Chicken Nuggets
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http://www.youtube.com/watch?v=skkk7s16ZLY (Da werden viele Fakten aufgeführt die man kennen sollte)
PS. Erst vollständig anschauen dann Urteilen. Das Video spricht für sich und ich muss nichts dazu sagen ^^
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Cpp_Junky schrieb:
earli schrieb:
... Heute sind sie aber nur aus Hähnchenbrustfilet....
Sicher? Wieso shreddern die das Zeug dann so klein, das man nichts mehr erkennt? Mir kamen die früher auch besser vor, aber ich esse mittlerweile ohnehin nichts mehr von denen - Wird mir sofort schlecht von.
Bei McDonalds in Deutschland steht erstens Brustfilet unter den Zutaten und zweitens ist die Struktur sehr gut zu erkennen. (Hähnchenbrust hat nicht viel Struktur, wenn man es nicht vertrocknen lässt beim Kochen.)
Das gilt nicht für alle Nuggets von jedem Hersteller, hab ich auch nicht behauptet.
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David W schrieb:
PS. Erst vollständig anschauen dann Urteilen. Das Video spricht für sich und ich muss nichts dazu sagen ^^
Ich mag aber nicht 50 Minuten schauen, wenn jeder kurze Abschnitt den ich testweise anschaue wie ein billiges Propagandavideo wirkt. Kannst du deine Meinung nicht etwas kürzer zum Ausdruck bringen oder oder im Voraus verraten, falls das Video noch einen Twist haben sollte?
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Cpp_Junky schrieb:
Mir kamen die früher auch besser vor, aber ich esse mittlerweile ohnehin nichts mehr von denen - Wird mir sofort schlecht von.
Mir wird zwar nicht schlecht, aber nach ein paar Stunden habe ich ein komisches Gefühl im Magen.
Esst lieber Pouletbrust (nicht paniert :P) oder einen Salat.
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50 Minuten? Fuck, da muss ich mir erstmal was vom Burger King holen.
Ernsthaft: Alleine der Link http://dieumsteiger.blogspot.com/ unter dem Video zerstört eine gewisse Neutralität.
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David W schrieb:
PS. Erst vollständig anschauen dann Urteilen.
Wer Gandhi zitiert, ohne dabei zu berücksichtigen, dass er religiöser Spinner und rassistischer Hetzer war, ist gleich disqualifiziert.
Dass Medikamente im Fleisch sind, stimmt auch nicht. Medikamente in der Tierhaltung sind problematisch, aber nicht das Fleisch. Sie sind problematisch, weil im Stall neue Keime entstehen, die Resistenzen bilden. Das Fleisch zu essen ist jedoch nie problematisch gewesen.
Und Impfstoffe?
Und Hormone? Natürlich sind da Hormone drin, es sind Tiere. Die haben Hormone im Körper. Zugabe von künstlichen Wachstumshormonen war in Europa hingegen nie erlaubt.
Und die natürlichen Hormone im Fleisch hat der Mensch schon immer mitgegessen. Vielleicht hat der Vegetarier, der das Video gemacht hat, Hormonmangel im Kopf?Das Ding macht seinem Titel alle Ehre.
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'n kleines MC Chicken Menü dazu 9-er Nuggets mit 3 mal Currysauce und als Getränk 'nen Eistee \o/
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earli schrieb:
David W schrieb:
PS. Erst vollständig anschauen dann Urteilen.
Wer Gandhi zitiert, ohne dabei zu berücksichtigen, dass er religiöser Spinner und rassistischer Hetzer war, ist gleich disqualifiziert.
Was hat das damit zu tun?
“Betrinke dich nie!” - aus dem Vorwort zum Parteibuch der NSDAP, 1927
Bin ich jetzt auch disqualifiziert, weil ich einen - aus meiner Sicht - richtigen Satz gesagt habe und nur der Mensch dahinter - doof war?
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zuckerlie schrieb:
earli schrieb:
David W schrieb:
PS. Erst vollständig anschauen dann Urteilen.
