Welche Programmiersprachen haben noch eine große Zukunft vor sich, welche gelten als veraltet?
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Ich kenne eine Programmiersprache, mit der kann ich ein Programm schreiben, das kürzer ist als in jeder anderen Sprache. Die Programmiersprache heißt X und der Code sieht so aus:
filename.txt
Die Sprache erwartet nur den Namen der Datei, die geparst werden soll, danach erfüllt sie alle geforderten Anforderungen. Ist das nicht toll? Und das beste: Ich hab die Sprache gerade erfunden. Jetzt will ich mal sehen wie ihr das unterbietet.
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Antoras schrieb:
Ich kenne eine Programmiersprache, mit der kann ich ein Programm schreiben, das kürzer ist als in jeder anderen Sprache. Die Programmiersprache heißt X und der Code sieht so aus:
filename.txt
Die Sprache erwartet nur den Namen der Datei, die geparst werden soll, danach erfüllt sie alle geforderten Anforderungen. Ist das nicht toll? Und das beste: Ich hab die Sprache gerade erfunden. Jetzt will ich mal sehen wie ihr das unterbietet.
Das ist keine Sprache, das ist eine Beschäftigung für Arbeitslose.
Edit: :xmas1:
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Antoras schrieb:
Ich kenne eine Programmiersprache, mit der kann ich ein Programm schreiben, das kürzer ist als in jeder anderen Sprache. Die Programmiersprache heißt X und der Code sieht so aus:
filename.txt
[...] Jetzt will ich mal sehen wie ihr das unterbietet.
Das ist leicht. Ich präpariere ein smalltalk Image mit:
Number compile: 'x (FileStream fileNamed:''foo.txt'')contents asBag sortedElements printOn: Transcript. Transcript flush.'.
In diesem neuen Dialekt läßt sich die Buchstabenverteilung mit dem folgenden 2-Zeichen-Befehl ausgeben:
0x
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Hacker schrieb:
Antoras schrieb:
Ich kenne eine Programmiersprache, mit der kann ich ein Programm schreiben, das kürzer ist als in jeder anderen Sprache. Die Programmiersprache heißt X und der Code sieht so aus:
filename.txt
Die Sprache erwartet nur den Namen der Datei, die geparst werden soll, danach erfüllt sie alle geforderten Anforderungen. Ist das nicht toll? Und das beste: Ich hab die Sprache gerade erfunden. Jetzt will ich mal sehen wie ihr das unterbietet.
Das ist keine Sprache, das ist eine Beschäftigung für Arbeitslose.
Du versteht sein Post nicht.
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OMG, immer wieder dieselben doofen Fragen!
Der Autor dieses Threads ist wahrscheinlich mal wieder ein 12-jähriger Möchtegern-Hacker, der ohne Coding nicht leben kann und sich daran aufgeilt.
Nur zur Info: Jede heute verbreitete Programmiersprache lässt sich in einigen Monaten oder gar Wochen vernünftig erlernen. Es ist aus diesem Grund KEINE besondere Fähigkeit, programmieren zu können! Von daher ist es absolut IRRELEVANT welche Programmiersprache in 10, 20 oder 30 Jahren mal wieder von irgendeinem gierigen Großkapitalisten gehypt wird (Berühmte Beispiele: Java und C# = 2 Sprachen, aber ein und derselbe Dreck).
Jeder mit ein wenig Zeit kann sich in eine BELIEBIGE Programmiersprache einarbeiten, was insbesondere bedeutet, dass das Gehalt von Programmierern stetig abnimmt (Immerhin gibt es Zig-Millionen Chinesen, Inder, Russen, etc. die mindestens genauso gut programmieren können und nichts kosten). Gesucht werden Schauspieler, die dumm daherreden und Scheiße als Gold verkaufen können (Fußballer, Entertainer, Manager, Banker,...).
Da ich selber gerne (hobbymäßig) programmiere, kann ich daher nur eine Programmiersprache empfehlen, die nahezu KEINER verwendet, da man in dieser Ecke noch gut durchdachte Sprachen entdecken kann!
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anonymousxy schrieb:
Nur zur Info: Jede heute verbreitete Programmiersprache lässt sich in einigen Monaten oder gar Wochen vernünftig erlernen.
Du hast wohl zu viel "XYZ in 21 Tagen" gelesen!
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anonymousxy schrieb:
Jeder mit ein wenig Zeit kann sich in eine BELIEBIGE Programmiersprache einarbeiten, was insbesondere bedeutet, dass das Gehalt von Programmierern stetig abnimmt
Gut, dass wir als Informatiker und nicht als Programmierer arbeiten.
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Da ich im Thread gesehen, habe dass das ganze Forum nur so von tollen Informatik-Studenten und FIAEs wimmelt, möchte ich hierzu auch meinen Senf abgeben.
Studenten (egal ob Uni oder FH) sind die Deppen der Nation, die nur abgezockt werden und von den Dozenten nicht ernst genommen werden. In dieser Spezies tummeln sich auffallend viele karrieregeile Arschlöcher, die nur darauf warten, ihr eigenes Start-Up-Unternehmen in den Markt zu werfen. Informatik studieren dabei auffallend viele, die NUR programmieren können und wollen, aber eine Abscheu vor Mathe haben. Dabei IST Informatik ein TEILBEREICH der Mathematik, auch wenn es viele einfach mal wieder nicht wahrhaben wollen. Das erklärt dann auch die hohe Abbrecherquote in den ersten Informatik-Semestern, obwohl Informatik eigentlich ein billiges Studienfach ist.
