Welche Programmiersprachen haben noch eine große Zukunft vor sich, welche gelten als veraltet?
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Befehlsabkürzungen dürfen also verwendet werden, wie ich sehe ...
Prima: mit Befehlsabkürzungen wie deinem "p" schaffe ich es im Workspace von smalltalk mit 40 Zeichen plus Filename:
Fi<tab>fileN<down><down><tab>'foo.txt')co<tab><bkspace><bkspace>asBag sortedElements<ctrl-p>
Ausgabe:
{($A->7). ($B->5). ($C->8). [...] ($y->4)}
zum Längenvergleich jetzt mit den Abkürzungen T=<tab>, D=<down>, B=<bkspace> P=<ctrl-p> gegenübergestellt:
FiTfileNDDT'foo.txt')coTBBasBag sortedElementsP h={};IO.read("foo.txt").chars{|i|h[i]||=0;h[i]+=1};p h.sort
40:52, smalltalk führt mit 12 Zeichen Vorsprung
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Fi<tab>fileN<down><down><tab>'foo.txt')co<tab><bkspace><bkspace>asBag sortedElements<ctrl-p>
Ist das jetzt dein Ernst?
Oder kann man das etwa als Datei speichern und mittels Smalltalk-Interpreter aufrufen? Dürfte bei der Rubyversion möglich sein.
Die ungeschriebene Regel war doch, nur die Standardbibliothek zu benutzen. p ist Teil davon. Also sei ein Mann und akzeptiere deine Niederlage - sonst machst du dich nur lächerlich.
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wennn in ruby der Methodenaufruf s.inspect abgekürzt durch "p s" eingegeben werden darf, dann muß ich in meinem workspace auch FileStream abgekürzt durch "Fi<tab>" eingeben dürfen - gleiches Recht für alle :xmas1:
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Na, wenn du meinst.
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!rr!rr_. schrieb:
wennn in ruby der Methodenaufruf s.inspect abgekürzt durch "p s" eingegeben werden darf, dann muß ich in meinem workspace auch FileStream abgekürzt durch "Fi<tab>" eingeben dürfen - gleiches Recht für alle :xmas1:
Das ist doch lächerlich.
p
ist, wie comonad richtig gesagt hat, Teil der Standardbibliothek. Das hat nichts mit Autovervollständigung oder sonst was zu tun. Ansonsten definier ich mir in meiner Arbeitsumgebung den Shortcut Strg+U, der meinen kompletten Code hinschreibt. Hey, ich hab mit einem Zeichen gewonnenEdit: Mein Gott, vielleicht sollte ich nochmal kurz drüberlesen, was ich schreibe...
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Ich kenne eine Programmiersprache, mit der kann ich ein Programm schreiben, das kürzer ist als in jeder anderen Sprache. Die Programmiersprache heißt X und der Code sieht so aus:
filename.txt
Die Sprache erwartet nur den Namen der Datei, die geparst werden soll, danach erfüllt sie alle geforderten Anforderungen. Ist das nicht toll? Und das beste: Ich hab die Sprache gerade erfunden. Jetzt will ich mal sehen wie ihr das unterbietet.
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Antoras schrieb:
Ich kenne eine Programmiersprache, mit der kann ich ein Programm schreiben, das kürzer ist als in jeder anderen Sprache. Die Programmiersprache heißt X und der Code sieht so aus:
filename.txt
Die Sprache erwartet nur den Namen der Datei, die geparst werden soll, danach erfüllt sie alle geforderten Anforderungen. Ist das nicht toll? Und das beste: Ich hab die Sprache gerade erfunden. Jetzt will ich mal sehen wie ihr das unterbietet.
Das ist keine Sprache, das ist eine Beschäftigung für Arbeitslose.
Edit: :xmas1:
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Antoras schrieb:
Ich kenne eine Programmiersprache, mit der kann ich ein Programm schreiben, das kürzer ist als in jeder anderen Sprache. Die Programmiersprache heißt X und der Code sieht so aus:
filename.txt
[...] Jetzt will ich mal sehen wie ihr das unterbietet.
