Was macht den Menschen zum Menschen?



  • berniebutt schrieb:

    Nein, die Administration dieses Forums könnte auch so etwas wie eine 'Trollkiste' einrichten, wohin solche Beiträge von Moderatoren verschoben werden.

    Das hätt die Konsequenz das NadrW dann gar nicht mehr benötigt würde.
    NadrW ist der Sandkasten 🤡



  • Ich hab keinen Bock, 14 Seiten zu lesen. Mein Beitrag:

    http://www.youtube.com/watch?v=R4Kz7hVqCnU

    Ist das Jetzt Mensch oder Hund? Darf er jetzt U-Bahn fahren ohne Herrchen, zur Schule gehen usw?

    Vielleicht erzeugt das frischen Anreiz, das Thema weiter zu diskutieren :xmas1:



  • Z schrieb:

    Was unterscheidet ihn wirklich vom Tier? Was meint ihr?

    Meine Philosophie:
    Wenn die M-Theorie stimmt oder eine andere TOE, dann lässt sich selbst vermeidlich zufällige Zusammenhänge der Quantenphysik - Unschärfe und Unbestimmtheit, das sog. Quantenbrodeln - rein funktional beschreiben. Und dann gilt tatsächlich Merowingers These zu Cause & Effect:
    http://www.youtube.com/watch?v=E_PFZ92dMys

    Mit zwei entscheidenen Konsequenzen:

    1. Der Mensch hat keinen freien Willen, weil jede neuronale Entscheidung und jeder kognitive Prozess nur noch Ursache & Wirkung ist.
    2. Seine Zukunft ist unabweichlich vorgezeichnet (Karma Theorie), weil jeder Butterfly Effect in der Plancklänge alle nicht-liniaren Attraktoren auflöst, weil sich Zusammenhänge z.B. auf Stingebene wie Billardkugeln verhalten und sich nicht abwenden lassen.

    Was uns menschlich macht ist, dass sich in der Evolution unsere kognitiven Fähigkeiten soweit entwickelt haben, um funktionale Zusammenhänge verstehen zu können, dennoch uns aber die Illusion bleibt, dass wir doch keine biologische Maschine sind - Seele, Psyche, Emotionen & Bewusstsein - und einfach nur die Gesamtheit des funtionalen Systems nicht begreifen und uns an nicht-funktionalen Beschreibungen klammern, um einen Sinn im Leben zu sehen. - 42! 🤡
    http://www.youtube.com/watch?v=x0hALyh40xg
    Btw:
    http://www.youtube.com/watch_popup?v=S23yie-779k&vq=medium

    Ha! E. Kant, F. Nietsche etc, ich komme ... :xmas2:



  • Prof84 schrieb:

    Z schrieb:

    Was unterscheidet ihn wirklich vom Tier? Was meint ihr?

    Meine Philosophie:
    Wenn die M-Theorie stimmt oder eine andere TOE, dann lässt sich selbst vermeidlich zufällige Zusammenhänge der Quantenphysik - Unschärfe und Unbestimmtheit, das sog. Quantenbrodeln - rein funktional beschreiben. Und dann gilt tatsächlich Merowingers These zu Cause & Effect:
    http://www.youtube.com/watch?v=E_PFZ92dMys

    Mit zwei entscheidenen Konsequenzen:

    1. Der Mensch hat keinen freien Willen, weil jede neuronale Entscheidung und jeder kognitive Prozess nur noch Ursache & Wirkung ist.
    2. Seine Zukunft ist unabweichlich vorgezeichnet (Karma Theorie), weil jeder Butterfly Effect in der Plancklänge alle nicht-liniaren Attraktoren auflöst, weil sich Zusammenhänge z.B. auf Stingebene wie Billardkugeln verhalten und sich nicht abwenden lassen.

