Gute/sehr gute C++ Kenntnisse



  • Hallo ich lese mit gerade Stellenbeschreibungen durch und ich lese immer wieder sachen wie:

    Beispiel 1:
    Es werden sehr gute C++ Kenntnisse gefordert.

    Beispiel2:
    Es werden gute C++ Kenntnisse gefordert.

    Beispiel3:
    Es werden sehr gute C++ Kenntnisse sowie gute Java,C#,SQL Kenntnisse gefordert?

    Bei Beispiel 1 und 2 was soll das bedeuten?

    Sehr gute oder gute Kenntnisse, also es wird leute geben die denken sie können gut programmieren weil sie ein Programm schreiben können was Text in eine Datei schreibt und auf einen Server mit der WIN-API hochläd.
    Ebenso gibt es mitsicherheit Leute die denken sie seinen die ganz großen Experten weil sie ein C++ Buch durchgearbeitet haben.

    Sehr gute bzw. gute Kenntnisse das ist für ich eine undefinierte Forderung.

    Was meint ihr dazu wann ist man gut bzw. sehr gut.

    Und zu Beispiel 3:

    Sehr gute C++ Kenntnisse gute Java,C#,SQL Kenntnisse.
    Bei 3 verschiedenen Sprachen alles gut bis sehr gut können? ... Darf man behaupten?



  • Normalerweise werden die Bewerber durch vorherige Einstellungstest nochmal genauer gefiltert.

    Diese grobe Filterung hält aber z.B. schon mal die ganzen Anfänger davon ab sich zu bewerben. Auch die etwas besseren Programmierer wissen nach einiger Zeit, dass sie noch lange nicht alles wissen.

    Eine gewisse grobe Sortierung erreicht man hiermit also auch schon.

    Und ansonsten ist es natürlich logisch, dass ein Unternehmen Leute sucht, die (sehr) gute Kenntnisse haben. Ob es für das Untenrehmen dann ausreicht, weiß man eben erst hinterher.



  • Das ist doch eine Stellenausschreibung. Hier gehts nicht darum, vor Freunden anzugeben, dass man ein C++ Buch durchgeblättert hat. Hier gehts um professionelle Entwickler, die entsprechende Leistungen bringen können. Drunter brauchst du auch mit "nur" guten Kenntnissen nicht zu kommen.
    Der Unterschied zwischen gut und sehr gut ist natürlich schwer zu definieren... Ich könnte mir da schon was grob drunter vorstellen (zumindest, wenn ich so eine Stellenausschreibung schreiben würde). Gute Kenntnisse heißt, der Bewerber muss sich auskennen, hat ein bisschen Erfahrung in dem Bereich, vielleicht aber noch nicht ganz so viel Erfahrung, weil seine Schwerpunkte bisher in anderen Bereichen lagen. Er hat dann auch ein bisschen mehr Zeit, sich in das Projekt einzuarbeiten, kriegt Unterstützung von Kollegen usw. Sehr gute Kennnisse wäre dann, ich suche einen Top Experten in dem Bereich, der schon viel Erfahrung hat und sofort mit dem Projekt anfangen muss, ohne sich erstmal ewig einzuarbeiten.



  • dbg/ schrieb:

    Sehr gute oder gute Kenntnisse, also es wird leute geben die denken sie können gut programmieren weil sie ein Programm schreiben können was Text in eine Datei schreibt und auf einen Server mit der WIN-API hochläd.
    Ebenso gibt es mitsicherheit Leute die denken sie seinen die ganz großen Experten weil sie ein C++ Buch durchgearbeitet haben.

    Mich schreiben regelmäßig Headhunter an, die für innovativ herausragende Unternehmen Mitarbeiter suchen, die neue Herausforderungen suchen.