Das ist leicht. Ich präpariere ein smalltalk Image mit:
Number compile: 'x (FileStream fileNamed:''foo.txt'')contents asBag sortedElements printOn: Transcript. Transcript flush.'.
In diesem neuen Dialekt läßt sich die Buchstabenverteilung mit dem folgenden 2-Zeichen-Befehl ausgeben:
0x
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Hacker schrieb:
Antoras schrieb:
Ich kenne eine Programmiersprache, mit der kann ich ein Programm schreiben, das kürzer ist als in jeder anderen Sprache. Die Programmiersprache heißt X und der Code sieht so aus:
filename.txt
Die Sprache erwartet nur den Namen der Datei, die geparst werden soll, danach erfüllt sie alle geforderten Anforderungen. Ist das nicht toll? Und das beste: Ich hab die Sprache gerade erfunden. Jetzt will ich mal sehen wie ihr das unterbietet.
Das ist keine Sprache, das ist eine Beschäftigung für Arbeitslose.
Du versteht sein Post nicht.
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OMG, immer wieder dieselben doofen Fragen!
Der Autor dieses Threads ist wahrscheinlich mal wieder ein 12-jähriger Möchtegern-Hacker, der ohne Coding nicht leben kann und sich daran aufgeilt.
Nur zur Info: Jede heute verbreitete Programmiersprache lässt sich in einigen Monaten oder gar Wochen vernünftig erlernen. Es ist aus diesem Grund KEINE besondere Fähigkeit, programmieren zu können! Von daher ist es absolut IRRELEVANT welche Programmiersprache in 10, 20 oder 30 Jahren mal wieder von irgendeinem gierigen Großkapitalisten gehypt wird (Berühmte Beispiele: Java und C# = 2 Sprachen, aber ein und derselbe Dreck).
Jeder mit ein wenig Zeit kann sich in eine BELIEBIGE Programmiersprache einarbeiten, was insbesondere bedeutet, dass das Gehalt von Programmierern stetig abnimmt (Immerhin gibt es Zig-Millionen Chinesen, Inder, Russen, etc. die mindestens genauso gut programmieren können und nichts kosten). Gesucht werden Schauspieler, die dumm daherreden und Scheiße als Gold verkaufen können (Fußballer, Entertainer, Manager, Banker,...).
Da ich selber gerne (hobbymäßig) programmiere, kann ich daher nur eine Programmiersprache empfehlen, die nahezu KEINER verwendet, da man in dieser Ecke noch gut durchdachte Sprachen entdecken kann!
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anonymousxy schrieb:
Nur zur Info: Jede heute verbreitete Programmiersprache lässt sich in einigen Monaten oder gar Wochen vernünftig erlernen.
Du hast wohl zu viel "XYZ in 21 Tagen" gelesen!
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anonymousxy schrieb:
Jeder mit ein wenig Zeit kann sich in eine BELIEBIGE Programmiersprache einarbeiten, was insbesondere bedeutet, dass das Gehalt von Programmierern stetig abnimmt
Gut, dass wir als Informatiker und nicht als Programmierer arbeiten.
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Da ich im Thread gesehen, habe dass das ganze Forum nur so von tollen Informatik-Studenten und FIAEs wimmelt, möchte ich hierzu auch meinen Senf abgeben.
Studenten (egal ob Uni oder FH) sind die Deppen der Nation, die nur abgezockt werden und von den Dozenten nicht ernst genommen werden. In dieser Spezies tummeln sich auffallend viele karrieregeile Arschlöcher, die nur darauf warten, ihr eigenes Start-Up-Unternehmen in den Markt zu werfen. Informatik studieren dabei auffallend viele, die NUR programmieren können und wollen, aber eine Abscheu vor Mathe haben. Dabei IST Informatik ein TEILBEREICH der Mathematik, auch wenn es viele einfach mal wieder nicht wahrhaben wollen. Das erklärt dann auch die hohe Abbrecherquote in den ersten Informatik-Semestern, obwohl Informatik eigentlich ein billiges Studienfach ist.