    Ja, genau so seh ich das auch :xmas2:



  • Oh, "nicht-lineare Attraktoren" also. Da hat unser Deppchen schon wieder Buzzwords zusammengesucht. Er meinte seltsame Attraktoren, aber auch das wäre unpassend, weil seltsame Attraktoren doch nur ein Anzeichen für Chaos (im Sinne der Chaostheorie) sind, und das ist auch nicht, was in den Zusammenhang paßt, sondern nur eine seiner Eigenschaften, die Fehlerverstärkung, und dieses Chaos findet sich in nichtlinearen dynamischen Systemen.
    Nichtlinare Attraktoren wären die üblichen Punkte im Phasenraum, die für Tod stehen. Oder Kreise, die für einfache lineare Systeme stehen.



  • Also, es gibt noch andere Theorien. Ich bin z.b. schon fast überzeugt, dass wir ein Expriment/ eine Zucht/ etc. von Außerirdischen sind, denn

    1. Ist unsere Intelligenz und unsere Kommunikationsfähigkeit enorm,
    2. Ist die Darwinsche Evolutionstheorie zwar sehr gut (und gerade glaube ich an sie), jedoch aufgrund mangelnder Funde von Zwischenmenschen (Stichwort Entwicklung Affe->Mensch) in Sachen Entwicklung des Menschen Zweifelhaft.

    Schon gab es früher Schriften über Atlantis von den Griechen

    Und die Götter fielen von der Erde und Schliefen mit den Menschen...

    Oder so ähnlich :xmas2:


  • Mod

    Hacker schrieb:

    2. Ist die Darwinsche Evolutionstheorie zwar sehr gut (und gerade glaube ich an sie), jedoch aufgrund mangelnder Funde von Zwischenmenschen (Stichwort Entwicklung Affe->Mensch) in Sachen Entwicklung des Menschen Zweifelhaft.

    Ähh, was fehlt dir denn da? Die menschliche Herkunft dürfte zu den bestdokumentierten überhaupt gehören, abgesehen von so etwas wie Hunden, wo Menschen live mit dabei waren.



  • SeppJ schrieb:

    Hacker schrieb:

    2. Ist die Darwinsche Evolutionstheorie zwar sehr gut (und gerade glaube ich an sie), jedoch aufgrund mangelnder Funde von Zwischenmenschen (Stichwort Entwicklung Affe->Mensch) in Sachen Entwicklung des Menschen Zweifelhaft.

    Ähh, was fehlt dir denn da? Die menschliche Herkunft dürfte zu den bestdokumentierten überhaupt gehören, abgesehen von so etwas wie Hunden, wo Menschen live mit dabei waren.

    Wieso gibt es Affen und Menschen, aber nix dazwischen (oder Heute)?



  • Hacker schrieb:

    Also, es gibt noch andere Theorien. Ich bin z.b. schon fast überzeugt, dass wir ein Expriment/ eine Zucht/ etc. von Außerirdischen sind, denn

    1. Ist unsere Intelligenz und unsere Kommunikationsfähigkeit enorm,
    2. Ist die Darwinsche Evolutionstheorie zwar sehr gut (und gerade glaube ich an sie), jedoch aufgrund mangelnder Funde von Zwischenmenschen (Stichwort Entwicklung Affe->Mensch) in Sachen Entwicklung des Menschen Zweifelhaft.

    Schon gab es früher Schriften über Atlantis von den Griechen

    Und die Götter fielen von der Erde und Schliefen mit den Menschen...

    Oder so ähnlich :xmas2:

    Uiiiiii, Matrix-Theorie, Kreationismus und Egozentrismus in einem Zug, kenn' ich sonst nur von Kirchenbesuchern. 😉

    Zu Punkt 1: in welchem Verhältnis ist unser Kommunikationsvermögen enorm? Wenn ich in den entsprechend ausgewählten Maßstäben denke, schaffe ich es auch, Scheiße von noch mehr Scheiße zu separieren und diese Scheiße in den Himmel zu loben. Und oft passiert es - und das weiß ich aus erster Hand, denn mir passiert es tätglich - dass uns das, was wir vorher kannten, besser gefällt, nur weil wir es kennen, und Neues dann wirklich Scheiße nennen. So habe ich mit vi/vim angefangen und kann mir derzeit nicht vorstellen, auf emacs zu wechseln. Ich habe anfangs Windows den Vorzug Linux gegenüber gegeben, weil mir das OS einfach besser vertraut war. Und da C++ meine erste Programmiersprache war, vergleiche ich heute jede andere Programmiersprache mit ihr und bin ihr gegenüber vorsichtig, beobachte sie suspekt. 😃