    In letzter Zeit schreibe ich gelegentlich zurück, dass ich laufend Stellenangebote (von Headhuntern) innovativ herausragender Unternehmen erhalte. Ich suche derzeit keine Herausforderung, ob man mir vielleicht ein ganz gewöhnliches Unternehmen vermitteln könnte. Oder mir wenigstens eine Jobbeschreibung schickt, aus der man auch mal lesen kann, worum es eigentlich geht oder warum mich der Job interessieren könnte.

    Manche entschuldigen sich dann für die generische Stellenausschreibung. Und fügen 1-2 generische Buzzwörter dazu.
    Stellenanzeigen sind häufig nach Bausteinprinzip gebaut... Wir machen C++, aber es kann ja nicht schaden, wenn der Bewerbung auch alles andere toll kann.

    Grundsätzlich bewirb Dich, wenn Dich eine Stelle interessiert. Es kann Dir auch passieren, dass erstklassige C++-Kenntnisse gefordert sind und Dir dann Visual C 6 vorsetzt. Einmal wurde ich im Bewerbungsgespräch über SQL abgefragt von jemanden, der fürs Personal zuständig war und später wusste der Entwicklungsleiter nichts mit SQL anzufangen.

    dbg/ schrieb:

    Sehr gute bzw. gute Kenntnisse das ist für ich eine undefinierte Forderung.

    Was meint ihr dazu wann ist man gut bzw. sehr gut.

    Es ist eine undefinierte Forderung. Es gibt auch Unternehmen, die testen. Zum Beispiel legen sie Dir Quellcodes vor, fragen Dich, wo hier Fehler sind (z.B. Funktionsrückgabe ist eine Referenz auf eine lokale Variable) oder fragt Dich, wie Dir der Code gefällt. Magic Numbers, unnötige Kopien großer Objekte, unnötige Referenzen auf kleine etc...
    Man sammelt Punkte, wenn man hier den Programmierstil der Firma nicht lobend erwähnt. 😉

    Vorsicht bei Rückfragen. ^^
    Die technischen Ansprechpartner sind - nur weil sie in einem Bewerbungsgespräch sitzen - nicht immer auf eine Bewerbungssituation vorbereitet. Ein Bewerbungsgespräch funktioniert in zwei Richtungen, nur wissen das viele Firmen nicht. Und so wünscht man sich einen hervorragenden C++-Entwickler, der zwar "technisch hervorragend, aber zu kritisch" ist und deswegen nicht eingestellt wird. 😉

    dbg/ schrieb:

    Und zu Beispiel 3:

    Sehr gute C++ Kenntnisse gute Java,C#,SQL Kenntnisse.
    Bei 3 verschiedenen Sprachen alles gut bis sehr gut können? ... Darf man behaupten?

    Meine Eltern haben behauptet, die Geschenke kommen vom Christkind und strafrechtlich belangen durfte ich sie nie.

    Trägst Du zu dick auf, fällst Du im Bewerbungsgespräch auf - sofern sie testen. Man kann natürlich auch hoffen, dass sie nicht testen. Ich hatte ein Bewerbungsgespräch, bei dem man mich bei einem dort arbeitenden Informatiker abgesetzt hat und ich erwartete auf Herz und Nieren geprüft zu werden, stattdessen hatte ich Mühe überhaupt eine Unterhaltung in Gang zu halten, weil der nichts mit mir anzufangen wusste.

    Dann kommen in der Regel 6 Monate Probezeit. Dann zeigt sich, ob Deine Definition von "sehr gut" und deren Definition passen.

    Bei den letzten beiden Jobs war SQL laut Stellenausschreibung wichtig. Beide Firmen benutzen kein SQL.

    Schreib Deine ehrliche Bewerbung, wenn sie nicht vollkommen vom Profil abweicht, gib einen ehrlichen Partner im Bewerbungsgespräch ab, schätze Deinen Gehaltswunsch realistisch ein. Eingestellt wirst Du in der Regel von jemanden, der Dein Gehalt vorher festgelegt hat.
    Wenn Du nicht vollkommen mies in C++ bist, ist lediglich die Frage, ob Du das Vorstellungsgespräch versaust und ob sich jemand besserer für's gleiche Geld anbietet. Gut zu sein, schadet also auch nicht.

