!
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Die Wut und der Drang zur Rache wird z.B. angestachelt durch:
- Jubelnde Menschenmengen im Westen im TV, z.B. in USA (ist erfolgt)
- Freude von Staatslenkern (ist erfolgt, z.B. Merkel) http://www.focus.de/politik/ausland/osama-bin-laden/tod-eines-terroristen-kirchen-kritisieren-jubel_aid_623781.html
Merkel: „Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, bin Laden zu töten.“ CSU-Chef Horst Seehofer sprach ebenfalls von einem „Gefühl der Freude“.
Ganz übler Stil, sowohl als Staatsführer als auch als Chefin/Chef einer christlichen Partei.
- Verallgemeinernde Hetzschriften, z.B. gegen den Islam oder islamische Länder
- Verhöhnung des "Opfers", z.B. Fotos der überlegenen Sieger oder Schleifen der Leiche durch die Öffentlichkeit (berühmte Vorlage der Literatur: Achilles und Hektor)
Daher halte ich die aktuelle Haltung der USA für ziemlich vernünftig.
http://english.aljazeera.net/news/americas/2011/05/2011522132275789.htmlMan sollte nicht vergessen, dass die USA und manche europäischen Länder, wie z.B. UK, bevorzugte Ziele für Terror sein können. Ziel Nr. 1 ist momentan allerdings Pakistan.
Deutschland sollte sich eher neutral verhalten. Diese drei zerstörten Hochhäuser standen in New York nicht in Berlin! Verständnis für alle Seiten und eine liberale Grundhaltung ist die richtige Strategie bei Terror.
Wenn ich es richtig sehe, wurden fünf Personen getötet, darunter auch ein Sohn Bin Ladens.
Four people, including one of bin Laden's sons, were also killed in the operation.
Über die Schuld dieser vier Personen wissen wir momentan wenig. Kollateralschaden?
Bin Laden selbst wurde folgendes angelastet:
Besides September 11, Washington has also linked bin Laden to a string of attacks - including the 1998 bombings of American embassies in Kenya and Tanzania and the 2000 bombing of the warship USS Cole in Yemen.
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1. Ich finde es, wie einige andere hier auch, vernünftig, Bin Laden direkt zu töten. Gründe hierfür wurden ja bereits genannt.
2. Ich finde es nicht in Ordnung, sich übermäßig über den Tod eines Menschen zu freuen. Man kann den Tod zur Kenntnis nehmen und es dabei belassen. Das Verhalten der Amerikaner ist vielleicht irgendwo nachvollziehbar, aber primitiv.
3. Die Verschwörungstheorien sind Schrott und stammen zumeist von irgendwelchen Wald- und Wiesenseiten...
4. Es macht keinen Unterscheid ob Bin Laden tot ist oder nicht. Die Welt ist ohne ihn weder besser, noch schlechter dran.
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NrSr schrieb:
Würdest du es denn gerecht finden, wenn dir jemand die Hand abhacken würde und der Täter dafür X Jahre Gefängnis bekäme? Was hast du davon wenn der Täter im Gefängnis sitzt? Du und andere müssen ausserdem noch den Gefängnisaufenthalt bezahlen. Für mich ist das nicht gerecht.
Was hätte ich davon, wenn ich dem Täter ebenfalls die Hand abhackte? Ne neue Hand? Besser wäre es doch, ich würde erwirken können, dass er bis ans Ende seiner Tage dafür materiell/finanziell bluten muss. Auch durch seinen Tod hätte ich nichts erreicht.
Das Prinzip der Rache ist einfach, aber leider zu kurz gedacht: Es zieht wieder Rache nach sich, ist aber im gleichen Zuge nicht gerecht und bringt nicht im Geringsten eine Widergutmachung und Lehre daraus.
Auch wenns bissel pathetisch ist: Vergebung ist ein Zeichen von hoher Intelligenz, innerem Frieden und Hochkultur. Anscheinend haben die Westlichen Staaten diesen Status noch nicht erreicht.
