Quellcode kompilieren für Anfänger
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faltBlatz schrieb:
Du meinst das Buch von Kerningham und Ritchie. Ein Klassiker aber didaktisch nicht gut, bzgl Standardgemäß und sauteuer.
Ich halte es für Anfänger untauglich.Deswegen habe ich ja oben geschrieben, dass das Buch von Dennis M. Ritchie für fortgeschrittene Programmierer die schon einmal Programmiert haben, geeignet ist.
Besser:
[url]C - Einführung und professionelle Anwendung. IT-Studienausgabe (mitp Professional) von Ulla Kirch-Prinz und Peter Prinz[/url]
Didaktisch gut
Formal (Standard und Programmierweise) ok
Preislich gut
Mit ÜbungenVon Ulla Kirch-Prinz und Peter Prinz habe ich das Buch für C++, wenn das C Buch genauso aufgebaut ist, ist es sicherlich nicht schlecht, allerdings ist es auch 2-3 mal so teuer wie das von Erlenkötter und mit seinen 864 Seiten dauert es sicherlich auch bedeutend länger, es auch durchzuarbeiten. Zumal es auch keine besondere Kunst ist, eine Sprache ausführlich zu erklären, wenn man hunderte von Seiten dafür benutzen kann.
Für einen Informatikstudenten sind diese 864 Seiten allerdings sicher ein Nachteil, denn als Infostudent hat man im ersten Semester mehr als genug zu tun, so daß man nur langsam im Buch vorankommt wenn man die anderen Fächer nicht schleifen lassen will.
Das Buch von Dennis M. Ritchie vermittelt die Sprache C auf 274 Seiten, damit ist man also wesentlich schneller am Ziel.
Für Studenten kann das ein wesentlicher Faktor sein.Das Buch von Erlenkötter ist dagegen für den ersten Kurs als Ergänzung meistens ausreichend und man hat es sehr schnell durchgelesen, denn es ist nur ein Taschenbuch.
D.h. obwohl die Seitenzahl größer ist, als das Buch von Ritchie, so enthält es dennoch weniger Text, es ist kürzer, man kommt also schneller ans Ziel.
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Bin anderer Meinung schrieb:
Zumal es auch keine besondere Kunst ist, eine Sprache ausführlich zu erklären, wenn man hunderte von Seiten dafür benutzen kann.
Naivling.
Wenn ein Autor keine Ahnung hat, ist es egal, auf wievielen Seiten er seinen Schrott verbreitet. Und Anfänger merken es eben nicht, wenn sie einem Autordilettantismus aufsitzen. Es ist eben doch ein Unterschied, sich auf 800 detalliert über ein Thema fehlerfrei äußern zu können oder in einem Taschenbuch aufgeschnapptes Halbwissen zu präsentieren und mit fehlerhaften eigenen Beispielen zu beweisen, dass man keine Ahnung hat.
Und es ist eben doch anspruchsvoller, auf wenigen Seiten ein Thema komplett abhandeln zu können, dazu muss man nämlich die Grundlagen verstanden und verinnerlicht haben und macht dann eben keine Fehler bei grundlegenden Beispielen und beweist durch die Auswahl der behandelten Themen, worauf es essenziell ankommt.
Und wenn diese Schrottautoren es fertigbringen, schon einen geringen Buchumfang mit Fehler vollzustopfen, dann schaffen sie es wie o.g. auch bei größeren Umfängen.
Der Detaillierungsgrad eines Buches ist kein Kriterium für die Kompetenz des Autors.
Bücher von Pfuscher JW und Konsorten sind und bleiben Schrott, da ändert es auch nichts, wenn man sie "schnell" durchlesen kann und sich auf diese Weise trügerische Selbstsicherheit holt nach dem Motto: "ich hab ein ganzes Buch über C gelesen, also bin ich ja ein ganz toller Hecht".