    Aus heutiger Sicht stelle ich gerne Rückfragen. Lieber versaue ich das Gespräch, als dass ich irgendwas unterschreibe, was ich dann bereue. Wenn die Arbeit Spaß macht, lese ich mir fehlende Anforderung auch zeitnah an oder buche entsprechende Seminare, die mich in einer Woche auf ein brauchbares Start-Level pushen.



  • Xin schrieb:

    In letzter Zeit schreibe ich gelegentlich zurück, dass ich laufend Stellenangebote (von Headhuntern) innovativ herausragender Unternehmen erhalte. Ich suche derzeit keine Herausforderung, ob man mir vielleicht ein ganz gewöhnliches Unternehmen vermitteln könnte.

    👍
    Mich nervt das auch, dass jedes Unternehmen unglaublich innovativ sein will. Meist dann auch noch jung und dynamisch.



  • Mechanics schrieb:

    Mich nervt das auch, dass jedes Unternehmen unglaublich innovativ sein will. Meist dann auch noch jung und dynamisch.

    Wieso das ist doch der verschlüsselte Hinweis darauf, dass die Anzahl der Überstunden und die Entlohnung eher was für junge Mitarbeiter sind.

    Ansonsten war ich immer bass erstaunt, wie die Ausschreibung für meine E-Stellen aussahen, die ich nach ein paar Jahren wegen was Neuem verließ.

    Genauso überrascht war ich dann, als ich meine Nachfolger kennenlernte.

    Ciao, Allesquatsch



  • Allesquatsch schrieb:

    Mechanics schrieb:

    Mich nervt das auch, dass jedes Unternehmen unglaublich innovativ sein will. Meist dann auch noch jung und dynamisch.

    Wieso das ist doch der verschlüsselte Hinweis darauf, dass die Anzahl der Überstunden und die Entlohnung eher was für junge Mitarbeiter sind.

    Ansonsten war ich immer bass erstaunt, wie die Ausschreibung für meine E-Stellen aussahen, die ich nach ein paar Jahren wegen was Neuem verließ.

    Genauso überrascht war ich dann, als ich meine Nachfolger kennenlernte.

    Du denkst also, man macht bei solchen Unternehmen im Schnitt mehr schlecht bezahlte Überstunden?

    Und was war denn mit den Ausschreibungen und den Nachfolgern? 🙂



  • Eisflamme schrieb:

    Allesquatsch schrieb:

    Mechanics schrieb:

    Mich nervt das auch, dass jedes Unternehmen unglaublich innovativ sein will. Meist dann auch noch jung und dynamisch.

    Wieso das ist doch der verschlüsselte Hinweis darauf, dass die Anzahl der Überstunden und die Entlohnung eher was für junge Mitarbeiter sind.

    Du denkst also, man macht bei solchen Unternehmen im Schnitt mehr schlecht bezahlte Überstunden?

    Das sieht für mich nach einen Volltreffer aus.

    Das innovativste Unternehmen in dem ich mal gearbeitet habe, teilte mir jedenfalls mal freundlich mit, dass ich mit meiner Motivation hinter den Kollegen zurückbleibe. Andere haben 10 Überstunden die Woche und ich macht im Schnitt nur zwei bis vier.
    "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten." sagt der Arbeitsvertrag.
    Das sind 1-2 Tage Extraarbeit pro Monat oder 12-24 Tage pro Jahr.
    Jemand anderem wurde gesagt, dass er Stundenmäßig hinter den Erwartungen zurückbleibt. Es war Mittwoch und er sammelte für die Woche (40h) bereits Überstunden.

    Ich fand, dass ich für das Geld genug motiviert war.

    Derzeit arbeite ich in einem weniger innovativen Unternehmen. Die haben sogar eine Stechuhr. Jede Minute, die man zu lang arbeitet, bekommt man als Freizeitausgleich oder im schlimmsten Fall auch ausgezahlt. Das ist so altmodisch...