Oben erwähnte Einstellung ist bei den praxis-huldigenden FH-Spacken besonders häufig anzutreffen, welche die IT-Unternehmen umlagern, wie Bienen den Honig. Als Praktikanten, Werk-Studenten, Diplomanden ziehen sie ihre Runden, bekriegen sich gegenseitig und stiften Unfrieden. Dummerweise müssen sie am Ende feststellen, dass die erlauchten Unternehmen sie auch nicht Ernst nehmen (Studenten ohne Vitamin "B" sind ja keine "Fachkräfte") und am Ende nicht mehr herausspringt, als wenn man mit 16 eine Ausbildung gemacht hätte.
An der Uni tummeln sich dann oft solche, die in Hamburg oder per Fernstudium irgendeine Spaß-Hochschulreife ergaunert haben und sich als etwas Besseres fühlen wollen. Da kommt ja eigentlich nur die Uni in Frage, welche die reine und wahre Wissenschaft verkörpert. Dummerweise interessieren sich die wenigstens Uni-Studenten für die tolle Wissenschaft, sondern nur wie sie mit möglichst wenig Aufwand den nächsten Schein mit möglichst vielen "Credit Points" ergaunern können. Am liebsten wollen diese Affen neben ihrem erlauchten Elternhaus ("von und zu" im Namen, Papi mit eigener Softwareschmiede) alles haben: Diplom mit 1.0, tolle Freundin mit der man von einer Uni-Party zur nächsten zieht und angeben kann, Unterschreitung der Regelstudienzeit, Praktika, Auslandsaufenthalte, Fremdsprachen, Programmiersprachen, Arbeitsvertrag vor Studienende, Lösungen für die nächsten Klausuren, persönliches Verhältnis zum Prof mit Kontakten zur Wirtschaft,... Auf dieses widerwärtige Pack, das wie die Bankster nur an ihr Konto und ihren Vorteil denken, kann man getrost verzichten! Sofern man jedoch nicht über ausreichend Vitamin "B" verfügt, ist man nach der Uni nur der dumme Theoretiker und Berufsanfänger, der froh sein darf, wenn er nicht als Trainee (zu Deutsch Auszubildender) endet. Wie bei der FH, stellt sich auch hier die Frage, ob man vielleicht nicht besser kurz und schmerzlos eine Ausbildung machen hätte sollen, da man den Quatsch eh nie mehr braucht.
Zuletzt noch die FIAEs. Wenn man nichts kann, nichts gelernt hat, nichts lernen möchte und nichts weiß, aber seit dem 12. Lebensjahr nur programmiert hat, bleibt am Ende nichts anderes übrig, als schon mit 16 einem Unternehmen zu huldigen und sich als Azubi (FIAE) in den Dienst des Firmenwohls zu stellen. Als unterbezahlte Söldnertruppe verrichten die FIAEs in Chinesen-Manier stupideste Programmierjobs und werden deswegen zurecht Codemonkeys genannt. Nicht umsonst beduetet FIAE "F-ür I-mmer A-rbeitender E-ntwickler", was nichts anderes bedeutet, dass man für den Rest seines Lebens als Codedepp versklavt wird. Trotzdem betonen sie stets, dass sie ohnehin alles besser wissen, viel besser als jeder Hochschulabsolvent, denn sie verfügen ja über die so von allen Personalchefs vergötterte PRAXISERFAHRUNG. Dabei wird natürlich nicht erwähnt, dass man in den ohnehin niveaulosen Programmierkürschen nur Counterstrike gespielt oder sein erstes eigenes tolles sagenumwobenes Spiel erstellt hat.
Falls sich nun jemand persönlich durch diesen Beitrag angegriffen fühlt, so möchte ich mich hierbei herzlichst entschuldigen. Die oben skizzierte Einschätzung basiert lediglich auf 5-jähriger Uni-Erfahrung, die obendrein nicht zwangsweise auf jeden Informatik-Begeisterten zutreffen muss.
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anonymousxy schrieb:
Nur zur Info: Jede heute verbreitete Programmiersprache lässt sich in einigen Monaten oder gar Wochen vernünftig erlernen.
HAHA, SO FAIL!!! :xmas1:
Edit: Alter, du bist ein kleiner Scheißer. Hör auf zu nerven.
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Fragen schrieb:
anonymousxy schrieb:
Jeder mit ein wenig Zeit kann sich in eine BELIEBIGE Programmiersprache einarbeiten, was insbesondere bedeutet, dass das Gehalt von Programmierern stetig abnimmt
Gut, dass wir als Informatiker und nicht als Programmierer arbeiten.
Bei Hochschulabsolventen heißt das noch immer "Software-Engineer", auch wenn am Ende derselbe Müll herauskommt.
Und: Ich arbeite u.a. als "Software-Engineer" und die hierfür nötigen Kenntnisse in einer mir unbekannten Programmiersprache habe ich mir im Rahmen einer Schulung in 1-2 Wochen angeeignet. Soviel zu dem Thema...
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anonymousxy schrieb:
Da ich im Thread gesehen, habe dass das ganze Forum nur so von tollen Informatik-Studenten und FIAEs wimmelt, möchte ich hierzu auch meinen Senf abgeben.