    Drehen wir den Spieß um: ich sage, die Entwicklung des Menschen ist so komplex geworden, dass wir zig Sprachen mit abertausenden von Dialekten entwickeln mussten, nur damit wir uns im Kleinen nicht umbringen. Da hat es Hund und Katz natürlich einfacher - der Kater braucht nur zu miauen, wenn er Hunger hat, und zu fauchen, wenn sein Territorium verletzt wurde, sonst pennt er nur den ganzen Tag. Unsere Kommunikation wäre so gesehen ziemlich redundant, nicht wahr? 😉 Oder um es in deinen Termini auszudrücken: was ist das für eine Kommunikationsweise, wenn die Außerirdischen bereits Telepathie beherrschte und ich muss meine Lippen/Zunge/Finger verwenden? Du erkennst das Fehlen des objektiven Maßstabes, nicht?

    Zu Punkt 2: Ein Lieblingsargument von Kreationisten (soll nicht heißen, dass du einer bist, aber dass du so argumentierst) - oder wie Richard Dawkins formulierte: Der Gott der Lücken. Weil's so viele Lücken gibt, muss ein höheres Wesen - und da wir an Gott nicht mehr glauben wollen, nehmen wir die Außerirdischen, denn bei denen ist es wahrscheinlicher, dass sie überhaupt existieren, wenn auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie nach allgemeinen Definitionen technologisch fortschrittlicher sind als wir, nicht so hoch ist - herhalten, um die "Schöpfung" zu beobachten, zu testen und zu bewerten. Und mal wieder sieht der Mensch sich als etwas besonderes ... du kriegst die Tür nicht zu.

    Dann noch zwei Sachen: Zunächst können wir froh sein, dass wir überhaupt etwas in dem Dreck und dem Schlamm, der seit ein paar hunderttausend Jahren das, was früher mal Fossilien beherbergte, verdeckte, finden können, um etwaige Verknüpfungen in der Entwicklung des Menschen zu knüpfen. Wenn ich überlege, welche Fossilien wahrscheinlich bereits völlig verrottet sind ... deswegen kann man eigentlich froh sein, wenn aus einer Lücke zwei werden, weil man eine Zwischenstufe gefunden hat, aber Kreationisten werden einwenden, dass es immer nur mehr und mehr Lücken werden. 😉

    Und das Letzte:

    Sigmund Freud schrieb:

    Es wäre ja sehr schön, wenn es einen Gott gäbe als Weltenschöpfer und gütige Vorsehung, eine sittliche Weltordnung und ein jenseitiges Leben; aber es ist doch sehr auffällig, dass dies alles so ist, wie wir es uns wünschen müssen. Und es wäre noch sonderbarer, dass unseren armen, unwissenden Vorvätern die Lösung all dieser Weltprobleme geglückt sein sollte? Das Ganze ist so offenkundig infantil, dass es einer menschenfreundlichen Gesinnung schmerzlich wird, zu denken, die grosse Mehrheit der Sterblichen werde sich niemals über diese Auffassung des Lebens erheben können.

    Das Gleiche gilt übrigens auch für Außerirdische. Auch, wenn sich wahrscheinlich sind: ich glaube nicht an Außerirdische, bis ich sie sehe, und selbst dann wirst du es wahrscheinlich nur unter größten Anstrengungen schaffen, mir die Existenz von Außerirdischen zu vermitteln. Und falls du das doch geschafft haben solltest ... tja, dann glaube ich nicht mehr, sondern ich weiß.

    Du darfst nicht vergessen, die Griechen haben auch über den Olymp, über Hades, Styx und Bla Bli Blubb geschrieben. Wenn ich das alles für bare Münze halten würde, wär ich so blöd, wie mein Chef annimmt, dass ich bin.

    Hacker schrieb:

    Wieso gibt es Affen und Menschen, aber nix dazwischen (oder Heute)?

