Warum ist Software so schlecht?



  • Es gibt seit Jahrzehnten Computer und fast jeder benutzt welche. Es gibt also eigentlich genug Bedarf und Erfahrungswerte, um vernünftige Software zu produzieren. Alles wird bunter und lauter, aber nicht besser. Was meine ich damit?

    • Firefox: Auf der "Neuer Tab"-Seite reagieren die Kacheln oft nicht aufs Anklicken (das hätte beim Testen sofort auffallen müssen)
    • Firefox: Muss neustarten, wenn man ein Plugin installiert
    • Windows: Das Startmenü geht zu, wenn irgendein anderes Fenster aufpoppt (man hat den Eindruck, die Microsoft-Mitarbeiter würden gar nicht mit Windows arbeiten)
    • Windows: Man kann Fenster an den Seiten "andocken", sodass sie die Hälfte des Bildschirms einnehmen (das ist ein so nützliches und selbstverständliches Feature, dass andere GUIs damit fast unbenutzbar für mich sind)
    • das Andocken funktioniert aber nicht bei mehreren Bildschirmen
    • es sind auch keine anderen Größenverhältnisse als 50:50 möglich
    • Windows: Man muss Treiber zusammensuchen und installieren
    • Windows: Man muss Programme manuell aktualisieren oder not-invented-here-Updater benutzen
    • Windows: Es gibt keinen verbindlichen Standard für Installer (bzw. einfach Paketmanager wie auf anderen Betriebssystemen)
    • Windows: Manche Installer schließen sich gegenseitig aus und es wird dann nicht einfach angeboten, dass die automatisch nacheinander installiert werden
    • Windows: "Deinstallationen" dauern meistens viel länger als sie sollten und hinterlassen dennoch oft Reste
    • Internet Explorer: Öffnet default msn.com, ein groteskes Plagiat von bild.de (nicht dass ich wüsste wie es da aussieht)
    • Webbrowser allgemein: Jeder will Standardbrowser sein und macht sich gerne ungefragt dazu
    • Windows Systemsteuerung: Unglaublich unübersichtlich, viel zu verschachtelt, trotzdem wenige sinnvolle Optionen
    • Windows: HDMI-Bildschirme mit Lautsprechern haben Priorität vor richtigen Lautsprechern (ein DAU könnte das niemals umstellen)
    • es ist generell üblich, irgendwelche Fenster aufpoppen zu lassen und den Fokus zu übernehmen
    • Windows: Das Installieren von USB-Geräten dauert meist lange und wird manchmal nicht fertig, sodass man das Gerät erneut anstecken muss
    • Windows: Nach dem Anschließen eines Datenträgers dauert es zufällig lange bis dieses Öffnen-Fenster erscheint (immer genau dann, wenn man schon selbst den Explorer geöffnet hat)
    • Flash Player: Riesiger Ressourcenverbrauch, instabil, unsicher, proprietär, nervig, unnötig, hoffentlich bald endlich tot
    • Java: Will Crapware installieren
    • jede größere Software installiert ungefragt Firefox-Plugins (Crapware)
    • Installer wollen immer das System neustarten, obwohl das gar keinen Effekt hat und auch vor dem Neustart alles funktioniert
    • Dialoge lassen sich üblicherweise weder in der Größe verändern noch minimieren
    • viele Dialoge, die keinem anderen Fenster zugeordnet sind, erzeugen keinen Eintrag in der Task-Leiste
    • Windows: Mehrere Instanzen eines Programms kleben in der Taskleiste zusammen und es gibt keine Möglichkeit, das zu ändern
    • Windows: Die Standardeinstellunge für die Taskleiste, das Startmenü und den Explorer sind die schlechtestmöglichen (Programmtitel fehlt, Startmenü viel zu klein, "Dateinamenserweiterungen" versteckt, Checkbox pro Datei fehlt, etc.)
    • XFCE: Standardmäßig ist links neben dem "Start-Button" ein Spacer