Studenten (egal ob Uni oder FH) sind die Deppen der Nation, die nur abgezockt werden und von den Dozenten nicht ernst genommen werden. In dieser Spezies tummeln sich auffallend viele karrieregeile Arschlöcher, die nur darauf warten, ihr eigenes Start-Up-Unternehmen in den Markt zu werfen. Informatik studieren dabei auffallend viele, die NUR programmieren können und wollen, aber eine Abscheu vor Mathe haben. Dabei IST Informatik ein TEILBEREICH der Mathematik, auch wenn es viele einfach mal wieder nicht wahrhaben wollen. Das erklärt dann auch die hohe Abbrecherquote in den ersten Informatik-Semestern, obwohl Informatik eigentlich ein billiges Studienfach ist.
Oben erwähnte Einstellung ist bei den praxis-huldigenden FH-Spacken besonders häufig anzutreffen, welche die IT-Unternehmen umlagern, wie Bienen den Honig. Als Praktikanten, Werk-Studenten, Diplomanden ziehen sie ihre Runden, bekriegen sich gegenseitig und stiften Unfrieden. Dummerweise müssen sie am Ende feststellen, dass die erlauchten Unternehmen sie auch nicht Ernst nehmen (Studenten ohne Vitamin "B" sind ja keine "Fachkräfte") und am Ende nicht mehr herausspringt, als wenn man mit 16 eine Ausbildung gemacht hätte.
An der Uni tummeln sich dann oft solche, die in Hamburg oder per Fernstudium irgendeine Spaß-Hochschulreife ergaunert haben und sich als etwas Besseres fühlen wollen. Da kommt ja eigentlich nur die Uni in Frage, welche die reine und wahre Wissenschaft verkörpert. Dummerweise interessieren sich die wenigstens Uni-Studenten für die tolle Wissenschaft, sondern nur wie sie mit möglichst wenig Aufwand den nächsten Schein mit möglichst vielen "Credit Points" ergaunern können. Am liebsten wollen diese Affen neben ihrem erlauchten Elternhaus ("von und zu" im Namen, Papi mit eigener Softwareschmiede) alles haben: Diplom mit 1.0, tolle Freundin mit der man von einer Uni-Party zur nächsten zieht und angeben kann, Unterschreitung der Regelstudienzeit, Praktika, Auslandsaufenthalte, Fremdsprachen, Programmiersprachen, Arbeitsvertrag vor Studienende, Lösungen für die nächsten Klausuren, persönliches Verhältnis zum Prof mit Kontakten zur Wirtschaft,... Auf dieses widerwärtige Pack, das wie die Bankster nur an ihr Konto und ihren Vorteil denken, kann man getrost verzichten! Sofern man jedoch nicht über ausreichend Vitamin "B" verfügt, ist man nach der Uni nur der dumme Theoretiker und Berufsanfänger, der froh sein darf, wenn er nicht als Trainee (zu Deutsch Auszubildender) endet. Wie bei der FH, stellt sich auch hier die Frage, ob man vielleicht nicht besser kurz und schmerzlos eine Ausbildung machen hätte sollen, da man den Quatsch eh nie mehr braucht.
Zuletzt noch die FIAEs. Wenn man nichts kann, nichts gelernt hat, nichts lernen möchte und nichts weiß, aber seit dem 12. Lebensjahr nur programmiert hat, bleibt am Ende nichts anderes übrig, als schon mit 16 einem Unternehmen zu huldigen und sich als Azubi (FIAE) in den Dienst des Firmenwohls zu stellen. Als unterbezahlte Söldnertruppe verrichten die FIAEs in Chinesen-Manier stupideste Programmierjobs und werden deswegen zurecht Codemonkeys genannt. Nicht umsonst beduetet FIAE "F-ür I-mmer A-rbeitender E-ntwickler", was nichts anderes bedeutet, dass man für den Rest seines Lebens als Codedepp versklavt wird. Trotzdem betonen sie stets, dass sie ohnehin alles besser wissen, viel besser als jeder Hochschulabsolvent, denn sie verfügen ja über die so von allen Personalchefs vergötterte PRAXISERFAHRUNG. Dabei wird natürlich nicht erwähnt, dass man in den ohnehin niveaulosen Programmierkürschen nur Counterstrike gespielt oder sein erstes eigenes tolles sagenumwobenes Spiel erstellt hat.
Falls sich nun jemand persönlich durch diesen Beitrag angegriffen fühlt, so möchte ich mich hierbei herzlichst entschuldigen. Die oben skizzierte Einschätzung basiert lediglich auf 5-jähriger Uni-Erfahrung, die obendrein nicht zwangsweise auf jeden Informatik-Begeisterten zutreffen muss.
Du kannst aber schnell für Müll tippen.
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anonymousxy schrieb:
Und: Ich arbeite u.a. als "Software-Engineer" und die hierfür nötigen Kenntnisse in einer mir unbekannten Programmiersprache habe ich mir im Rahmen einer Schulung in 1-2 Wochen angeeignet. Soviel zu dem Thema...
Das ist vollkommen unmöglich.
C++ z.B. musst du mindestens 1 Jahr Lernen, um was vernünftiges auf die Beine zu stellen. Du hast wahrscheinlich Brainfuck o.ä. gemeint, ja - esoterische Programmiersprachen lernst du schnell. Oder aber du hast bereits (viel) Vorwissen in einer anderen, ähnlichen Programmiersprache gehabt.