Oben erwähnte Einstellung ist bei den praxis-huldigenden FH-Spacken besonders häufig anzutreffen, welche die IT-Unternehmen umlagern, wie Bienen den Honig. Als Praktikanten, Werk-Studenten, Diplomanden ziehen sie ihre Runden, bekriegen sich gegenseitig und stiften Unfrieden. Dummerweise müssen sie am Ende feststellen, dass die erlauchten Unternehmen sie auch nicht Ernst nehmen (Studenten ohne Vitamin "B" sind ja keine "Fachkräfte") und am Ende nicht mehr herausspringt, als wenn man mit 16 eine Ausbildung gemacht hätte.
An der Uni tummeln sich dann oft solche, die in Hamburg oder per Fernstudium irgendeine Spaß-Hochschulreife ergaunert haben und sich als etwas Besseres fühlen wollen. Da kommt ja eigentlich nur die Uni in Frage, welche die reine und wahre Wissenschaft verkörpert. Dummerweise interessieren sich die wenigstens Uni-Studenten für die tolle Wissenschaft, sondern nur wie sie mit möglichst wenig Aufwand den nächsten Schein mit möglichst vielen "Credit Points" ergaunern können. Am liebsten wollen diese Affen neben ihrem erlauchten Elternhaus ("von und zu" im Namen, Papi mit eigener Softwareschmiede) alles haben: Diplom mit 1.0, tolle Freundin mit der man von einer Uni-Party zur nächsten zieht und angeben kann, Unterschreitung der Regelstudienzeit, Praktika, Auslandsaufenthalte, Fremdsprachen, Programmiersprachen, Arbeitsvertrag vor Studienende, Lösungen für die nächsten Klausuren, persönliches Verhältnis zum Prof mit Kontakten zur Wirtschaft,... Auf dieses widerwärtige Pack, das wie die Bankster nur an ihr Konto und ihren Vorteil denken, kann man getrost verzichten! Sofern man jedoch nicht über ausreichend Vitamin "B" verfügt, ist man nach der Uni nur der dumme Theoretiker und Berufsanfänger, der froh sein darf, wenn er nicht als Trainee (zu Deutsch Auszubildender) endet. Wie bei der FH, stellt sich auch hier die Frage, ob man vielleicht nicht besser kurz und schmerzlos eine Ausbildung machen hätte sollen, da man den Quatsch eh nie mehr braucht.
Zuletzt noch die FIAEs. Wenn man nichts kann, nichts gelernt hat, nichts lernen möchte und nichts weiß, aber seit dem 12. Lebensjahr nur programmiert hat, bleibt am Ende nichts anderes übrig, als schon mit 16 einem Unternehmen zu huldigen und sich als Azubi (FIAE) in den Dienst des Firmenwohls zu stellen. Als unterbezahlte Söldnertruppe verrichten die FIAEs in Chinesen-Manier stupideste Programmierjobs und werden deswegen zurecht Codemonkeys genannt. Nicht umsonst beduetet FIAE "F-ür I-mmer A-rbeitender E-ntwickler", was nichts anderes bedeutet, dass man für den Rest seines Lebens als Codedepp versklavt wird. Trotzdem betonen sie stets, dass sie ohnehin alles besser wissen, viel besser als jeder Hochschulabsolvent, denn sie verfügen ja über die so von allen Personalchefs vergötterte PRAXISERFAHRUNG. Dabei wird natürlich nicht erwähnt, dass man in den ohnehin niveaulosen Programmierkürschen nur Counterstrike gespielt oder sein erstes eigenes tolles sagenumwobenes Spiel erstellt hat.
Falls sich nun jemand persönlich durch diesen Beitrag angegriffen fühlt, so möchte ich mich hierbei herzlichst entschuldigen. Die oben skizzierte Einschätzung basiert lediglich auf 5-jähriger Uni-Erfahrung, die obendrein nicht zwangsweise auf jeden Informatik-Begeisterten zutreffen muss.