  • Xin schrieb:

    Derzeit arbeite ich in einem weniger innovativen Unternehmen. Die haben sogar eine Stechuhr. Jede Minute, die man zu lang arbeitet, bekommt man als Freizeitausgleich oder im schlimmsten Fall auch ausgezahlt. Das ist so altmodisch...

    Ja, ist bei mir jetzt auch so. In einem anderen Unternehmen (klein und innovativ natürlich), wo ich mal vor Jahren Praktikant war, wurden auch den Praktikanten ständig diskret ins Gewissen geredet, mehr Überstunden zu machen. Und hinter dem Rücken wurde dann über die anderen Praktikanten gelästert, wie unmotiviert sie sind, und dass der Chef doch auch 10 Stunden am Tag und am Wochenende arbeitet.



  • dbg/ schrieb:

    Und zu Beispiel 3:

    Sehr gute C++ Kenntnisse gute Java,C#,SQL Kenntnisse.
    Bei 3 verschiedenen Sprachen alles gut bis sehr gut können? ... Darf man behaupten?

    Ein Grund für sowas besteht darin, daß man Bewerber immer ablehnen kann, weil Sie
    die Anforderungen nicht erfüllen.



  • redrew99 schrieb:

    dbg/ schrieb:

    Und zu Beispiel 3:

    Sehr gute C++ Kenntnisse gute Java,C#,SQL Kenntnisse.
    Bei 3 verschiedenen Sprachen alles gut bis sehr gut können? ... Darf man behaupten?

    Ein Grund für sowas besteht darin, daß man Bewerber immer ablehnen kann, weil Sie
    die Anforderungen nicht erfüllen.

    Wird schwer, falls sich wirklich jemand findest, der alles 4 "gut" beherrscht, ich könnte immerhin mit 2,5 dienen 😃



  • Cyres schrieb:

    redrew99 schrieb:

    dbg/ schrieb:

    Und zu Beispiel 3:

    Sehr gute C++ Kenntnisse gute Java,C#,SQL Kenntnisse.
    Bei 3 verschiedenen Sprachen alles gut bis sehr gut können? ... Darf man behaupten?

    Ein Grund für sowas besteht darin, daß man Bewerber immer ablehnen kann, weil Sie
    die Anforderungen nicht erfüllen.

    Wird schwer, falls sich wirklich jemand findest, der alles 4 "gut" beherrscht, ich könnte immerhin mit 2,5 dienen 😃

    was ist schon gut? ich denke da zählen schulnoten, bzw. sachen, die man aus der uni mitbringt, da gibts doch sicher auch kurse, die man für ein oder zwei semester belegen kann...

    da ich leider keine solchen zettel besitze, weiß ich nicht, was man in so einem kurs lernt, und was man dann nach einem halben jahr oder so noch drauf hat, wenn man sich mit seinem zettel iwo bewirbt?

    aber die werdens schon alle krass draufhaben, wenn sie das wert sind, was sie am markt verlangen können.



  • Ich sehe es selber im Studium, das wissen kommt nur zu nem Bruchteil aus der Uni, da muss sehr viel Eigeninitiative hinterstecken. In meiner Freizeit mache ich eigentlich nichts anderes außer Programmieren, bzw. heute habe ich Projekt-Abgaben von Tutanden überprüft, und was die da an Code zusammengefrickelt haben ist absolut überhaupt nicht mehr feierlich...