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anonymousxy schrieb:
OMG, immer wieder dieselben doofen Fragen!
Der Autor dieses Threads ist wahrscheinlich mal wieder ein 12-jähriger Möchtegern-Hacker, der ohne Coding nicht leben kann und sich daran aufgeilt.Ein guter Informatiker informiert sich über solche Feinheiten, weil es den Prozess der Software-Entwickler effizienter und kostengünstiger machen kann und auch zu qualitativ besserer Software führt.
Das ein Hobbyprogrammierer wie du das nicht versteht, ist klar, schließlich fehlt dir das Informatikstudium dazu, um dafür eine Sensibilität zu entwickeln.
Nur zur Info: Jede heute verbreitete Programmiersprache lässt sich in einigen Monaten oder gar Wochen vernünftig erlernen.
Du hast keine Ahnung oder bist ein Schwätzer der es gerne dick aufträgt.
Jeder gute Informatiker, Software-Entwickler und herausragender Programmierer weiß, daß man z.B. die Programmiersprache C++ selbst in 10 Jahren nicht beherrschen kann.
Es ist aus diesem Grund KEINE besondere Fähigkeit, programmieren zu können!
Hahaha, selten so nen Schwachsinn gelesen.
Zeig mal deine 3d Engine, deinen Raytracer oder deinen selbtprogrammierten Compiler.Du kapierst hier leider folgendes nicht:
Zwar kann jeder Deutsch lernen, aber nicht jeder kann automatisch dann gute Romane in Deutscher Sprache schreiben.Und so ist es auch beim Programmieren, zum Programmieren braucht man Erfahrung und Talent, Programmieren ist eine Kunst für sich und deswegen kann nicht jeder ein guter Programmierer werden, viele kommen nicht weiter als ein Hello World.
Von daher ist es absolut IRRELEVANT welche Programmiersprache in 10, 20 oder 30 Jahren mal wieder von irgendeinem gierigen Großkapitalisten gehypt wird (Berühmte Beispiele: Java und C# = 2 Sprachen, aber ein und derselbe Dreck).
Das ist keineswegs Irrelevant, weil die Programmiersprache auch die Art der Software-Entwicklung bestimmt, dazu kommt dann noch das ganze drumherum wie Qualität der Compiler, Bibliotheken, Support usw..
All das ist wesentlich für die Frage, wie in 20-30 Jahren Software entwickelt wird.Jeder mit ein wenig Zeit kann sich in eine BELIEBIGE Programmiersprache einarbeiten, was insbesondere bedeutet, dass das Gehalt von Programmierern stetig abnimmt
Wenn jeder Programmierer so wie du als auswechselbar und in 10 h hat man es voll drauf definiert, dann wundert mich das nicht, daß es solche Firmen gibt, die ein mickriges Gehalt zahlen, aber solche Firmen die so nen Chef haben, der so denkt, überleben auch nicht lange. Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Programmierer führt lang oder kurzfristig dazu, daß die Firma dicht machen muß.
(Immerhin gibt es Zig-Millionen Chinesen, Inder, Russen, etc. die mindestens genauso gut programmieren können und nichts kosten).
Leute wie John Carmack, ein nicht zu Ende studierter Progreammierer (er brach das Studium nach dem 2. Semester ab) gibt es nur sehr wenige und du bist definitiv keiner von denen.
Gesucht werden Schauspieler, die dumm daherreden und Scheiße als Gold verkaufen können (Fußballer, Entertainer, Manager, Banker,...).
Bei inkompetenten Chefs die ihre Programmierer nach deinen obigen Kriterien aussuchen, haben Fußballer, Entertainer, Manager und Banker in der Tat gute Chancen als Programmierer eingestellt zu werden.
Bei mir würde jeder dieser Möchtegern Programmierer, einschließlich dir, beim Labern von Scheiße die aussehen soll, wie Gold, sehr schnell auffliegen.
Da ich selber gerne (hobbymäßig) programmiere, kann ich daher nur eine Programmiersprache empfehlen, die nahezu KEINER verwendet, da man in dieser Ecke noch gut durchdachte Sprachen entdecken kann!
Schwätzer, du kannst gar keine Programmiersprache empfehlen, weil du dafür nicht qualifiziert bist.
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Bohh schrieb:
Du kannst aber schnell für Müll tippen.
Tja, als Programmierer kann eben schnell viel Müll tippen. Aber in diesem Beitrag steckt doch IMHO zu viel Wahrheit, um ihn in die Mülltonne zu kippen!
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anonymousxy schrieb:
Studenten (egal ob Uni oder FH) sind die Deppen der Nation, die nur abgezockt werden und von den Dozenten nicht ernst genommen werden. In dieser Spezies tummeln sich auffallend viele karrieregeile Arschlöcher, die nur darauf warten, ihr eigenes Start-Up-Unternehmen in den Markt zu werfen. Informatik studieren dabei auffallend viele, die NUR programmieren können und wollen, aber eine Abscheu vor Mathe haben. Dabei IST Informatik ein TEILBEREICH der Mathematik, auch wenn es viele einfach mal wieder nicht wahrhaben wollen. Das erklärt dann auch die hohe Abbrecherquote in den ersten Informatik-Semestern, obwohl Informatik eigentlich ein billiges Studienfach ist.
Klar, du als Hobby-Programmierer mußt das ja wissen.