    • XFCE: Standardmäßig ist unter den Elementen auf der Task-Leiste ein 1-2 Pixel-Bereich, der nicht genutzt wird
    • LXDE: Man kann Einträge in der Task-Leiste nicht verschieben
    • man kann in GUIs nicht generell Text markieren (zum Beispiel um Fehlermeldungen zu kopieren)
    • es ist überhaupt alles sehr umständlich, man muss dauernd etwas unnötigerweise manuell machen
    • viel zu viele Dienste bekommen das mit den Passwörtern nicht hin (Einschränkungen, Speichern im Klartext, kein SSL, kein Zurücksetzen ohne Beantworten bescheuerter "Sicherheitsfragen" möglich, ..)
    • es gibt Webseiten ohne SSL (*hust*)
    • Software wird beim Aktualisieren oft vollständig runtergeladen, obwohl sich nur ein Bruchteil der Datenmenge pro Release ändert
    • fast jede Webseite macht gravierende Fehler und keine Sau interessiert das (feste Elemente wie Menüleisten, die sich beim Scrollen mitbewegen, Track-Buttons, Pop-ups, hakelige Aufklappmenüs)
    • es ist kein besseres Konzept als die hierarchischen Verzeichnisse mit benannten Blobs in Sicht
    • das Terminal hat sich seit zig Jahren nicht geändert und wird es auch nie, trotz der offensichtlichen Schwächen
    • Windows: Die Systemsprache umzustellen ist nur in der Ultimate-Version möglich
    • Windows: Home Edition kann kein Remotedesktop-Server sein (damit wird der Markt an "TeamViewer" verschenkt)
    • Windows: Es ist kein Texteditor dabei (Notepad und Wordpad zählen nicht)
    • Notepad++: Kann ohne TextFX-Plugin kaum Textoperationen
    • Web-Oberflächen von nicht-Fritzboxen: Grottig (ist es wirklich so schwierig, die nachzumachen?)
    • Explorer: Merkt sich Fenstergröße und Ansicht immer genau dann fürs nächste Mal, wenn es nicht passt
    • Ubuntu Installer (keine Ahnung wie der heißt): Angaben machen, von CD kopieren, dann irgendwas runterladen, wieder Angaben machen (das könnte alles gleichzeitig stattfinden)
    • Windows 8: Ein bewährtes GUI-Konzept wird durch einen Smartphone-Emulator ersetzt
    • Android: Nie benutzt, aber man hat den Eindruck dass das unheimlich fragmentiert und voller Crapware des Herstellers ist
    • Windows: Wird auf PCs mit unendlich viel Crapware ausgeliefert, welche den Computer tatsächlich langsamer macht
    • Ubuntu: Das GUI wurde durch ein buntes Durcheinander mit Amazon-Werbung ersetzt
    • Ubuntu: Früher hatte Nautilus standardmäßig im Kontextmenü "Open in Terminal" (heute muss man befürchten, dass es im nächsten Release kein Terminal mehr gibt)
    • apt-get upgrade: Verweigert gerne das Update mit irgendwelchen Fehlermeldungen
    • der Zustand von Anwendungen überlebt einen Neustart nicht (die technischen Ursachen in heutigen Systemen sind mir klar, es gibt aber keinen Grund für das Verhalten)
    • Youtube: Videos starten selbst in Hintergrund-Tabs von selbst
    • Youtube: Auf der Hauptseite werden standardmäßig nur "Highlights" angezeigt (man muss jedes Mal eine Option auf "Alles" ändern)
    • iOS: Der Zustand einer Anwendung wird nur extrem kurz konserviert, danach wird muss die wieder geladen werden
    • iOS: Ja, ich weiß, dass der Akku fast leer ist! (da erscheint alle paar Minuten eine Messagebox)
    • Windows: Ja, ich weiß, dass der Akku fast leer ist verdammt nocheins!! (bei 9% (~ 15 Minuten) oder so wird ein Notebook dann ungefragt heruntergefahren)
    • Twitter: Sowohl Webseite als auch iOS-App haben gravierende Fehler und sind sehr langsam
    • Spiele mit DRM-Scheiß: Der Kunde hat nur Nachteile, aber keine Vorteile (zum Beispiel so etwas utopisches wie Spielstand-Synchronisation)