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anonymousxy schrieb:
Nur zur Info: Jede heute verbreitete Programmiersprache lässt sich in einigen Monaten oder gar Wochen vernünftig erlernen.
HAHA, SO FAIL!!! :xmas1:
Edit: Alter, du bist ein kleiner Scheißer. Hör auf zu nerven.
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Fragen schrieb:
anonymousxy schrieb:
Jeder mit ein wenig Zeit kann sich in eine BELIEBIGE Programmiersprache einarbeiten, was insbesondere bedeutet, dass das Gehalt von Programmierern stetig abnimmt
Gut, dass wir als Informatiker und nicht als Programmierer arbeiten.
Bei Hochschulabsolventen heißt das noch immer "Software-Engineer", auch wenn am Ende derselbe Müll herauskommt.
Und: Ich arbeite u.a. als "Software-Engineer" und die hierfür nötigen Kenntnisse in einer mir unbekannten Programmiersprache habe ich mir im Rahmen einer Schulung in 1-2 Wochen angeeignet. Soviel zu dem Thema...
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anonymousxy schrieb:
Da ich im Thread gesehen, habe dass das ganze Forum nur so von tollen Informatik-Studenten und FIAEs wimmelt, möchte ich hierzu auch meinen Senf abgeben.
Studenten (egal ob Uni oder FH) sind die Deppen der Nation, die nur abgezockt werden und von den Dozenten nicht ernst genommen werden. In dieser Spezies tummeln sich auffallend viele karrieregeile Arschlöcher, die nur darauf warten, ihr eigenes Start-Up-Unternehmen in den Markt zu werfen. Informatik studieren dabei auffallend viele, die NUR programmieren können und wollen, aber eine Abscheu vor Mathe haben. Dabei IST Informatik ein TEILBEREICH der Mathematik, auch wenn es viele einfach mal wieder nicht wahrhaben wollen. Das erklärt dann auch die hohe Abbrecherquote in den ersten Informatik-Semestern, obwohl Informatik eigentlich ein billiges Studienfach ist.
Oben erwähnte Einstellung ist bei den praxis-huldigenden FH-Spacken besonders häufig anzutreffen, welche die IT-Unternehmen umlagern, wie Bienen den Honig. Als Praktikanten, Werk-Studenten, Diplomanden ziehen sie ihre Runden, bekriegen sich gegenseitig und stiften Unfrieden. Dummerweise müssen sie am Ende feststellen, dass die erlauchten Unternehmen sie auch nicht Ernst nehmen (Studenten ohne Vitamin "B" sind ja keine "Fachkräfte") und am Ende nicht mehr herausspringt, als wenn man mit 16 eine Ausbildung gemacht hätte.
An der Uni tummeln sich dann oft solche, die in Hamburg oder per Fernstudium irgendeine Spaß-Hochschulreife ergaunert haben und sich als etwas Besseres fühlen wollen. Da kommt ja eigentlich nur die Uni in Frage, welche die reine und wahre Wissenschaft verkörpert. Dummerweise interessieren sich die wenigstens Uni-Studenten für die tolle Wissenschaft, sondern nur wie sie mit möglichst wenig Aufwand den nächsten Schein mit möglichst vielen "Credit Points" ergaunern können. Am liebsten wollen diese Affen neben ihrem erlauchten Elternhaus ("von und zu" im Namen, Papi mit eigener Softwareschmiede) alles haben: Diplom mit 1.0, tolle Freundin mit der man von einer Uni-Party zur nächsten zieht und angeben kann, Unterschreitung der Regelstudienzeit, Praktika, Auslandsaufenthalte, Fremdsprachen, Programmiersprachen, Arbeitsvertrag vor Studienende, Lösungen für die nächsten Klausuren, persönliches Verhältnis zum Prof mit Kontakten zur Wirtschaft,... Auf dieses widerwärtige Pack, das wie die Bankster nur an ihr Konto und ihren Vorteil denken, kann man getrost verzichten! Sofern man jedoch nicht über ausreichend Vitamin "B" verfügt, ist man nach der Uni nur der dumme Theoretiker und Berufsanfänger, der froh sein darf, wenn er nicht als Trainee (zu Deutsch Auszubildender) endet. Wie bei der FH, stellt sich auch hier die Frage, ob man vielleicht nicht besser kurz und schmerzlos eine Ausbildung machen hätte sollen, da man den Quatsch eh nie mehr braucht.