Martin Luther King Jr. hat mal dazu gesagt:
"I mourn the loss of thousands of precious lives, but I will not rejoice in the death of one, not even an enemy. Returning hate for hate multiplies hate, adding deeper darkness to a night already devoid of stars. Darkness cannot drive out darkness: only light can do that. Hate cannot drive out hate: only love can do that."
Zum eigentlichen Thema:
Die Amis haben nun der Welt gezeigt, dass sie jeden auf der Welt, der sich daneben benimmt, am Arsch kriegen können.
Frau Merkel hat Deutschland durch Ihre Freude gezeigt, wie christlich die CDU ist.
Am Besten wäre es gewesen, wenn die USA nichts gemacht hätten und Bin Laden bis an sein jämmerliches Lebensende in Angst und auf der Flucht hätte leben müssen.
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It0101 schrieb:
1. Ich finde es, wie einige andere hier auch, vernünftig, Bin Laden direkt zu töten. Gründe hierfür wurden ja bereits genannt.
Findest du es nur vernuenftig oder findest du es auch gerecht bzw. moralisch richtig?
It0101 schrieb:
4. Es macht keinen Unterscheid ob Bin Laden tot ist oder nicht. Die Welt ist ohne ihn weder besser, noch schlechter dran.
Wenn es keinen Unterschied macht, ob er tot ist oder nicht, warum ist es dann vernuenftig ihn zu toeten?
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F98 schrieb:
NrSr schrieb:
Würdest du es denn gerecht finden, wenn dir jemand die Hand abhacken würde und der Täter dafür X Jahre Gefängnis bekäme? Was hast du davon wenn der Täter im Gefängnis sitzt? Du und andere müssen ausserdem noch den Gefängnisaufenthalt bezahlen. Für mich ist das nicht gerecht.
Was hätte ich davon, wenn ich dem Täter ebenfalls die Hand abhackte? Ne neue Hand? Besser wäre es doch, ich würde erwirken können, dass er bis ans Ende seiner Tage dafür materiell/finanziell bluten muss. Auch durch seinen Tod hätte ich nichts erreicht. Am Besten wäre es gewesen, wenn die USA nichts gemacht hätten und Bin Laden bis an sein jämmerliches Lebensende in Angst und auf der Flucht hätte leben müssen.
Das Prinzip der Rache ist einfach, aber leider zu kurz gedacht: Es zieht wieder Rache nach sich, ist aber im gleichen Zuge nicht gerecht und bringt nicht im Geringsten eine Widergutmachung und Lehre daraus.
Auch wenns bissel pathetisch ist: Vergebung ist ein Zeichen von hoher Intelligenz, innerem Frieden und Hochkultur. Anscheinend haben die Westlichen Staaten diesen Status noch nicht erreicht.
Zum eigentlichen Thema:
Die Amis haben nun der Welt gezeigt, dass sie jeden auf der Welt, der sich daneben benimmt, am Arsch kriegen können.
Frau Merkel hat Deutschland durch Ihre Freude gezeigt, wie christlich die CDU ist.
Abschließend:
"I mourn the loss of thousands of precious lives, but I will not rejoice in the death of one, not even an enemy. Returning hate for hate multiplies hate, adding deeper darkness to a night already devoid of stars. Darkness cannot drive out darkness: only light can do that. Hate cannot drive out hate: only love can do that."
Martin Luther King Jr.
Naja, wenn ich heute morgen den Presse-Spiegel höre, dann springt mein Blutdruck schon wieder im Dreieck.
Davon abgesehen...es gibt keinen Grund warum man einen anderen Menschen von Staats wegen töten darf. Ich sage es mal ganz krass, so wie ich es mittlerweile sehe: für mich haben die USA durch ihre stetige Misachtung der Menschenrechte ihr Existenzrecht als Demokratischer Staat verwirkt.mkG Nas
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TGGC schrieb:
It0101 schrieb:
1. Ich finde es, wie einige andere hier auch, vernünftig, Bin Laden direkt zu töten. Gründe hierfür wurden ja bereits genannt.