    Was definierst du als Mensch, was als Affen? Ist dir Homo Erectus nicht affig genug? 😉



  • Gbits noch den Homo Erectus?



  • Hacker schrieb:

    Gbits noch den Homo Erectus?

    Als ich in der Schule Evolution und Genetik verschlafen habe, war er auf jeden Fall noch im Lernplan. Wie das heute aussieht, weiß ich nicht, mit der Evolution des Menschen habe ich mich in letzter Zeit nicht mehr so richtig beschäftigt.


  • Mod

    Hacker schrieb:

    Wieso gibt es Affen und Menschen, aber nix dazwischen (oder Heute)?

    😕

    Ausnahmsweise mal ein Postscriptum für dich: Das ist doch gerade eine der Vorhersagen der Evolutionstheorie, dass die Zwischenglieder aussterben! Die Tatsache, dass du Fossilien der Zwischenschritte finden kannst, aber kein lebendes Exemplar ist daher eine sehr starke Bestätigung! Für ID ist dies hingegen ein sehr starkes Problem, sogar ein Gegenbeweis, sofern sie ihre Theorie nicht um einen Schöpfer erweitern, der mit Absicht gefälschte Fossilien vergraben hat. Und mit so einer Erweiterung wandert die Theorie vom Esoterischen ins Lächerliche.



  • Achso, nun!!! Wie geht das? Wir hatten nie Evolution in der Schule!

    Edit: Und ich bin 10 Klasse


  • Mod

    Wied das geht, das kannste bei Herrn Darvin nachlesen. Sowohl bei dem berühmten Darvin, als auch dessen Großvater.

    (Betonung durch mich, da dies ein recht unbekanntes, aber interessantes Trivia ist.)

    Aber du kannst dich ja mal fragen, wo in unserer Welt Platz wäre, für einen dummen Menschen, der nicht richtig laufen kann oder für einen unbehaarten Affen, der nicht gut klettern kann. Oder für einen Vogel mit Schuppen. Die wurden halt von den cleveren Menschen, den waldangepassten Affen oder den fliegenden Vögeln verdrängt, als sich diese besser angepassten Arten entwickelt haben. Beziehungsweise bei den ungefederten Vögeln hat auch ein dicker Asteroid noch nachgeholfen. Merke: Zu gut angepasst heißt auch wieder, dass die Art bei plötzlichen Änderungen ausstirbt.



  • Hacker schrieb:

    Achso, nun!!! Wie geht das? Wir hatten nie Evolution in der Schule!

    Edit: Und ich bin 10 Klasse

    Das liebe ich. Ein 16-Jähriger 'Hacker' mit keinem Plan von der Diskussion, aber einer Meinung, die sich auf Hörensagen stützt. 😃 Ich sollte nicht ganz so fies sein ... 😉

    Allerdings bin ich wohl auch nicht gerade auf dem neusten Stand. Ich habe zumindest vor ein paar Wochen gehört, dass Lamarcks Theorie vom 'gewollten Wachstum' aufgrund einer Entdeckung einer gewissen Plausibilität wieder nicht entbehrt und nun in Verbindung mit Darwin genannt werden darf. Ansonsten sind Google und Wikipedia dein Freund. Ich weiß nicht, ob du noch diese Aktionen kennst, 'Schock deine Lehrer, ließ ein Buch' 😃 ... aber ich würde zumindest mit dem Artikel anfangen, um mitreden zu können.

    EDIT: Ansonsten kannst du dir ja mal 'On the Origins of Species', zu Deutsch 'Über die Entstehung der Arten' von Darwin ausleihen, da steht so ziemlich die ganze Argumentation drin.



  • SeppJ schrieb:

    Wied das geht, das kannste bei Herrn Darvin nachlesen. Sowohl bei dem berühmten Darvin, als auch dessen Großvater.

    (Betonung durch mich, da dies ein recht unbekanntes, aber interessantes Trivia ist.)