Solche Meinungen wie deine sind leider wie o.g. total naiv und ignorant, wie man an den überwiegenden Jubelgesängen der Rezensionen auf diese Schrottlektüre allerorts ablesen kann.
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Wutz schrieb:
Bin anderer Meinung schrieb:
Zumal es auch keine besondere Kunst ist, eine Sprache ausführlich zu erklären, wenn man hunderte von Seiten dafür benutzen kann.
Naivling.
Wenn ein Autor keine Ahnung hat, ist es egal, auf wievielen Seiten er seinen Schrott verbreitet.Das ändert an meiner Aussage absolut gar nichts, du weichst vom Thema ab.
Richtiges und Falsches Beibringen ist ein völlig anderes Thema als einen Stoff in kurzer prägnanter Form oder langatmig auf vielen Seiten dargestellt zu vermitteln.
Und es ist eben doch anspruchsvoller, auf wenigen Seiten ein Thema komplett abhandeln zu können,
Sag ich doch, deswegen ist es ja mit vielen Seiten einfacher.
Wieso widersprichst du mir dann?Bücher von Pfuscher JW und Konsorten sind und bleiben Schrott,
Ich sage es jetzt schon zum zweiten male, du magst Jürgen Wolf vertreten, ich tue es nicht, denn seine Bücher kenne ich nicht und seine Bücher habe ich auch nie gelesen.
Ich spreche über Dennis M. Ritchie und Erlenkötter, sowie über Peter Prinz und Ulla Kirch-Prinz, denn von denen habe ich ja das C++ Buch.Solche Meinungen wie deine sind leider wie o.g. total naiv und ignorant,
Du solltest meine Beiträge besser lesen und dir nicht irgendwelche Dinge zusammenreimen die nicht da stehen.
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Sone schrieb:
um C zu lernen
C++ ist viel schoener, ehrlich
das ist ein typischer, oft begangener anfängerfehler ...
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a. f. schrieb:
Sone schrieb:
um C zu lernen
C++ ist viel schoener, ehrlich
das ist ein typischer, oft begangener anfängerfehler ...
Bitte was?
Edit: Das war unter anderem als Spaessle gemeint.Aber du glaubst doch nicht ehrlich, C ist "besser" (schlechtes Wort, aber mir faellt kein anderes ein) als C++?
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Sone schrieb:
Bitte was?
so eine aussage kann nur von einem greenhorn kommen.
Sone schrieb:
Aber du glaubst doch nicht ehrlich, C ist "besser" (schlechtes Wort, aber mir faellt kein anderes ein) als C++?
die wahl einer programmiersprache sollte keine glaubensfrage sein.
jede sprache hat ihre stärken und schwächen.
darum ist es unsinnig ohne kontext zu behaupten, sprache x sei besser als sprache y, nur weil man gerade als anfänger die sprache x persönlich geil findet.
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a. f. schrieb:
sprache x sei besser als sprache y
Das hat keiner behauptet, war wie gesagt ein Spaessle.
Trotzdem gibt es gegenueber C++ von C aus nur Schwaechen.
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Sone schrieb:
Trotzdem gibt es gegenueber C++ von C aus nur Schwaechen.
Das ist selbstverständlich falsch. Du denkst zu schwarz-weiß. Aber du sagst jetzt sicher wieder, dass das ja nur Spaß war.
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_matze schrieb:
Sone schrieb:
Trotzdem gibt es gegenueber C++ von C aus nur Schwaechen.
Das ist selbstverständlich falsch. Du denkst zu schwarz-weiß.
Und in welchen Punkten glaenzt C? Nope, das war voellig ernst.
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Sone schrieb:
_matze schrieb:
Sone schrieb:
Trotzdem gibt es gegenueber C++ von C aus nur Schwaechen.
Das ist selbstverständlich falsch. Du denkst zu schwarz-weiß.
Und in welchen Punkten glaenzt C? Nope, das war voellig ernst.
ein paar sind es schon...
http://loadcode.blogspot.de/2009/11/advantages-of-c-over-c.html