    Ist es normal, dass einem so viele Mängel und potentielle Verbesserungen auffallen?



  • Im Gegensatz zu anderen Technikgebieten ist die Software-Entwicklung noch nicht so alt. Wir stecken Software-technisch wahrscheinlich dort, wo die Autoentwicklung vor 60 Jahren noch war. Wir entwickeln noch nicht professionell genug unsere Software. Es bedarf viel mehr Disziplin, z.B. TDD. Der Witz ist, das die Autoindustrie sich immer mehr Software einfängt und vor ca. 10 Jahren hatten Autos deshalb auch wieder viele Fehler, durch Software! Die Mechanik hatten sie sehr weit gebracht und professionalisiert, bis sie sich uns Software-Entwickler ans Bein banden. 😃



  • TyRoXx schrieb:

    Ist es normal, dass mir so viele Mängel und potentielle Verbesserungen auffallen?

    Und du hast noch nicht mal mit YouTube angefangen, da bekommst du bestimmt noch mal so eine Liste. 🤡

    Dürfte wohl daran liegen, dass es
    1. Viele sehr, sehr schlechte Programmierer gibt und dass
    2. viel alter Code noch benutzt wird, da sich der Aufwand leichter einschätzen lässt und man ja
    3. oft eh "backwards compatible" bleiben möchte.

    Ich stimme nicht mit allen deinen Punkten überein, was ich aber sagen kann ist, dass bei mir auch immer mehr der Eindruck entsteht, dass 99% der existierenden Software so unfassbar schlecht geschrieben ist, dass man die verantwortlichen Programmierer mindestens 5 Jahre in Haft nehmen müsste.

    Ich stimme z.B. nicht unbedingt zu bei

    Windows: Man muss Treiber zusammensuchen und installieren

    Windows liefert bereits wahnsinnig (oh ja, wahnsinnig) viele Treiber mit, die größtenteils relativ "hochwertig" (sie tun was sie sollen) sind. Bei einem Windows 7 System mit üblicher Hardware muss man sogar kaum noch eigene Treiber installieren. Wenn du dir mal selbst ein bisschen klar machen willst wie aufwendig das ist, kannst du ja mal etwas für PrettyOS schreiben. (Oder zumindest mal in die Quelldateien gucken.)
    Windows kann nun mal nicht für jede Hardware Treiber mit bringen. Hier würde ich eher die Hardwarehersteller als "Schuldigen" betrachten, da diese sich teilweise nicht auf Standards einigen können bzw. diese auch einhalten.

    Flash Player: Riesiger Ressourcenverbrauch, instabil, unsicher, proprietär, nervig, unnötig, hoffentlich bald endlich tot

    👍 👍 👍 Ich würde spenden dafür, dass sie den Quatsch endlich sterben lassen.



  • cooky451 schrieb:

    Ich stimme z.B. nicht unbedingt zu bei

    Windows: Man muss Treiber zusammensuchen und installieren

    Windows liefert bereits wahnsinnig (oh ja, wahnsinnig) viele Treiber mit, die größtenteils relativ "hochwertig" (sie tun was sie sollen) sind. Bei einem Windows 7 System mit üblicher Hardware muss man sogar kaum noch eigene Treiber installieren.

    Das stimmt einfach nicht. Bei Linux ist das vielleicht so. Windows jedoch kann bei meinem aktuellen Notebook nicht einmal LAN oder WLAN. Linux kann beides.
    Das Touchpad ist funktionell stark eingeschränkt (= unbenutzbar) ohne Treiber vom Hersteller.
    Der Ton und Netzwerk funktionieren auf einem anderen ~2007er Mainboard ohne externen Treiber nicht.
    Windows bringt einige Treiber mit, aber Linux ist da wesentlich breiter aufgestellt. Es ist also aus Sicht den Benutzers etwas für 0 € möglich, was Microsoft nicht für 100 € hinbekommt.



  • TyRoXx schrieb:

    Das stimmt einfach nicht. Bei Linux ist das vielleicht so. Windows jedoch kann bei meinem aktuellen Notebook nicht einmal LAN oder WLAN. Linux kann beides.

    Hm. Bei meinem Netbook ist das genau umgekehrt.



  • TyRoXx schrieb:

    Ist es normal, dass einem so viele Mängel und potentielle Verbesserungen auffallen?

    Um zu 99 % ordentlich programmierte und arbeitende Software zu erhalten, musst du auch bereit sein, die Entwicklung zu bezahlen?

    Bist du das?
    Wärst du bereit für ne Windows Lizenz sagen wir mal 500 € zu bezahlen?

    Windows: Home Edition kann kein Remotedesktop-Server sein (damit wird der Markt an "TeamViewer" verschenkt)

    Mir scheint dem nicht so, denn wenn du nichtmal bereit bist 30 € mehr für die Windows Professional Version zu bezahlen, dann brauchst du dich nicht wundern, dass Software so ist, wie sie heute ist.



  • Ubuntu: Früher hatte Nautilus standardmäßig im Kontextmenü "Open in Terminal" (heute muss man befürchten, dass es im nächsten Release kein Terminal mehr gibt)

    Hatte es nicht, das mußte man schon immer nachinstallieren!



  • der Zustand von Anwendungen überlebt einen Neustart nicht (die technischen Ursachen in heutigen Systemen sind mir klar, es gibt aber keinen Grund für das Verhalten)

    Sei froh drum, dass sie ihren Zustand nicht merken.
    Stell dir vor, sie verrennen sich, wie es oft vorkommt, in einen Bug und bleiben dann selbst nach einem Neustart in diesem Zustand.

