unendlich viele zahlen



  • earli schrieb:

    Wahrscheinlich ist nicht unendlich, sondern beliebig viele beliebig große Zahlen gemeint.

    Also auch unendlich viele. 🤡



  • Da es leider aktuell nur endlichen Speicher gibt, wird man keine unendlich vielen Zahlen irgendwo "ablegen" können!
    Mal sehen, wann wir die drölfte Dimension durchbrechen und "bis zur Unendlichkeit - und noch viel weiter!!!!!11einzelf" reisen. Da können wir dann auch unendlich viele Zahlen (und noch zwei dazu!) verarbeiten.



  • Tachyon schrieb:

    earli schrieb:

    Wahrscheinlich ist nicht unendlich, sondern beliebig viele beliebig große Zahlen gemeint.

    Also auch unendlich viele. 🤡

    Unendlich ist keine Zahl. beliebig viele == endlich viele && beliebig große == endliche ==> beliebig viele beliebig große Zahlen == endlich viele endliche Zahlen.

    Nix mit unendlich 😃

    Pretty schrieb:

    Mal sehen, wann wir die drölfte Dimension durchbrechen und "bis zur Unendlichkeit - und noch viel weiter!!!!!11einzelf" reisen. Da können wir dann auch unendlich viele Zahlen (und noch zwei dazu!) verarbeiten.

    Haskell kann schon jetzt mit unendlich vielen Zahlen rechnen.

    @TE: Probiers mal mit einer Linked List.



  • erpelich schrieb:

    Unendlich ist keine Zahl. beliebig viele == endlich viele && beliebig große == endliche ==> beliebig viele beliebig große Zahlen == endlich viele endliche Zahlen..

    Es ging um eine Menge und nicht um eine Zahl. Und "beliebig viel" schließt "unendlich" mit ein. Wenn Du die Menge der natürlichen Zahlen nimmst, und sagst, eine Menge M enthält beliebig viele Zahlen aus der Menge der natürlichen Zahlen, dann bedeutet das auch, dass M alle natürlichen Zahlen enthalten darf.



  • Tachyon schrieb:

    earli schrieb:

    Wahrscheinlich ist nicht unendlich, sondern beliebig viele beliebig große Zahlen gemeint.

    Also auch unendlich viele. 🤡

    Blödsinn.



  • earli schrieb:

    Blödsinn.

    Siehe mein letzter Beitrag. 🙄



  • Tachyon schrieb:

    erpelich schrieb:

    Unendlich ist keine Zahl. beliebig viele == endlich viele && beliebig große == endliche ==> beliebig viele beliebig große Zahlen == endlich viele endliche Zahlen..

    Es ging um eine Menge und nicht um eine Zahl. Und "beliebig viel" schließt "unendlich" mit ein. Wenn Du die Menge der natürlichen Zahlen nimmst, und sagst, eine Menge M enthält beliebig viele Zahlen aus der Menge der natürlichen Zahlen, dann bedeutet das auch, dass M alle natürlichen Zahlen enthalten darf.

    Es schließt Unendlich ein, aber es müssen nicht unendlich viele sein. Bei einer unendlich aufsteigenden Folge natürlicher Zahlen erübrigen sich Maxima, Mittelwerte usw.



  • -> 🤡



  • Haskell kann schon jetzt mit unendlich vielen Zahlen rechnen.

    Naja das stimmt nicht ganz
    Man kann zwar in Haskell unendlich große Mengen definieren aber nach dem kompilieren bzw beim interpretieren wird dann die endliche Teilmenge ausgewertet die gebraucht wird (lazy evaluation). Haskell nimmt einem praktisch nur die Arbeit ab sich zu überlegen welche von den unendlich vielen Zahlen man braucht.
    Wenn ich Haskell sage "Gib mir bitte von diesen unendlich vielen Zahlen alle Geraden aus" wird das Programm auch ewig beschäftigt sein.



  • erpelich schrieb:

    Haskell kann schon jetzt mit unendlich vielen Zahlen rechnen.

