Welche IDE benutzt ihr ?



  • kantaki schrieb:

    manni66 schrieb:

    kantaki schrieb:

    ich weiß das zB mingW keine dynamischen Arrays braucht, wahrscheinlich gibt es aber noch viel mehr unterschiede =).

    Was hat das mit der IDE zu tun?

    sind IDE nicht an compiler gebunden ?

    Nein, eben nicht. Die IDE hilft dir, deinen Code zu schreiben und ruft im Idealfall den Compiler auf. Welcher das ist, ist der IDE egal.



  • ok anscheinend benutzen die meisten vs
    dann schaue ich mal die IDE mal an

    danke für die schnellen antworten 🙂



  • Eclipse/CDT ist auch nicht zu verachten!



  • Die meisten IDEs haben einen default-Compiler, den man aber meistens mehr oder weniger frei durch andere ersetzen kann.

    Mein Favorit ist MSVC2010 Express/Ultimate, aus den bereits von anderen genannten Gründen.



  • EOutOfResources schrieb:

    [*]Viele Editor-Shortcuts (z.B. Strg+Nach-Links um ein Token nach Links zu fahren)

    falsch !

    das ist von windows her übernommen, das geht sogar in dem normalen notepad...



  • Skym0sh0 schrieb:

    falsch !

    das ist von windows her übernommen, das geht sogar in dem normalen notepad...

    Im Notepad springt der Text-Cursor bis zum nächsten Whitespace, beim VS bist zum nächsten Token.



  • muli schrieb:

    Eclipse/CDT ist auch nicht zu verachten!

    Eclipse? Ist das dein ernst? Eclipse ist eine wunderbare Java IDE, aber der absolute Mist, wenns um C++ geht. Keine Code Completion, nichts. Weg damit.



  • 314159265358979 schrieb:

    muli schrieb:

    Eclipse/CDT ist auch nicht zu verachten!

    Eclipse? Ist das dein ernst? Eclipse ist eine wunderbare Java IDE, aber der absolute Mist, wenns um C++ geht. Keine Code Completion, nichts. Weg damit.

    Ist ziemlich lange her, dass du CDT ausprobierst hast, oder? IMO ist Code Completion von CDT ähnlich gut, wie die von Visual Assist.



  • Visual Studio, wenn ich VS nicht verwenden kann (Linux) dann Code::Blocks.



  • Eclipse kannst du ohne probleme auch unter Linux verwenden gibt dort eine Menge plugins(autotools, vi-editor mode...)
    Und code completion funktioniert einwandfrei.


  • Mod

    Emacs! Schnell, übersichtlich, grenzenlos konfigurierbar, überall verfügbar (selbst in einer Remotetextkonsole zum Toaster) und universell auch für alle anderen Textaufgaben geeignet, so dass man sich nie umgewöhnen muss.



  • KDevelop 4 solltet ihr mal probieren, wenn ihr unter Linux seid.

    Die Code-Completion übertrifft Visual Studio(ohne Visual Assist X), Qt Creator und Eclipse CDT.

    Bei der Code-Completion wird sogar die Dokumentation von GCC, Boost:: und andere Bibliotheken angezeigt, die Doxygen verwenden.



  • Boost und so wird bei Eclipse auch alles angezeigt (wenn man das wuenscht).
    Und das Projektmanagement von Eclipse ist dem vom KDevelop klar ueberlegen.



  • Da haben wir einen schönen, altmodischen Softwaredjihad, was? 😋

    Ich bin wie SeppJ Anhänger der Church of Emacs (wohl dem, dessen Compiler von St. IGNUcius gesegnet!). Jedes mal, wenn ich eine Maus anfassen muss, geht mir wertvolle Zeit verloren. Es ist allerdings richtig, dass die Lernkurve da ziemlich steil ist.

    Ansonsten sind die Systeme von Code::Blocks, MSVC und Eclipse schön simpel, aber ab einer gewissen Projektkomplexität nicht mächtig genug. Ich sitze beispielsweise gerade an einem Bibliotheksprojekt mit mehreren Codegeneratoren, das Crosskompilierung unterstützen muss. Da ist man für Automake schon dankbar.



  • VS :p



  • Ich sag es mal so:

    C, C++ und C# : Visual Studio 2010
    Android-Programmierung : Eclipse (alleine schon wegen dem GooglePlugin)
    PHP/Webframeworks : Netbeans 7

    So verwende ich zumindest meine IDE-Sammmlung.



  • SeppJ schrieb:

    Emacs! Schnell, übersichtlich, grenzenlos konfigurierbar, überall verfügbar (selbst in einer Remotetextkonsole zum Toaster) und universell auch für alle anderen Textaufgaben geeignet, so dass man sich nie umgewöhnen muss.

    👍



  • Also ich nutze eigentlich immer Netbeans für Java und C++. Keine IDE hat so mächtige Features (die auch bei C++) funktionieren und keine so gute Code Completion. Im Prinzip weiß Netbeans schon immer, was du vorhast. Stellenweise schreibt man seinen Code, indem man nur noch enter, enter, enter drückt, weil Netbeans "weiß", was du vorhast.

    Oder du tippst: "fori" und drückst Tab und er kopiert da den For-Each-Schleifenquelltext hin. Und auch hier erkennt Netbeans, welche Variablen vorher benutzt werden und setzt die bereits sein. Das ist total genial.

    Ansonsten nutze ich noch Visual Studio 2010 Architecture, weil dass in der MSDNAA drin ist und einige Projekte auf Visual Studio basieren und ich zu faul bin, dass zu ändern 🙂


  • Administrator

    umzugshelfer schrieb:

    Also ich nutze eigentlich immer Netbeans für Java und C++. Keine IDE hat so mächtige Features (die auch bei C++) funktionieren und keine so gute Code Completion. Im Prinzip weiß Netbeans schon immer, was du vorhast. Stellenweise schreibt man seinen Code, indem man nur noch enter, enter, enter drückt, weil Netbeans "weiß", was du vorhast.

    Oder du tippst: "fori" und drückst Tab und er kopiert da den For-Each-Schleifenquelltext hin. Und auch hier erkennt Netbeans, welche Variablen vorher benutzt werden und setzt die bereits sein. Das ist total genial.

    Du weisst schon, dass dies auf jegliche sinnvoll konfigurierte IDE zutrifft, oder? 😉

    Ich nutze VS. Wieso? Ich habe damit angefangen. Mir gefällt sie. Ich kann damit gut entwickeln. Zudem kann ich damit auch C# entwickeln. Wieso soll ich wechseln? Ich bin zufrieden! 😉

    Grüssli



  • Ansonsten sind die Systeme von Code::Blocks, MSVC und Eclipse schön simpel, aber ab einer gewissen Projektkomplexität nicht mächtig genug. Ich sitze beispielsweise gerade an einem Bibliotheksprojekt mit mehreren Codegeneratoren, das Crosskompilierung unterstützen muss. Da ist man für Automake schon dankbar.

    Wie schon gesagt Eclipse hat auch ein Automake plugin.
    Im uebringen ist dies kein "Ide-war" sondern Information zur Entscheidungsfindung

    😃


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