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anonymousxy schrieb:
Tja, als Programmierer kann eben schnell viel Müll tippen. Aber in diesem Beitrag steckt doch IMHO zu viel Wahrheit, um ihn in die Mülltonne zu kippen!
Aus deinem Beitrag lässt sich höchstens ableiten, dass du im Leben recht oft heftig auf die Fresse gefallen bist und dass der bittere Nachgeschmack so groß ist, so dass du begonnen hast andere dafür verantwortlich zu machen, was auch erklärt weshalb du so menschenverachtend redest.
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anonymousxy schrieb:
Fragen schrieb:
anonymousxy schrieb:
Jeder mit ein wenig Zeit kann sich in eine BELIEBIGE Programmiersprache einarbeiten, was insbesondere bedeutet, dass das Gehalt von Programmierern stetig abnimmt
Gut, dass wir als Informatiker und nicht als Programmierer arbeiten.
Bei Hochschulabsolventen heißt das noch immer "Software-Engineer", auch wenn am Ende derselbe Müll herauskommt.
Nö, der Titel ist Abhängig vom Studiengang.
Das ist zwar im Arbeitsumfeld im großen und ganzen fast Deckungsgleich, aber der Software-Engineer hat Software-Engineering studiert, während der Informatiker Informatik studiert hat.
Deswegen ist ein Informatiker ein Informatiker.
Die Nennung Software-Engineer ist möglich, weil das Informatikstudium zu den Ingeneursstudiengängen gehört, der Informatiker ist somit also auch ein Ingenieur.Und: Ich arbeite u.a. als "Software-Engineer" und die hierfür nötigen Kenntnisse in einer mir unbekannten Programmiersprache habe ich mir im Rahmen einer Schulung in 1-2 Wochen angeeignet. Soviel zu dem Thema...
Dann machst du dich strafbar, weil die Bezeichnung Ingenieur, zu der auch SWI gehört, geschützt ist.
Du bist kein Software-Engineer, allerdings halte ich es bei inkompetenten Chefs für denkbar, daß du bei einer Stellenausschreibung für Software-Engineers die Stelle erhalten hast, Software-Engineer bist du dadurch allerdings nicht. Du darfst dich so nicht nennen, du machst dich damit strafbar.
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ROFL schrieb:
Das ein Hobbyprogrammierer wie du das nicht versteht, ist klar, schließlich fehlt dir das Informatikstudium dazu, um dafür eine Sensibilität zu entwickeln.
Zu dumm, dass ich auch Mathe und Informatik studiert habe...
Du hast keine Ahnung oder bist ein Schwätzer der es gerne dick aufträgt.
Jeder gute Informatiker, Software-Entwickler und herausragender Programmierer weiß, daß man z.B. die Programmiersprache C++ selbst in 10 Jahren nicht beherrschen kann.
Dann sag mir bitte, warum ich immer und immer wieder, dieselben dummen Fragen in diesem Forum lesen muss, die obendrein auch noch leidenschaftlich von studierten Informatikern kommentiert werden: "Welches ist die beste Programmiersprache", "Welche Programmiersprache hat Zukunft", "Soll ich dies oder das lernen", "Ich kann Hello-World programmieren, was nun?"...
Dieses dumme Geschwätz zieht sich wie ein Virus durch sämtliche Informatiker-Foren. Dabei ist es doch völlig irrelevant, welche Programmiersprache man lernt. Wenn man eine Sprache benötigt, dann lernt man sie eben in ein paar Monaten. Und : Wenn es soviele Programmierer gibt, die nicht C++ können, dann reicht es auch, wenn man C++ nur zu 10% kann! Dann ist man wenigstens in der Lage, das schrottige Coding von Kollegen zu verstehen, und daran weiterzuarbeiten. Wer behauptet, denn dass man perfekt C++ können muss? In 10 Jahren sind ohnehin wieder zig Features und Libraries hinzugekommen!Hahaha, selten so nen Schwachsinn gelesen.
Zeig mal deine 3d Engine, deinen Raytracer oder deinen selbtprogrammierten Compiler.Um Programmierer genannt zu werden, muss man keine 3d-Engine, keinen Raytracer oder Compiler programmiert haben. Insbesonders ist Spezialwissen in allen genannten Themengebieten ohnehin kaum anzutreffen, wenn überhaupt!
Und so ist es auch beim Programmieren, zum Programmieren braucht man Erfahrung und Talent, Programmieren ist eine Kunst für sich und deswegen kann nicht jeder ein guter Programmierer werden, viele kommen nicht weiter als ein Hello World.
Ich bin mit Sicherheit über ein "Hello World" hinausgekommen, wenn du das meinst. Programmieren ist keine Kunst, bestensfalls braucht man hierfür ein wenig Erfahrung. Man kann jedoch mit einem Minimum an Erfahrung bereits vernünftig programmieren. Die Unternehmen bezahlen keinen Programmierer danach, wie schön und kunstvoll die Programme sind, sondern nur das Ergebnis laut Spezifikation.
Das ist keineswegs Irrelevant, weil die Programmiersprache auch die Art der Software-Entwicklung bestimmt, dazu kommt dann noch das ganze drumherum wie Qualität der Compiler, Bibliotheken, Support usw..
All das ist wesentlich für die Frage, wie in 20-30 Jahren Software entwickelt wird.In principio verbum erat et verbum erat apud deum...