Zuletzt noch die FIAEs. Wenn man nichts kann, nichts gelernt hat, nichts lernen möchte und nichts weiß, aber seit dem 12. Lebensjahr nur programmiert hat, bleibt am Ende nichts anderes übrig, als schon mit 16 einem Unternehmen zu huldigen und sich als Azubi (FIAE) in den Dienst des Firmenwohls zu stellen. Als unterbezahlte Söldnertruppe verrichten die FIAEs in Chinesen-Manier stupideste Programmierjobs und werden deswegen zurecht Codemonkeys genannt. Nicht umsonst beduetet FIAE "F-ür I-mmer A-rbeitender E-ntwickler", was nichts anderes bedeutet, dass man für den Rest seines Lebens als Codedepp versklavt wird. Trotzdem betonen sie stets, dass sie ohnehin alles besser wissen, viel besser als jeder Hochschulabsolvent, denn sie verfügen ja über die so von allen Personalchefs vergötterte PRAXISERFAHRUNG. Dabei wird natürlich nicht erwähnt, dass man in den ohnehin niveaulosen Programmierkürschen nur Counterstrike gespielt oder sein erstes eigenes tolles sagenumwobenes Spiel erstellt hat.
Falls sich nun jemand persönlich durch diesen Beitrag angegriffen fühlt, so möchte ich mich hierbei herzlichst entschuldigen. Die oben skizzierte Einschätzung basiert lediglich auf 5-jähriger Uni-Erfahrung, die obendrein nicht zwangsweise auf jeden Informatik-Begeisterten zutreffen muss.
Du kannst aber schnell für Müll tippen.
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anonymousxy schrieb:
Und: Ich arbeite u.a. als "Software-Engineer" und die hierfür nötigen Kenntnisse in einer mir unbekannten Programmiersprache habe ich mir im Rahmen einer Schulung in 1-2 Wochen angeeignet. Soviel zu dem Thema...
Das ist vollkommen unmöglich.
C++ z.B. musst du mindestens 1 Jahr Lernen, um was vernünftiges auf die Beine zu stellen. Du hast wahrscheinlich Brainfuck o.ä. gemeint, ja - esoterische Programmiersprachen lernst du schnell. Oder aber du hast bereits (viel) Vorwissen in einer anderen, ähnlichen Programmiersprache gehabt.
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anonymousxy schrieb:
OMG, immer wieder dieselben doofen Fragen!
Der Autor dieses Threads ist wahrscheinlich mal wieder ein 12-jähriger Möchtegern-Hacker, der ohne Coding nicht leben kann und sich daran aufgeilt.Ein guter Informatiker informiert sich über solche Feinheiten, weil es den Prozess der Software-Entwickler effizienter und kostengünstiger machen kann und auch zu qualitativ besserer Software führt.
Das ein Hobbyprogrammierer wie du das nicht versteht, ist klar, schließlich fehlt dir das Informatikstudium dazu, um dafür eine Sensibilität zu entwickeln.
Nur zur Info: Jede heute verbreitete Programmiersprache lässt sich in einigen Monaten oder gar Wochen vernünftig erlernen.
Du hast keine Ahnung oder bist ein Schwätzer der es gerne dick aufträgt.
Jeder gute Informatiker, Software-Entwickler und herausragender Programmierer weiß, daß man z.B. die Programmiersprache C++ selbst in 10 Jahren nicht beherrschen kann.
Es ist aus diesem Grund KEINE besondere Fähigkeit, programmieren zu können!
Hahaha, selten so nen Schwachsinn gelesen.