    Der Neustart macht alles frisch, das ist also ganz klar ein Feature! Gut das es dieses gibt.



  • TyRoXx schrieb:

    [*] Windows: Ja, ich weiß, dass der Akku fast leer ist verdammt nocheins!! (bei 9% (~ 15 Minuten) oder so wird ein Notebook dann ungefragt heruntergefahren)

    Windows installiert nach dem ausloggen und beim Herunterfahren die zuvor downgeladenen Updates. Deswegen muss das Notebook mit genug Akkureserve vorzeitig herunterfahren, damit ein Windows Update vollendet werden kann.

    Wäre schließlich blöd, wenn während dem Herunterfahren und beim Updaten der Saft leer werden würde.

    Klar, könnte man natürlich auch anders lösen.
    Z.B: Updates erst beim ersten Booten, aber dann würdest du dich beschweren, weil der Rechner nicht sofort da ist.

    [*] Spiele mit DRM-Scheiß: Der Kunde hat nur Nachteile, aber keine Vorteile (zum Beispiel so etwas utopisches wie Spielstand-Synchronisation)

    Da stimme ich dir zu.

    Einfaches Online Patchen und die Social Verwaltung wäre auch ohne DRM-Scheiß möglich, dafür braucht man Steam nicht.



  • cooky451 schrieb:

    TyRoXx schrieb:

    Flash Player: Riesiger Ressourcenverbrauch, instabil, unsicher, proprietär, nervig, unnötig, hoffentlich bald endlich tot

    👍 👍 👍 Ich würde spenden dafür, dass sie den Quatsch endlich sterben lassen.

    Okay, Hand aufs Wort!

    Würdest du mir dafür Geld geben, wenn ich dafür darauf verzichte auf meine Webseite eine Flashbanner Werbung laufen zu lassen?

    Dann wäre es zumindest eine Flashfreie Seite weniger im Web.
    Wäre doch ein Anfang, also wie siehst aus?
    Gibst du mir Geld und wenn ja, wie viel wäre es dir das wert?



  • Mecker nicht! schrieb:

    Dann wäre es zumindest eine Flashfreie Seite weniger im Web.

    Korrektur:

    Sollte natürlich "Flashseite weniger" heißen, ne Flashfreie Seite willst du ja erreichen. 🙂



  • Mecker nicht! schrieb:

    TyRoXx schrieb:

    Ist es normal, dass einem so viele Mängel und potentielle Verbesserungen auffallen?

    Um zu 99 % ordentlich programmierte und arbeitende Software zu erhalten, musst du auch bereit sein, die Entwicklung zu bezahlen?

    Bist du das?
    Wärst du bereit für ne Windows Lizenz sagen wir mal 500 € zu bezahlen?

    Die von mir genannten Mängel an Windows sind überwiegend leicht zu beheben, man müsste nur wollen.
    Bei Microsoft kommt mir das wie Absicht vor. Einerseits, weil es wenig ernstzunehmende Konkurrenz gibt und man sich auf dem Marktanteil ausruht. Andererseits, weil immer eine Nachfolgeversion verkauft werden muss.

    Mecker nicht! schrieb:

    TyRoXx schrieb:

    Windows: Home Edition kann kein Remotedesktop-Server sein (damit wird der Markt an "TeamViewer" verschenkt)

    Mir scheint dem nicht so, denn wenn du nichtmal bereit bist 30 € mehr für die Windows Professional Version zu bezahlen, dann brauchst du dich nicht wundern, dass Software so ist, wie sie heute ist.

    Es geht gar nicht um mich, ich verwende schon Professional.
    Das nützt mir aber nicht viel, weil die meisten anderen PCs mit Home laufen.

    Mecker nicht! schrieb:

    TyRoXx schrieb:

    [*] Windows: Ja, ich weiß, dass der Akku fast leer ist verdammt nocheins!! (bei 9% (~ 15 Minuten) oder so wird ein Notebook dann ungefragt heruntergefahren)

    Windows installiert nach dem ausloggen und beim Herunterfahren die zuvor downgeladenen Updates. Deswegen muss das Notebook mit genug Akkureserve vorzeitig herunterfahren, damit ein Windows Update vollendet werden kann.

    Wäre schließlich blöd, wenn während dem Herunterfahren und beim Updaten der Saft leer werden würde.

    Noch ein Punkt für die Liste: Windows kann sich nicht im laufenden Betrieb aktualisieren, sondern macht das beim Herunterfahren, was dann ewig dauert.
    Es hängt sich dabei gerne mal auf.
    Und dass die Updates mit dem Bisschen Akkustrom fertig werden ist sehr optimistisch bei der Langsamkeit.