Wer Gandhi zitiert, ohne dabei zu berücksichtigen, dass er religiöser Spinner und rassistischer Hetzer war, ist gleich disqualifiziert.
Was hat das damit zu tun?
“Betrinke dich nie!” - aus dem Vorwort zum Parteibuch der NSDAP, 1927
Bin ich jetzt auch disqualifiziert, weil ich einen - aus meiner Sicht - richtigen Satz gesagt habe und nur der Mensch dahinter - doof war?
1. Wieso soll "Betrinke die NIE" ein guter Rat sein?
2. Ob der Rat gut oder schlecht ist, ist unabhängig davon, wer ihn gegeben hat. Und das gilt auch für das Gandhi-Zitat. Und das Zitat riecht schon nach religiösen Fundamentalismus a la Gandhi, dass alle in Indien wieder wie vor 1000 Jahren in einem Dorf leben sollten, 30 Jahre alt werden und dann qualvoll sterben, von der höheren Kaste regiert.
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Der Untertitel des Films ist "Die Fleichindustrie vernichtet mehr Lebensmittel als sie Produziert", und darum gehts.
Es geht weniger um das Fleisch an sich, sondern wieviel Energie es braucht Fleisch "herzustellen" im Gegensatz zu Obst und Gemüse.z.B.
- das Schlachtvieh deutlich mehr Lebensmittel vernichten als die gesamte Erdbevölkerung überhaupt benötigt.
- Nach Schlachtung hat man 90% Verlust.
- "60 Millionen Menschen könnten "mehr" ernährt werde, wenn sich alle Fleischesser um 10% einschränken würden". Die Nutzfläche ist da, wird nur an Schlachtvieh verschwendet.
- In Europa wird 60% des Getreides Verfüttert, in Amerika sind es sogar 90% (die Daten sind von dem Offiziellen Ämtern bestätigt).
- Zudem kommt die Masse an Gülle der Tiere dazu, die zur Entsorgung schon auf die Felder gekippt werden. (Nicht zu Düngerzwecken). In Deutschland sind es ~3Tonnen pro Einwohner im Jahr. Das verschmutzt auch noch das Trinkwasser, wo schon das meiste Trinkwasser an das Schlachtvieh verschwendet wird.Es heißt, ich Zitiere:
Ein Nutztier welches nach 1 Jahr Mästung etwa 300 Kg an Fleisch liefert, verbraucht etwa 0,5 ha Nutzfläche. Für diese 300Kg Fleisch hätte man etwa 2 Tonnen Getreide oder ganze 15 Tonnen Kartoffeln anbauen können. Mit anderen Worten, könnte man mit der Energie, welche aufgebracht wird, um eine einziges Steak zu produzieren, die Energie, die man benötigt, um 40 hungernde Menschen einen ganzen Tag zu ernähren.
Mit groß angelegter Werbung bzw. wissenschaftlicher Propaganda wird uns Konsumenten dennoch eingeredet, der Verzehr von Fleisch wäre nicht nur ungefährlich, sondern gar gesund.
Mit diesen Lügen vergiftet die Fleischindustrie nicht nur uns Fleischesser, sondern auch die Böden, welche statt für den sinnvollen Anbau von Nahrungsmitteln, lieber als Schlachtfel für Tiere verwendet werden.
Die Infos was in Fleisch steckt, das Fleisch angeblich gesund sei, das Gerücht der Mangelerscheinungen oder ähnliches sind eher nur am Rande erwähnt.
Aber wie gesagt, erst vollständig anschauen dann urteilen. Am besten vorurteilsfrei wie wir das auch haben
So ist es immer bei den Dokumentationen, die die es sehen sollten schauen es nicht, und die anderen sind schon Informiert.
Ist nicht nur bei diesen Fleischvideo so, sondern auch bei Dokumentationen über den grenzenlosen Konsum, Gifte in Plastikflaschen usw. usf.