Zeig mal deine 3d Engine, deinen Raytracer oder deinen selbtprogrammierten Compiler.Du kapierst hier leider folgendes nicht:
Zwar kann jeder Deutsch lernen, aber nicht jeder kann automatisch dann gute Romane in Deutscher Sprache schreiben.Und so ist es auch beim Programmieren, zum Programmieren braucht man Erfahrung und Talent, Programmieren ist eine Kunst für sich und deswegen kann nicht jeder ein guter Programmierer werden, viele kommen nicht weiter als ein Hello World.
Von daher ist es absolut IRRELEVANT welche Programmiersprache in 10, 20 oder 30 Jahren mal wieder von irgendeinem gierigen Großkapitalisten gehypt wird (Berühmte Beispiele: Java und C# = 2 Sprachen, aber ein und derselbe Dreck).
Das ist keineswegs Irrelevant, weil die Programmiersprache auch die Art der Software-Entwicklung bestimmt, dazu kommt dann noch das ganze drumherum wie Qualität der Compiler, Bibliotheken, Support usw..
All das ist wesentlich für die Frage, wie in 20-30 Jahren Software entwickelt wird.Jeder mit ein wenig Zeit kann sich in eine BELIEBIGE Programmiersprache einarbeiten, was insbesondere bedeutet, dass das Gehalt von Programmierern stetig abnimmt
Wenn jeder Programmierer so wie du als auswechselbar und in 10 h hat man es voll drauf definiert, dann wundert mich das nicht, daß es solche Firmen gibt, die ein mickriges Gehalt zahlen, aber solche Firmen die so nen Chef haben, der so denkt, überleben auch nicht lange. Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Programmierer führt lang oder kurzfristig dazu, daß die Firma dicht machen muß.
(Immerhin gibt es Zig-Millionen Chinesen, Inder, Russen, etc. die mindestens genauso gut programmieren können und nichts kosten).
Leute wie John Carmack, ein nicht zu Ende studierter Progreammierer (er brach das Studium nach dem 2. Semester ab) gibt es nur sehr wenige und du bist definitiv keiner von denen.
Gesucht werden Schauspieler, die dumm daherreden und Scheiße als Gold verkaufen können (Fußballer, Entertainer, Manager, Banker,...).
Bei inkompetenten Chefs die ihre Programmierer nach deinen obigen Kriterien aussuchen, haben Fußballer, Entertainer, Manager und Banker in der Tat gute Chancen als Programmierer eingestellt zu werden.
Bei mir würde jeder dieser Möchtegern Programmierer, einschließlich dir, beim Labern von Scheiße die aussehen soll, wie Gold, sehr schnell auffliegen.
Da ich selber gerne (hobbymäßig) programmiere, kann ich daher nur eine Programmiersprache empfehlen, die nahezu KEINER verwendet, da man in dieser Ecke noch gut durchdachte Sprachen entdecken kann!
Schwätzer, du kannst gar keine Programmiersprache empfehlen, weil du dafür nicht qualifiziert bist.
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Bohh schrieb:
Du kannst aber schnell für Müll tippen.
Tja, als Programmierer kann eben schnell viel Müll tippen. Aber in diesem Beitrag steckt doch IMHO zu viel Wahrheit, um ihn in die Mülltonne zu kippen!
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anonymousxy schrieb:
Studenten (egal ob Uni oder FH) sind die Deppen der Nation, die nur abgezockt werden und von den Dozenten nicht ernst genommen werden. In dieser Spezies tummeln sich auffallend viele karrieregeile Arschlöcher, die nur darauf warten, ihr eigenes Start-Up-Unternehmen in den Markt zu werfen. Informatik studieren dabei auffallend viele, die NUR programmieren können und wollen, aber eine Abscheu vor Mathe haben. Dabei IST Informatik ein TEILBEREICH der Mathematik, auch wenn es viele einfach mal wieder nicht wahrhaben wollen. Das erklärt dann auch die hohe Abbrecherquote in den ersten Informatik-Semestern, obwohl Informatik eigentlich ein billiges Studienfach ist.
Klar, du als Hobby-Programmierer mußt das ja wissen.