Der Wahrsager hat gesprochen!Wenn jeder Programmierer so wie du als auswechselbar und in 10 h hat man es voll drauf definiert, dann wundert mich das nicht, daß es solche Firmen gibt, die ein mickriges Gehalt zahlen, aber solche Firmen die so nen Chef haben, der so denkt, überleben auch nicht lange. Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Programmierer führt lang oder kurzfristig dazu, daß die Firma dicht machen muß.
Firmen heuern eben nur Programmierer an, die möglichst auswechselbar sind. Nicht umsonst wird nur in verbreiteten Sprachen programmiert. Eine Folge ist, dass man dem Programmierer nicht viel zahlen muss und den Müll teuer verkaufen kann. In der IT-Branche gibt es auffallend viele Firmen, die nur mangelhafte Software verkaufen, um möglichst viel Kapital anzuhäufen. Solange der Kunde nicht auf die Barrikaden geht, interessiert auch keinen die Qualität der Software. Fehler in der Software gibt es immer in Hülle und Fülle! Software ist kein Kunstwerk!
Wer schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat, weiß das!Leute wie John Carmack, ein nicht zu Ende studierter Progreammierer (er brach das Studium nach dem 2. Semester ab) gibt es nur sehr wenige und du bist definitiv keiner von denen.
Dann folge doch den Spuren von Carmack nach, brich dein tolles Studium ab und programmiere nur noch. Wirst schon sehen, was du davon hast!
Bei inkompetenten Chefs die ihre Programmierer nach deinen obigen Kriterien aussuchen, haben Fußballer, Entertainer, Manager und Banker in der Tat gute Chancen als Programmierer eingestellt zu werden.
Solche Leute werden keine Programmierer, sondern Berater oder Projektleiter, die den Programmierern einheizen...
Das Problem ist nur, dass - etwa bei unsinnigen Zeitplänen - immer der Programmierer schuld ist, aber niemals der Vorgesetzte.Schwätzer, du kannst gar keine Programmiersprache empfehlen, weil du dafür nicht qualifiziert bist.
Zu dumm, dass ich mir damit bereits meine Brötchen verdiene...
LOL
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anonymousxy schrieb:
ROFL schrieb:
Das ein Hobbyprogrammierer wie du das nicht versteht, ist klar, schließlich fehlt dir das Informatikstudium dazu, um dafür eine Sensibilität zu entwickeln.
Zu dumm, dass ich auch Mathe und Informatik studiert habe...
Kannst du mir die FITIIAI-Reduktion erklären?
Du hast keine Ahnung oder bist ein Schwätzer der es gerne dick aufträgt.
Jeder gute Informatiker, Software-Entwickler und herausragender Programmierer weiß, daß man z.B. die Programmiersprache C++ selbst in 10 Jahren nicht beherrschen kann.
Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Nasenklammern.
Dann sag mir bitte, warum ich immer und immer wieder, dieselben dummen Fragen in diesem Forum lesen muss, die obendrein auch noch leidenschaftlich von studierten Informatikern kommentiert werden: "Welches ist die beste Programmiersprache", "Welche Programmiersprache hat Zukunft", "Soll ich dies oder das lernen", "Ich kann Hello-World programmieren, was nun?"...
Dieses dumme Geschwätz zieht sich wie ein Virus durch sämtliche Informatiker-Foren. Dabei ist es doch völlig irrelevant, welche Programmiersprache man lernt. Wenn man eine Sprache benötigt, dann lernt man sie eben in ein paar Monaten. Und :Wenn es soviele Programmierer gibt, die nicht C++ können, dann reicht es auch, wenn man C++ nur zu 10% kann! Dann ist man wenigstens in der Lage, das schrottige Coding von Kollegen zu verstehen, und daran weiterzuarbeiten. Wer behauptet, denn dass man perfekt C++ können muss? In 10 Jahren sind ohnehin wieder zig Features und Libraries hinzugekommen!
Hahaha, selten so nen Schwachsinn gelesen.
Zeig mal deine 3d Engine, deinen Raytracer oder deinen selbtprogrammierten Compiler.Um Programmierer genannt zu werden, muss man keine 3d-Engine, keinen Raytracer oder Compiler programmiert haben. Insbesonders ist Spezialwissen in allen genannten Themengebieten ohnehin kaum anzutreffen, wenn überhaupt!
Und so ist es auch beim Programmieren, zum Programmieren braucht man Erfahrung und Talent, Programmieren ist eine Kunst für sich und deswegen kann nicht jeder ein guter Programmierer werden, viele kommen nicht weiter als ein Hello World.
Ich bin mit Sicherheit über ein "Hello World" hinausgekommen, wenn du das meinst. Programmieren ist keine Kunst, bestensfalls braucht man hierfür ein wenig Erfahrung. Man kann jedoch mit einem Minimum an Erfahrung bereits vernünftig programmieren. Die Unternehmen bezahlen keinen Programmierer danach, wie schön und kunstvoll die Programme sind, sondern nur das Ergebnis laut Spezifikation.
Das ist keineswegs Irrelevant, weil die Programmiersprache auch die Art der Software-Entwicklung bestimmt, dazu kommt dann noch das ganze drumherum wie Qualität der Compiler, Bibliotheken, Support usw..
All das ist wesentlich für die Frage, wie in 20-30 Jahren Software entwickelt wird.In principio verbum erat et verbum erat apud deum...