Findest du es nur vernuenftig oder findest du es auch gerecht bzw. moralisch richtig?
It0101 schrieb:
4. Es macht keinen Unterscheid ob Bin Laden tot ist oder nicht. Die Welt ist ohne ihn weder besser, noch schlechter dran.
Wenn es keinen Unterschied macht, ob er tot ist oder nicht, warum ist es dann vernuenftig ihn zu toeten?
Zur ersten Frage:
Ich gehe davon aus, dass Bin Laden für diverse Terroranschläge verantwortlich ist ( Grundannahme ). Hätte man Bin Laden irgendwo gefangengehalten, hätte man mit reichlich Vergeltung und Freipressungsversuchen rechnen müssen. Insofern ist es aus Sicht der Amerikaner vernünftig, ihn direkt zu liquidieren.Ausgehend vom Menschenrecht, was jeder Mensch hat, war es nicht richtig, ihn zu töten. Realistisch betrachtet ist es "Auge um Auge, Zahn um Zahn" und derartige Vorgehensweisen finde ich moralisch verwerflich.
Zur zweiten Frage:
Ich will damit sagen, dass es für mein Leben egal ist, ob er tot ist, oder nicht. Für die Amerikaner und deren Rachegefühl mag das nicht unbedingt gelten.
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So wie ich es verstanden habe, war es keine gezielte Tötungsaktion. Er ist während des Feuergefechts mit anderen Hausbewohnern getroffen worden.
Man hätte ihn also vielleicht gefangen nehmen und vor Gericht stellen können. Hätte mich wirklich interessiert, ob es überhaupt möglich gewesen wäre ihn in Sachen 9/11 schuldig zu sprechenVermutlich hätte man ihn bestenfalls wegen der Anschläge auf die Botschaften oder dem ersten WTC Anschlag drangekriegt.
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Cpp_Junky schrieb:
So wie ich es verstanden habe, war es keine gezielte Tötungsaktion. Er ist während des Feuergefechts mit anderen Hausbewohnern getroffen worden.
Man hätte ihn also vielleicht gefangen nehmen und vor Gericht stellen können. Hätte mich wirklich interessiert, ob es überhaupt möglich gewesen wäre ihn in Sachen 9/11 schuldig zu sprechenVermutlich hätte man ihn bestenfalls wegen der Anschläge auf die Botschaften oder dem ersten WTC Anschlag drangekriegt.
Ich bin mir nicht mal sicher, ob man ihm überhaupt etwas hätte nachweisen können...
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It0101 schrieb:
Zur ersten Frage:
Ich gehe davon aus, dass Bin Laden für diverse Terroranschläge verantwortlich ist ( Grundannahme ). Hätte man Bin Laden irgendwo gefangengehalten, hätte man mit reichlich Vergeltung und Freipressungsversuchen rechnen müssen. Insofern ist es aus Sicht der Amerikaner vernünftig, ihn direkt zu liquidieren.Ausgehend vom Menschenrecht, was jeder Mensch hat, war es nicht richtig, ihn zu töten. Realistisch betrachtet ist es "Auge um Auge, Zahn um Zahn" und derartige Vorgehensweisen finde ich moralisch verwerflich.
Also du findest diese Handlungsweise zwar vernuenftig, aber nicht gerecht oder moralisch. Das heisst also fuer die ich gerechtes oder moralisches Handeln nicht vernuenftigt bzw. rational?
It0101 schrieb:
Zur zweiten Frage:
Ich will damit sagen, dass es für mein Leben egal ist, ob er tot ist, oder nicht. Für die Amerikaner und deren Rachegefühl mag das nicht unbedingt gelten.Aber du sagtest doch "Die Welt". Gehoert Amerika fuer dich nicht zur Welt dazu?