    Ahja, dann zeig mal ein Haskell-Programm, das den Durchschnitt der geraden natürlichen Zahlen berechnet.



  • earli schrieb:

    erpelich schrieb:

    Haskell kann schon jetzt mit unendlich vielen Zahlen rechnen.

    Ahja, dann zeig mal ein Haskell-Programm, das den Durchschnitt der geraden natürlichen Zahlen berechnet.

    Da braucht Haskell nicht zu rechnen, sondern kann einfach inf ausgeben.



  • Tachyon schrieb:

    earli schrieb:

    erpelich schrieb:

    Haskell kann schon jetzt mit unendlich vielen Zahlen rechnen.

    Ahja, dann zeig mal ein Haskell-Programm, das den Durchschnitt der geraden natürlichen Zahlen berechnet.

    Da braucht Haskell nicht zu rechnen, sondern kann einfach inf ausgeben.

    Das ist aber höchstens ein Grenzwert.



  • earli schrieb:

    Das ist aber höchstens ein Grenzwert.

    Nö. 😉



  • earli schrieb:

    Ahja, dann zeig mal ein Haskell-Programm, das den Durchschnitt der geraden natürlichen Zahlen berechnet.

    Wie soll man etwas berechnen, das nicht existiert?



  • Tachyon schrieb:

    earli schrieb:

    Das ist aber höchstens ein Grenzwert.

    Nö. 😉

    Natürlich. Du müsstest unendlich viele endliche Elemente aufsummieren und dann durch die Anzahl (Unendlich) teilen.

    Mathematica sagt "0":

    http://www.wolframalpha.com/input/?i=sum_(i%3D1)^\infty+i%2F\infty



  • earli schrieb:

    Tachyon schrieb:

    earli schrieb:

    Das ist aber höchstens ein Grenzwert.

    Nö. 😉

    Natürlich. Du müsstest unendlich viele endliche Elemente aufsummieren und dann durch die Anzahl (Unendlich) teilen.

    Jetzt wirds esoterisch. In der Mathematik definiert man gewöhnlich Begriffe und benutzt sie dann so wie definiert. Unendlich viele Elemente kann man nicht aufsummieren, man kann auch nicht durch Unendlich (was keine Zahl ist) teilen.

    Mathematica sagt "0":

    http://www.wolframalpha.com/input/?i=sum_(i%3D1)^\infty+i%2F\infty

    Weil Mathematica 1/infty zu 0 auswertet. Das ist aber keine Antwort auf die eingangs gestellte Frage.



  • nerds... 🙄



  • Bashar schrieb:

    earli schrieb:

    Tachyon schrieb:

    earli schrieb:

    Das ist aber höchstens ein Grenzwert.

    Nö. 😉

    Natürlich. Du müsstest unendlich viele endliche Elemente aufsummieren und dann durch die Anzahl (Unendlich) teilen.

    Jetzt wirds esoterisch. In der Mathematik definiert man gewöhnlich Begriffe und benutzt sie dann so wie definiert. Unendlich viele Elemente kann man nicht aufsummieren, man kann auch nicht durch Unendlich (was keine Zahl ist) teilen.

    Mathematica sagt "0":

    http://www.wolframalpha.com/input/?i=sum_(i%3D1)^\infty+i%2F\infty

    Weil Mathematica 1/infty zu 0 auswertet. Das ist aber keine Antwort auf die eingangs gestellte Frage.

    Natürlich geht das alles nicht, deshalb schrieb ich ja schon vorher, dass man höchstens einen Grenzwert bestimmen kann. Der ist positiv unendlich.

    lim_{n->infty} SUM_{i=1}^n i/n = lim_{n->infty} (n+1)/2 = infty

    mit Bildchen:
    [url]http://www.wolframalpha.com/input/?i=lim_{n->infty}+SUM_{i%3D1}^n+i%2Fn+%3D+lim_{n->infty}+(n%2B1)%2F2+%3D+infty&asynchronous=false&equal=Submit[/url]


Anmelden zum Antworten