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earli schrieb:
Dass Medikamente im Fleisch sind, stimmt auch nicht. Medikamente in der Tierhaltung sind problematisch, aber nicht das Fleisch. Sie sind problematisch, weil im Stall neue Keime entstehen, die Resistenzen bilden. Das Fleisch zu essen ist jedoch nie problematisch gewesen.
Das ist so nicht richtig, Mastvieh wird oft bis kurz vor der Schlachtung mit allem vollgepumpt, was den Mastertrag "optimieren" sollte.
Eine Bekannte von mir hat ihr Veterinärsstudium hingeschmissen, um zur "grauen Pharmazeutin" zu werden, also eine von jenen Gestalten, die sich mit Bauern an den Autobahnrastplätzen in der Früh um 5 treffen, um Kübelweise Medikamente gegen Bares zu wechseln, die hat damit mehr Kohle gemacht als ich.
Mein Bruder arbeitet in der Lebensmittelüberwachung als Chefchemiker und sie finden immer wieder so "komisches Zeugs", die er für Abbauprodukte von Masthilfen und Antibiotika hält, aber nicht eindeutig klassifizierbar sind. Aber die Pharmazeuten ändern auch alle paar Jahre die Rezepturen und mit seit drei Jahren zusammengestrichenen Mitteln gibt es weder eine ausreichende Anzahl von Kontrollen noch weitere Untersuchungen.Der Mackie hält ein paar Patente, wie man normales Hühnerfleisch bleichen kann und Feinstgekuttertes wieder strukturiert zusammenklebt. Wer ein McNugget aufschneidet und das für panierte Hühnerbrust hält, sollte ein paar Schlucke aus dem Mackie- Klo nehmen, da steckt wahrscheinlich mehr Natur drin.
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David W schrieb:
Der Untertitel des Films ist "Die Fleichindustrie vernichtet mehr Lebensmittel als sie Produziert", und darum gehts.
Es geht weniger um das Fleisch an sich, sondern wieviel Energie es braucht Fleisch "herzustellen" im Gegensatz zu Obst und Gemüse.Und? Ist ja nicht so, als hätten wir nicht genügend Lebensmittel. Wir haben sogar viel zu viele. Das anderswo Leute hungern, hat ganz andere Ursachen.
Das ist so wie die Leute die meinen, dass in Afrika irgendjemand weniger Durst hätte, wenn er hier mit der Toilettenspülung sparsam ist.
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David W schrieb:
...
Es heißt, ich Zitiere:Ein Nutztier welches nach 1 Jahr Mästung etwa 300 Kg an Fleisch liefert, verbraucht etwa 0,5 ha Nutzfläche. Für diese 300Kg Fleisch hätte man etwa 2 Tonnen Getreide oder ganze 15 Tonnen Kartoffeln anbauen können. Mit anderen Worten, könnte man mit der Energie, welche aufgebracht wird, um eine einziges Steak zu produzieren, die Energie, die man benötigt, um 40 hungernde Menschen einen ganzen Tag zu ernähren...
Ok, hören wir auf mit dem Fleisch fressen und dann? Pflanzen wir Kartoffeln an und schiffen das Zeug nach Afrika oder wie soll das genau funktionieren?
Die Nutzfläche, das Wasser und das Getreide vernichten wir übrigens in "reichen Ländern" wie den USA und nicht dort wo es eigentlich gebraucht würde. Das Probem ist eher das das Essen nicht dort ist wo es sein sollte, teilweise sogar woanders vernichtet wird, anstatt das es dort hinkommt wo die Leute verhungern. Schnell kommt man dann an den Punkt an dem man feststellt, das man die halbe Welt versklavt nur um hier billig was zu Essen zu bekommen. Wie soll sich das nun ändern? Wenn ich Grünzeug aus Bioanbau und Fairtrade kaufe, wird halt so ein "Bio Bauer" reich anstelle des Massentierhaltungsraubtierkapitalisten(tm) und dann? Auf der ganzen Welt läuft irgendwas schief, das ist mMn kein einfaches Problem von Fleisch-essen-oder-nicht. Es gibt halt einfach viel zu viele Menschen auf diesem Planeten und die sind dazu noch ziemlich dumm.