Der Wahrsager hat gesprochen!PRAXISERFAHRUNG
Wenn jeder Programmierer so wie du als auswechselbar und in 10 h hat man es voll drauf definiert, dann wundert mich das nicht, daß es solche Firmen gibt, die ein mickriges Gehalt zahlen, aber solche Firmen die so nen Chef haben, der so denkt, überleben auch nicht lange. Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Programmierer führt lang oder kurzfristig dazu, daß die Firma dicht machen muß.
Firmen heuern eben nur Programmierer an, die möglichst auswechselbar sind. Nicht umsonst wird nur in verbreiteten Sprachen programmiert. Eine Folge ist, dass man dem Programmierer nicht viel zahlen muss und den Müll teuer verkaufen kann. In der IT-Branche gibt es auffallend viele Firmen, die nur mangelhafte Software verkaufen, um möglichst viel Kapital anzuhäufen. Solange der Kunde nicht auf die Barrikaden geht, interessiert auch keinen die Qualität der Software. Fehler in der Software gibt es immer in Hülle und Fülle! Software ist kein Kunstwerk!
Wer schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat, weiß das!Leute wie John Carmack, ein nicht zu Ende studierter Progreammierer (er brach das Studium nach dem 2. Semester ab) gibt es nur sehr wenige und du bist definitiv keiner von denen.
Dann folge doch den Spuren von Carmack nach, brich dein tolles Studium ab und programmiere nur noch. Wirst schon sehen, was du davon hast!
Bei inkompetenten Chefs die ihre Programmierer nach deinen obigen Kriterien aussuchen, haben Fußballer, Entertainer, Manager und Banker in der Tat gute Chancen als Programmierer eingestellt zu werden.
Solche Leute werden keine Programmierer, sondern Berater oder Projektleiter, die den Programmierern einheizen...
Das Problem ist nur, dass - etwa bei unsinnigen Zeitplänen - immer der Programmierer schuld ist, aber niemals der Vorgesetzte.Schwätzer, du kannst gar keine Programmiersprache empfehlen, weil du dafür nicht qualifiziert bist.
Zu dumm, dass ich mir damit bereits meine Brötchen verdiene...
LOLDu bist Bäcker?
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anonymousxy schrieb:
ROFL schrieb:
Das ein Hobbyprogrammierer wie du das nicht versteht, ist klar, schließlich fehlt dir das Informatikstudium dazu, um dafür eine Sensibilität zu entwickeln.
Zu dumm, dass ich auch Mathe und Informatik studiert habe...
Aber klar doch, erst outest du dich als Hobby-Programmierer und jetzt willst du Informatiker sein.
LOL.Deine Beiträge lassen übrigens auch durchschauen, ob du Informatiker bist oder nicht und du bist keiner.
Also laß das. In deinem Interesse wäre es auch nicht empfehlenswert, wenn du dich weiterhin Informatiker nennst, denn auch die Bezeichnung Informatiker ist rechtlich geschützt.Du hast keine Ahnung oder bist ein Schwätzer der es gerne dick aufträgt.
Jeder gute Informatiker, Software-Entwickler und herausragender Programmierer weiß, daß man z.B. die Programmiersprache C++ selbst in 10 Jahren nicht beherrschen kann.
Dann sag mir bitte, warum ich immer und immer wieder, dieselben dummen Fragen in diesem Forum lesen muss, die obendrein auch noch leidenschaftlich von studierten Informatikern kommentiert werden:
Weil es nunmal auch Nachwuchs an Jung Informatiker gibt, die gerade beim Studieren sind und deswegen besonders viele Fragen haben.
Und kommentiert werden die Fragen, damit hier nichts falsches beigebracht wird.
Manche studierte Informatiker haben dabei auch einfach langweile, für die kann das also auch Unterhaltung sein.Wenn man eine Sprache benötigt, dann lernt man sie eben in ein paar Monaten. Und : Wenn es soviele Programmierer gibt, die nicht C++ können, dann reicht es auch, wenn man C++ nur zu 10% kann! Dann ist man wenigstens in der Lage, das schrottige Coding von Kollegen zu verstehen, und daran weiterzuarbeiten. Wer behauptet, denn dass man perfekt C++ können muss? In 10 Jahren sind ohnehin wieder zig Features und Libraries hinzugekommen!
Ich sage nicht, daß man C++ perfekt können muß, da ich das für unmöglich halte,
allerdings sollte man C++ sehr gut können, wenn man sich guter Programmierer nennen möchte.Hahaha, selten so nen Schwachsinn gelesen.
Zeig mal deine 3d Engine, deinen Raytracer oder deinen selbtprogrammierten Compiler.Um Programmierer genannt zu werden, muss man keine 3d-Engine, keinen Raytracer oder Compiler programmiert haben. Insbesonders ist Spezialwissen in allen genannten Themengebieten ohnehin kaum anzutreffen, wenn überhaupt!
Ein einfacher Compiler programmier zu haben, wäre schon sinnvoll, weil man damit lernt zu verstehen, wie eine Programmiersprache tickt und was der Compiler mit dem Code macht.
3d Engine und Raytracer gehören zu den größeren Dingen, allerdings kann man hier einen stark vereinfachten Raytracer oder 3d Engine schreiben, das muß also keine sein, die es mit mit den professionellen Engines aufnimmt.
Einfach um zu zeigen, daß man das Prinzip verstanden hat.Und so ist es auch beim Programmieren, zum Programmieren braucht man Erfahrung und Talent, Programmieren ist eine Kunst für sich und deswegen kann nicht jeder ein guter Programmierer werden, viele kommen nicht weiter als ein Hello World.