    Aber du kannst dich ja mal fragen, wo in unserer Welt Platz wäre, für einen dummen Menschen, der nicht richtig laufen kann oder für einen unbehaarten Affen, der nicht gut klettern kann. Oder für einen Vogel mit Schuppen. Die wurden halt von den cleveren Menschen, den waldangepassten Affen oder den fliegenden Vögeln verdrängt, als sich diese besser angepassten Arten entwickelt haben. Beziehungsweise bei den ungefederten Vögeln hat auch ein dicker Asteroid noch nachgeholfen. Merke: Zu gut angepasst heißt auch wieder, dass die Art bei plötzlichen Änderungen ausstirbt.

    Das ist mir klar, das nennt sich natürliche Auslese.

    Aber eines verstehe ich immer noch nicht. Der Homo Erectus ist doch bestimmt überlebensfähiger als ein Affe? Oder gab es nicht solche Zwischenmenschenhat der Homo erectus nicht bereits Wergzeuge genutzt und das Feuer problemlos profitabel nutzen können?


  • Mod

    Der Homo Erectus konkuriert direkt mit dem Homo Sapiens um die gleiche ökoloogische Nische. Beide gebaut für offenes Land, sehr anpassungsfähig. Aber Homo Sapiens war da einfach besser. Noch aufrechterer Körperbau, noch klüger. Für dichten Wald sind hingegen beide relativ ungeeignet. Der aufrechte Gang und die Ausdauer kommen nicht zur Geltung, da man nicht schnell ungehindert laufen kann. Die meiste Nahrung ist nur durch Klettern erreichbar, das können Schimpansen viel besser. Feuer und Steinwerkzeug geht im Regenwald auch nur mit großem Aufwand. Das ist einfach nicht der Lebensraum für Menschen. Der Mensch muss seine ganze Technik aufbringen, um im Wald überhaupt zu überleben. Und dort, wo er das tut, leben dann auch bald keine Affen mehr. Und die erste Aktion dabei ist normalerweise eine große Lichtung zu schlagen, damit da kein Wald mehr ist.



  • volkard schrieb:

    Oh, "nicht-lineare Attraktoren" also. Da hat unser Deppchen schon wieder Buzzwords zusammengesucht. Er meinte seltsame Attraktoren, aber auch das wäre unpassend, weil seltsame Attraktoren doch nur ein Anzeichen für Chaos (im Sinne der Chaostheorie) sind, und das ist auch nicht, was in den Zusammenhang paßt, sondern nur eine seiner Eigenschaften, die Fehlerverstärkung, und dieses Chaos findet sich in nichtlinearen dynamischen Systemen.
    Nichtlinare Attraktoren wären die üblichen Punkte im Phasenraum, die für Tod stehen. Oder Kreise, die für einfache lineare Systeme stehen.

    Seit wann bis Du qualifiziert zu beurteilen was ich meine.
    Depp! - Die Verkleinerungsform ist bei Dir nicht angemessen. 😃



  • Hey, Blödma- ich meine, Prof. Er hat recht. Du nimmst irgendwelche Buzzwords, koppelst sie zusammen und nennst das dann Sprache. Wie wär's - ganz ehrlich, wie wär's, wenn du dich zur Abwechslung mal auf eine Sprache einigst? 😉



  • Prof84 schrieb:

    volkard schrieb:

    Oh, "nicht-lineare Attraktoren" also. Da hat unser Deppchen schon wieder Buzzwords zusammengesucht. Er meinte seltsame Attraktoren, aber auch das wäre unpassend, weil seltsame Attraktoren doch nur ein Anzeichen für Chaos (im Sinne der Chaostheorie) sind, und das ist auch nicht, was in den Zusammenhang paßt, sondern nur eine seiner Eigenschaften, die Fehlerverstärkung, und dieses Chaos findet sich in nichtlinearen dynamischen Systemen.
    Nichtlinare Attraktoren wären die üblichen Punkte im Phasenraum, die für Tod stehen. Oder Kreise, die für einfache lineare Systeme stehen.

    Seit wann bis Du qualifiziert zu beurteilen was ich meine.
    Depp! - Die Verkleinerungsform ist bei Dir nicht angemessen. 😃

    das heisst diminutiv! du willst doch wohl nicht worte verwenden, die andere unmittelbar verstehen?!
    :xmas2:


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