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Das vom rüdiger gelinkte Video bringt es irgendwie auf den Punkt:
"Who would still eat this"
...alle melden sich...
"Why?"
"I'm just hungry"...
("shocking...brainwashed" ....:D )Aber wenn man mit Jugendlichen und Kindern unterwegs ist, dann sind die vor allem geil auf einen McDonald Besuch (und nicht nur die). Aber warum eigentlich? Gibts zuhause nix vernüftiges? Was macht diesen Laden so besonders? Gibt es Alternativen (nein, nicht Burger King und Co sind gemeint ) ? (Aber wäre Burger King zuerst dagewesen...)
Allerdings wissen viele Leute gar nicht, wie man sich Hamburger (auch z.B. aus Putenbrust, wenn Bio-Schlachter etc. in der Nähe) selber macht, und wie Variationsreich man den gestalten kann. Echte Bildungslücke. Und mit verfügbaren Currys ein wenig herumzuprobieren, ist normalerweise auch eine lohnende Erfahrung.
@David W
Wie stark der Film religiös angehaucht ist, merkt man schon allein an dem dümmlichen Gekicher. Wenn du auf eine heile Welt scharf bist, ich glaube da gibt es auch nette Literatur, die man lesen kann, wird einem gelegentlich auf größeren Marktplätzen von freundlichen jungen Menschen umsonst in die Hand gedrückt.
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SeppJ schrieb:
Das ist so wie die Leute die meinen, dass in Afrika irgendjemand weniger Durst hätte, wenn er hier mit der Toilettenspülung sparsam ist.
Sagt ja auch niemand. Im Regenwald wird z.B. sehr viel nur für die Viehhaltung gerodet. Für Soja aber auch, auch dort muss man ansetzen, aber das ist keine Legitimation für die Schlachtviehhaltung.
Das Problem ist, man braucht mehr Fläche wegen dem Vieh, weswegen es ausgelagert wird und anderen Ländern fehlt.
Es ist nicht so das die Gemüse dann runter geschifft werden sollen, das ist Quatsch.
Wenn aber Länder großteils ihre Flächen für Vieh her geben, müssen die normalen Acker wie Getreide in andere Länder ausgelagert werden.
Also in Armen Ländern wird Fläche für uns verbraten weil wir unseres mit Vieh voll stopfen.
Wenn das aufhören würde, könnten die Länder die Flächen selber nutzen und sich ernähren.Cpp_Junky schrieb:
Es gibt halt einfach viel zu viele Menschen auf diesem Planeten und die sind dazu noch ziemlich dumm.
Das kann ich so unterschreiben.
Wir selber haben vor ein Paar Jahren aufgehört Fleisch zu essen, mehr und mehr hatten wir das Gefühl das und alles mögliche Zusammengepantsch vorgesetzt wird. Siehe z.B. dieser "Chicken Nuggets" Matsch wo großteils das ganze Tier einfach geschreddert wird.
Seit wir kein Fleisch mehr essen, achten wir viel mehr auf unsere Ernährung, auf Ausgeglichenheit und viel fallt. Viel mehr als wir das vorher machten. Seit wir kein Fleisch mehr essen sind wir auch gesünder, zumindest sind wir deutlich seltener Krank als vorher, das führe ich auf die umgestellte Ernährung zurück (also das wir mehr darauf achten und Ausgeglichen essen). Es ist kein direkter Einfluss aus dem Fleischverzicht, aber es hat dazu bei getragen.Im Prinzip gibt es nur 2 Gründe warum Menschen heute noch Fleisch essen.
1. Gewohnheit. Sie haben es immer schon gegessen.
2. Geschmack. Was aber nur noch die Gewürze sind. Gut Panierte und gewürzte Bratlinge schmecken mindestens genauso gut wenn nicht sogar besser.Seit wir damit aufgehört haben, geht es und deutlich besser.