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Erhard Henkes schrieb:
Eine Gefangennahme wäre fürchterlich geendet
Sollen wir also jeden erschiessen, dessen Gefangennahme moegliche negative Konsequenzen haben koennte. Das waere fuer dich moralisch richtig?
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TGGC schrieb:
Also du findest diese Handlungsweise zwar vernuenftig, aber nicht gerecht oder moralisch. Das heisst also fuer die ich gerechtes oder moralisches Handeln nicht vernuenftigt bzw. rational?
Aber du sagtest doch "Die Welt". Gehoert Amerika fuer dich nicht zur Welt dazu?
1. Aus Sicht der Amerikaner ist die Handlungsweise vernünftig, weil sie sich dadurch noch größere Probleme ersparen. Über Moral haben sie sich vermutlich keine Gedanken gemacht
Gerechtigkeit und Moral sind subjektive Empfindungen. Dafür gibt es keine pauschale allgemeingültige Definition. Ich gestehe den Amerikanern durchaus zu, diesbezüglich anders zu empfinden, ich das tue.2. Als ich sagte "die Welt" meinte ich damit die meisten Menschen auf diesem Planeten. Mir ist es persönlich egal. Vielen anderen sicherlich auch, weil es unser Leben nicht beeinflusst.
Den allermeisten Amerikanern wird es nicht egal sein. Auch hier gestatte ich Unterschiedliche Ansichten
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TGGC schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Eine Gefangennahme wäre fürchterlich geendet
Sollen wir also jeden erschiessen, dessen Gefangennahme moegliche negative Konsequenzen haben koennte. Das waere fuer dich moralisch richtig?
Gegenfrage:
Was wäre aus deiner Sicht die richtige Handlungsweise gewesen?
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Wir sind uns sicherlich einig, dass im Falle einer Gefangennahme Bin Ladens, größerer Terror die Folge gewesen wäre.
Ab wievielen zu erwartenden unschuldigen Terror-Todesopfern wäre denn seine Erschießung aus deiner Sicht "legal" ?
Oder anders gefragt. Wieviele Unschuldige wärest du bereit zu opfern, um deinem "Gerechtigkeitsempfinden" Genüge zu tun?1000 ?
10000 ?
100000 ?
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@It0101: Die richtige Handlungsweise unter welchen Voraussetzungen?
It0101 schrieb:
1. Aus Sicht der Amerikaner ist die Handlungsweise vernünftig, weil sie sich dadurch noch größere Probleme ersparen. Über Moral haben sie sich vermutlich keine Gedanken gemacht
Es gibt ja nur zwei Moeglichkeiten:
a) sie halten die Handlung fuer moralisch
b) sie halten die Handlung fuer nicht moralisch
Du bist ja scheinbar der Meinung b, haelst das Verhalten aber fuer vernuenftig. Also entweder gibst du zu, das du dich mit b irrst und die Amerikaner korrekter Weise a) annehmen oder du haelst moralisches Handeln fuer nicht vernuenftig/ rational.It0101 schrieb:
Gerechtigkeit und Moral sind subjektive Empfindungen. Dafür gibt es keine pauschale allgemeingültige Definition.
D.h. du bist der Meinung, das sich keine universellen Prinzipien finden lassen, an Hand deren man beurteilen kann, ob die Handlung Z, moralisch oder gerecht ist?
It0101 schrieb:
2. Als ich sagte "die Welt" meinte ich damit die meisten Menschen auf diesem Planeten
Meinst du, man sollte also immer danach handeln, was die Mehrheit der Menschen will und das ist damit automatisch moralisch und gerecht?
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It0101 schrieb:
Wir sind uns sicherlich einig, dass im Falle einer Gefangennahme Bin Ladens, größerer Terror die Folge gewesen wäre.
Nein, sind wir uns nicht. Ich sehe keinen zwingenden Beweis das seine Gefangennahme mehr Terror als sein Tod ausloest.