    Mecker nicht! schrieb:

    Würdest du mir dafür Geld geben, wenn ich dafür darauf verzichte auf meine Webseite eine Flashbanner Werbung laufen zu lassen?

    Ist auch so ein Punkt. Werbung soll sterben, koste es, was es wolle.



  • Was für eine alberne Liste



  • Artchi schrieb:

    Im Gegensatz zu anderen Technikgebieten ist die Software-Entwicklung noch nicht so alt. Wir stecken Software-technisch wahrscheinlich dort, wo die Autoentwicklung vor 60 Jahren noch war.

    So eine "Bugliste" wie unser Windows bashender Freund kann ich auch für Autos erstellen.

    * Bremsen: Funktionieren bei allen Autos unterschiedlich stark.
    * Gangschaltung: Man muss den Hebel nach vorne drücken, um den Rückwärtsgang einzulegen
    * Manche Autoradios schließen sich gegenseitig aus.
    * Reifen müssen immer mit richtiger Drehrichtung installiert werden.
    * BMW: Lenkrad kann nicht beliebig in der größe verstellt werden.
    * BMW: Maximaler Lenkradeinschlag ist der schlechtestmögliche
    * Mercedes: Wird mit unendlich viel Crapware ausgeliefert, welche das Auto tatsächlich langsamer macht
    * Lexus: Nie benutzt, aber man hat den Eindruck dass das er unheimlich voller Crapware des Herstellers ist
    * Tanken: Dauert meistens unterschiedlich lange
    * BMW: Keine Sitze (die eingebauten zählen nicht)
    * Es gibt Autos ohne ESP (*hust*)
    * Opel: Will Crapware installieren
    * das Kupplungspedal hat sich seit zig Jahren nicht geändert und wird es auch nie, trotz der offensichtlichen Schwächen
    * BMW: Die Farbe umzustellen ist nicht möglich
    * Spiegel von nicht-Audi: Grottig (ist es wirklich so schwierig, die nachzumachen?)
    * BMW: Ja, ich weiß, dass der Tank fast leer ist verdammt nocheins!!
    * es ist überhaupt alles sehr umständlich, man muss dauernd etwas unnötigerweise manuell machen
    * Keine Lust mehr



  • also bei den autos die ich kenn waren es fast immer elektronik fehler, die mich zur weißglut getrieben haben... da fallen ständig iwelche teile aus, man fährt in die werkstatt, es geht und ne woche später muss man wieder hin - diese scheißprodukte 😡



  • axo und kupplungspedal find ich end geil... da kann mans zumindest mal richtig schnalzen lassen 🕶

    und wer das nicht zu schätzen weiß, kauft sich einen smart :p



  • Autobash schrieb:

    So eine "Bugliste" wie unser Windows bashender Freund kann ich auch für Autos erstellen.
    [...]

    Du hättest einige meiner Punkte widerlegen können, wenn du so schlau bist. Stattdessen schreibst du dummes Zeug.



  • Warum Software so schlecht ist?

    Ganz einfach, die Softwareentwicklung ist sehr jung und kein Mensch weiß wirklich wie man gute Software schreibt, die auch noch wart-/erweiterbar ist und zudem bezahlbar für den Kunden bleibt.

    Das ist alles noch ziemliches Neuland im Vergleich zu anderen Technologien. Wenn es irgendwann mal einen Menschen gibt der weiß wie es richtig geht, dann wird es auch irgendwann gute Software geben. Noch habe ich keinen gesehen. Große Klappe ja, aber sonst wird im Prinzip nur nachgeplappert was irgendwelche Autoren mal geschrieben haben. Für Fortschritt muss man aber anders denken als die meisten und andere Wege probieren.

    In der Wissenschaft sind es oft die, die von den meisten Experten für verrückt erklärt wurden, die wirklich was bewegt haben. Ein Stromschwimmer wird nie besondere Kenntnisse erlangen, weil er das macht was alle machen.



  • TyRoXx schrieb:

    Autobash schrieb:

    So eine "Bugliste" wie unser Windows bashender Freund kann ich auch für Autos erstellen.
    [...]

    Du hättest einige meiner Punkte widerlegen können, wenn du so schlau bist. Stattdessen schreibst du dummes Zeug.

    Wenn du schlau wärst, hättest du gemerkt, dass ich einige deiner dämlichsten Punkte widerlegen habe.

    Mehr will ich zu deinem getrolle agrnicht mehr schreiben.



  • Software ist um Größenordnungen besser als noch vor 10 oder 15 Jahren.

    Butterbrot schrieb:

    ...

    Nachgeplapperter Schrott


Anmelden zum Antworten