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In Argentinien leiden die Leute keinen Hunger. In der Sahelzone wird kein Fleisch für den Export produziert. Wer viele Ackerflächen hat und diese mit Kaffee/Kokain/Weideland/Treibstoff vollbaut, anstatt mit Lebensmitteln, der kann sich Lebensmittel von anderswoher leisten. Und hat sogar noch was übrig (sonst würden ja Lebensmittel angebaut). Wer weder Äcker noch sonstige Produkte hat, der hat eben keine Nahrung. Das ändert sich aber auch nicht, wenn anderswo mehr Nahrung produziert wird, denn diese wird nicht verschenkt. Vielleicht ein bisschen billiger. Aber wenn man gar nichts hat, dann reicht das immer noch für nichts.
(Es wird natürlich in der Sahelzone Fleisch produziert, weil eine Ziege eben auch Dornengestrüpp frisst, das selbst dort noch wächst, wo sonst keine Nahrungspflanze, auf die ein afrikanischer Bauer Zugriff hat, mehr wächst)
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pointercrash() schrieb:
earli schrieb:
Dass Medikamente im Fleisch sind, stimmt auch nicht. Medikamente in der Tierhaltung sind problematisch, aber nicht das Fleisch. Sie sind problematisch, weil im Stall neue Keime entstehen, die Resistenzen bilden. Das Fleisch zu essen ist jedoch nie problematisch gewesen.
Das ist so nicht richtig, Mastvieh wird oft bis kurz vor der Schlachtung mit allem vollgepumpt, was den Mastertrag "optimieren" sollte.
Eine Bekannte von mir hat ihr Veterinärsstudium hingeschmissen, um zur "grauen Pharmazeutin" zu werden, also eine von jenen Gestalten, die sich mit Bauern an den Autobahnrastplätzen in der Früh um 5 treffen, um Kübelweise Medikamente gegen Bares zu wechseln, die hat damit mehr Kohle gemacht als ich.
Mein Bruder arbeitet in der Lebensmittelüberwachung als Chefchemiker und sie finden immer wieder so "komisches Zeugs", die er für Abbauprodukte von Masthilfen und Antibiotika hält, aber nicht eindeutig klassifizierbar sind. Aber die Pharmazeuten ändern auch alle paar Jahre die Rezepturen und mit seit drei Jahren zusammengestrichenen Mitteln gibt es weder eine ausreichende Anzahl von Kontrollen noch weitere Untersuchungen.Der Mackie hält ein paar Patente, wie man normales Hühnerfleisch bleichen kann und Feinstgekuttertes wieder strukturiert zusammenklebt. Wer ein McNugget aufschneidet und das für panierte Hühnerbrust hält, sollte ein paar Schlucke aus dem Mackie- Klo nehmen, da steckt wahrscheinlich mehr Natur drin.
Abbauprodukte von Medikamenten != Medikamente
Das ist der ganze Witz an der Sache. Im Fleisch sind keine Medikamente. Medikamente bei der Fütterung sind aus anderen Gründen schlecht: Keime im Stall.
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Jo, das Land soll sich selbst ernähren. Sagte ich ja. Schlachtviehhaltung in dem Ausmaß wie es betrieben wird verhindert es aber. (Ich rede aber nicht vom Fleischexport sondern von Abgabe von Nutzfläche)
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earli schrieb:
Das ist der ganze Witz an der Sache. Im Fleisch sind keine Medikamente. Medikamente bei der Fütterung sind aus anderen Gründen schlecht: Keime im Stall.
Klingt nach Symptombekämpfung. Durch die Viehhaltung muss man mehr Reinigen (zuviel Gülle & immenser Wasserverbrauch).
Sagt doch mal, warum esst ihr Fleisch? (Das es Gesund ist, ist ein Mythos.)
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David W schrieb:
Sagt doch mal, warum esst ihr Fleisch?
Schmeckt gut, ist billig, ist hochwertige Nahrung mit viel Eiweiß, Energie und sonstigen Sachen die man dringend braucht.
(Das es Gesund ist, ist ein Mythos.)
Soso, weil das irgendein Video auf Youtube behauptet.