It0101 schrieb:
Ab wievielen zu erwartenden unschuldigen Terror-Todesopfern wäre denn seine Erschießung aus deiner Sicht "legal" ?
Oder anders gefragt. Wieviele Unschuldige wärest du bereit zu opfern, um deinem "Gerechtigkeitsempfinden" Genüge zu tun?1000 ?
10000 ?
100000 ?Fragst du mich jetzt, ob ich lieber 1 Person anstatt 1000 Personen erschiesse? Dann frage ich dich: darf ich auch niemand erschiessen?
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TGGC schrieb:
Es gibt ja nur zwei Moeglichkeiten:
a) sie halten die Handlung fuer moralisch
b) sie halten die Handlung fuer nicht moralisch
Du bist ja scheinbar der Meinung b, haelst das Verhalten aber fuer vernuenftig. Also entweder gibst du zu, das du dich mit b irrst und die Amerikaner korrekter Weise a) annehmen oder du haelst moralisches Handeln fuer nicht vernuenftig/ rational.Ist es aus deiner Sicht nicht möglich, etwas moralisch verwerflich zu finden und es dennoch zu tun, weil es Vorteile bringt?
Muss man immer der Moral folgen? Aus meiner Sicht nicht.
Vergleiche: Die Jagd.
Ist es moralisch verwerflich, Tiere zu töten, nur weil deren Population im Wald etwas Überhand genommen hat? Ja womöglich ist es das.
Ist es vernünftig, die Population in ihre Schranken zu verweisen, weil eine übergroße Population den Wald zerstören würde? Ja meistens ist es das.
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It0101 schrieb:
TGGC schrieb:
Es gibt ja nur zwei Moeglichkeiten:
a) sie halten die Handlung fuer moralisch
b) sie halten die Handlung fuer nicht moralisch
Du bist ja scheinbar der Meinung b, haelst das Verhalten aber fuer vernuenftig. Also entweder gibst du zu, das du dich mit b irrst und die Amerikaner korrekter Weise a) annehmen oder du haelst moralisches Handeln fuer nicht vernuenftig/ rational.Ist es aus deiner Sicht nicht möglich, etwas moralisch verwerflich zu finden und es dennoch zu tun, weil es Vorteile bringt?
Das nennt man Doppelmoral. Man hat dann ein Wertesystem, das man als seine Moral deklariert, und man hat ein zweites, nach dem man sich tatsächlich richtet.
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Bashar schrieb:
It0101 schrieb:
TGGC schrieb:
Es gibt ja nur zwei Moeglichkeiten:
a) sie halten die Handlung fuer moralisch
b) sie halten die Handlung fuer nicht moralisch
Du bist ja scheinbar der Meinung b, haelst das Verhalten aber fuer vernuenftig. Also entweder gibst du zu, das du dich mit b irrst und die Amerikaner korrekter Weise a) annehmen oder du haelst moralisches Handeln fuer nicht vernuenftig/ rational.Ist es aus deiner Sicht nicht möglich, etwas moralisch verwerflich zu finden und es dennoch zu tun, weil es Vorteile bringt?
Das nennt man Doppelmoral. Man hat dann ein Wertesystem, das man als seine Moral deklariert, und man hat ein zweites, nach dem man sich tatsächlich richtet.
Völlig korrekt, aber gibt es aus deiner Sicht denn gar keinen Anwendungsfall wo es berechtigt ist, über die Moral hinweg zu sehen, und das zu tun, was ein geringeres Übel darstellt oder Vorteile bringt?
Wo man z.B. ein Todesopfer gegen viele aufwiegt?
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Ich weis nicht, warum Vernunft und Moral hier in einen direkten Zusammenhang gebracht werden.
Es ist so einiges moralisch verwerflich, aber wiederum nicht unvernünftig es dennoch zu tun.
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Mein Reden... Aber mir fehlt scheinbar der Heiligenschein auf dem Kopf.