  • Wir legen gut/sehr gut einfach an Leuten fest. Sagen wir mal camper ist sehr gut. Mal gespannt wer sich jetzt noch so bewirbt. 😃



  • cooky451 schrieb:

    Wir legen gut/sehr gut einfach an Leuten fest. Sagen wir mal camper ist sehr gut. Mal gespannt wer sich jetzt noch so bewirbt. 😃

    also, ich würde nie in eine ausschreibung sehr gut schreiben. gut reicht. wenn dann einer kommt und sehr gut rein schreibt, gibts drei 😉 fälle:

    entweder ich kenn ihn schon, oder finde was einschlägiges über ihn, ganz unwahrscheinlich sollte ich ihn unbedingt kennenlernen aber in über 99% der fälle kann er einfach zuhause bleiben 😉





  • kasperl schrieb:

    http://www.kojote-magazin.de/2011/keine-gaeste-club-mit-der-haerstesten-tuer-berlins-muss-schliesen/2480/

    😃

    Und jetzt erklär doch mal, was das auch nur im entferntesten mit dem Thema zu tun hat 😮



  • dauerbewerber schrieb:

    was ist schon gut? ich denke da zählen schulnoten, bzw. sachen, die man aus der uni mitbringt, da gibts doch sicher auch kurse, die man für ein oder zwei semester belegen kann...

    Ganz entschieden: Nein. Wenn du ein Zettelchen mit "sehr gut" hast, hast du im günstigsten Fall den Inhalt des jeweiligen Kurses sehr gut verstanden, aber du kannst nicht behaupten, das größere Thema sehr gut zu beherrschen. Jemanden, der mir seine Kenntnisse als sehr gut verkaufen will, weil er so einen Zettel hat, würd ich direkt wieder nachhause schicken.



  • Bashar schrieb:

    dauerbewerber schrieb:

    was ist schon gut? ich denke da zählen schulnoten, bzw. sachen, die man aus der uni mitbringt, da gibts doch sicher auch kurse, die man für ein oder zwei semester belegen kann...

    Ganz entschieden: Nein. Wenn du ein Zettelchen mit "sehr gut" hast, hast du im günstigsten Fall den Inhalt des jeweiligen Kurses sehr gut verstanden, aber du kannst nicht behaupten, das größere Thema sehr gut zu beherrschen. Jemanden, der mir seine Kenntnisse als sehr gut verkaufen will, weil er so einen Zettel hat, würd ich direkt wieder nachhause schicken.

    Wiegesagt, ein Zettel aus der Uni wird mMn überbewertet. Und an anderen Unis scheint das nicht maßgeblich anders zu sein; wenn man sich Klausuren ansieht findet man Fragen über Syntax-Fragen, wo ein ; mit einem : ersetzt wurde, und solche Fehler soll man dann in einer Klausur finden? Das ist nen Tipfehler, der passiert, der Compiler meckert, man sieht den Fehler und behebt ihn.

    Außerdem kann man nicht sagen, man beherrscht eine Sprache "sehr gut", wenn man nicht weiß, mit welchen Bibliotheken die Firma arbeitet etc. Und statt anzugeben, man beherrsche eine Sprache "gut" würde ich lieber schreiben, dass ich umfassende Kenntnisse und Erfahrung in der besagten Sprache habe. "Gut" lässt nämlich einen wichtigen Punkt außen vor: Erfahrung. Man kann "gut" schon darüber definieren, dass man die Syntax auswendig kann, aber wenn man noch nie nen Projekt selber geschrieben hat, nützt das der Firma rein gar nichts.



  • Cyres schrieb:

    Außerdem kann man nicht sagen, man beherrscht eine Sprache "sehr gut", wenn man nicht weiß, mit welchen Bibliotheken die Firma arbeitet etc.

    Wenn man gut ist, kann man sich auch in Bibliotheken einarbeiten. Wenn die Firma spezielle Bibliotheken verwendet und dort drin Kenntnisse erwartet, muss sie das in der Ausschreibung mitteilen.

    Und statt anzugeben, man beherrsche eine Sprache "gut" würde ich lieber schreiben, dass ich umfassende Kenntnisse und Erfahrung in der besagten Sprache habe.

    Ja sicher, aber hier geht es ja darum, dass in der Ausschreibung steht, es würden "sehr gute" Kenntnisse erwartet. Was du schreibst ist egal, aber du musst entscheiden, ob du dich bewirbst und damit implizit behauptest, die Kenntnisse auf dem geforderten Niveau zu besitzen.


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