Ich bin mit Sicherheit über ein "Hello World" hinausgekommen, wenn du das meinst. Programmieren ist keine Kunst, bestensfalls braucht man hierfür ein wenig Erfahrung.
Doch, Programmieren ist insofern eine Kunst, besonders eleganten Code zu schreiben, der trotzdem gut wartbar bleibt.
Man kann jedoch mit einem Minimum an Erfahrung bereits vernünftig programmieren. Die Unternehmen bezahlen keinen Programmierer danach, wie schön und kunstvoll die Programme sind, sondern nur das Ergebnis laut Spezifikation.
Das mag sein, aber wir sprachen hier von guten Programmierern und nicht von dahin Rotzern.
Das ist keineswegs Irrelevant, weil die Programmiersprache auch die Art der Software-Entwicklung bestimmt, dazu kommt dann noch das ganze drumherum wie Qualität der Compiler, Bibliotheken, Support usw..
All das ist wesentlich für die Frage, wie in 20-30 Jahren Software entwickelt wird.In principio verbum erat et verbum erat apud deum...
Der Wahrsager hat gesprochen!Ich hatte französisch als zweites Fremdfach, womit willst du also jetzt punkten?
Was für eine Intelligenz soll das sein, wenn man zwar sich in einem Thread wichtig machen will, so daß einem jeder hört, aber dann sich so ausdrückt, daß nur die Hälfte oder weniger das gesagte verstehen?Ich gehöre schon zu den Leuten, die diese "nimm besonders viele Fremdwörter" Einstellung, um Intelligent zu wirken, für besonders bescheuert halten, denn entweder ich will mich anderen mitteilen, dann rede ich so, daß sie mich verstehen, oder ich laß es gleich bleiben mitzudiskutieren.
Das sollte dir als logisch denkender möchtegern Informatiker doch einleuchten, oder?Wenn jeder Programmierer so wie du als auswechselbar und in 10 h hat man es voll drauf definiert, dann wundert mich das nicht, daß es solche Firmen gibt, die ein mickriges Gehalt zahlen, aber solche Firmen die so nen Chef haben, der so denkt, überleben auch nicht lange. Die mangelhafte Qualität der Software und die Verzögerungen bei der Softwareentwicklung aufgrund inkompetenter Programmierer führt lang oder kurzfristig dazu, daß die Firma dicht machen muß.
Firmen heuern eben nur Programmierer an, die möglichst auswechselbar sind. Nicht umsonst wird nur in verbreiteten Sprachen programmiert. Eine Folge ist, dass man dem Programmierer nicht viel zahlen muss und den Müll teuer verkaufen kann. In der IT-Branche gibt es auffallend viele Firmen, die nur mangelhafte Software verkaufen, um möglichst viel Kapital anzuhäufen. Solange der Kunde nicht auf die Barrikaden geht, interessiert auch keinen die Qualität der Software. Fehler in der Software gibt es immer in Hülle und Fülle! Software ist kein Kunstwerk!
Wer schon mal in einem Unternehmen gearbeitet hat, weiß das!All das ändert nichts an der Fragestellung, wer kann sich guter Programmierer nennen.
Das es diese Firmen gibt, das weiß ich auch selber und meistens sind das Firmen, in denen der Chef selbst keine Ahnung hat.
Hätte er Ahnung, dann würde er die Mitarbeiter vor der Einstellung beim Vorstellungsgespräch auf ihre Programmierkompetenz testen und befragen und somit die Spreu vom Weizen aussieben.
Aber wie sollen das Chefs können, die nicht Informatik, sondern z.B. BWL oder gar nichts studiert haben?Leute wie John Carmack, ein nicht zu Ende studierter Progreammierer (er brach das Studium nach dem 2. Semester ab) gibt es nur sehr wenige und du bist definitiv keiner von denen.
Dann folge doch den Spuren von Carmack nach, brich dein tolles Studium ab und programmiere nur noch. Wirst schon sehen, was du davon hast!
Tja, zu spät.
Bei inkompetenten Chefs die ihre Programmierer nach deinen obigen Kriterien aussuchen, haben Fußballer, Entertainer, Manager und Banker in der Tat gute Chancen als Programmierer eingestellt zu werden.
Solche Leute werden keine Programmierer, sondern Berater oder Projektleiter, die den Programmierern einheizen...
Das Problem ist nur, dass - etwa bei unsinnigen Zeitplänen - immer der Programmierer schuld ist, aber niemals der Vorgesetzte.Bei inkompetenten Chefs vielleicht, ein kompetenter Chefs such sich einen Informatiker oder ähnliches als Projektleiter, weil der im Studium in Fächern wie Softwaretechnik gelernt hat, wie ein Projekt zu leiten ist und der weiß dann auch, welche Zeitpläne realistisch sind und welche nicht.
Schwätzer, du kannst gar keine Programmiersprache empfehlen, weil du dafür nicht qualifiziert bist.
Zu dumm, dass ich mir damit bereits meine Brötchen verdiene...
LOLDanke, deswegen ist die Software die ich im Laden finde auch immer so verbuggt.
Aber ist doch klar, Hobby-Programmierer der glaubt, ein guter Programmierer zu sein, wir drehen uns im Kreis, das Spiel geht von vorne los.