Notebook gesucht



  • Es gibt in dem Preisbereich kaum 15" mit 1600x900 (oder mehr):

    klick mich

    Wenns etwas teurer sein darf würde ein T530 Demogerät/Vorführgerät in Frage kommen. Die sind sehr gut verarbeitet, haben ne wirklich gute Akkulaufzeit und sollten ewig halten (zumindest die bisherigen Geräte der T-Serie sind quasi unkaputtbar).
    Die zwei grossen Nachteile: Preis und Display. (Das Display hat zwar 1600x900 aber beschissenen Kontrast/Blickwinkelabhängigkeit.)

    Demogeräte/Vorführgeräte mit 1600x900 sind aber leider schwer zu finden. Gibt aber immer wieder Aktionspreise - wobei €999 halt auch schon deutlich über dem vorgegebenen Rahmen ist:
    http://www.notebooksbilliger.de/lenovo+thinkpad+t530+notebook+39cm+156



  • Wenns etwas teurer sein darf würde ein T530 Demogerät/Vorführgerät in Frage kommen. Die sind sehr gut verarbeitet, haben ne wirklich gute Akkulaufzeit und sollten ewig halten (zumindest die bisherigen Geräte der T-Serie sind quasi unkaputtbar).

    Wie, das Teil wird wirklich 5-8 Jahre lang funktionieren? Das ist wohl ein schlechter Scherz oder? :SABBER: :SABBER:



  • Mit dem zyklusgemäßen Tod der CCFL-Röhren in meinem T500 rechne ich durchaus, aber die kann man ja austauschen lassen, und ansonsten schwächelt da nichts. Und neuere Modelle haben meistens LED-beleuchtete Bildschirme, die sollen länger leben.

    Okay, die Handauflage hat einen kleinen Riß bekommen. Man sollte das Ding halt nicht aus 1½m fallen lassen 🙂



  • Ein Schenker XMG mit i7.



  • Sone schrieb:

    Wenns etwas teurer sein darf würde ein T530 Demogerät/Vorführgerät in Frage kommen. Die sind sehr gut verarbeitet, haben ne wirklich gute Akkulaufzeit und sollten ewig halten (zumindest die bisherigen Geräte der T-Serie sind quasi unkaputtbar).

    Wie, das Teil wird wirklich 5-8 Jahre lang funktionieren? Das ist wohl ein schlechter Scherz oder? :SABBER: :SABBER:

    Ich hab ein T60 mit CoreDuo CPU. Keine Ahnung wann das genau gebaut wurde (hab ich gebraucht gekauft). Wikipedia sagt dass die T60 irgendwann Anfang 2006 eingeführt wurden und die T61/T61p dann im Frühling 2007. Wenn ich davon ausgehe dass dann ab Frühling 2007 keine T60 mehr gebaut wurden muss es also 5,5 Jahre alt sein.

    Akku hab ich natürlich gewechselt (HK Nachbauakku für ca. €30 inkl. Versand), und statt der originalen HDD ist jetzt ne SSD drin. Das Display tut auch noch gut, aber selbst wenn, es sind immer noch Ersatzteile verfügbar (Display, Inverter, ...).

    Das ist auch einer der grossen Vorteile: du bekommst Ersatzteile, und das nicht nur ein paar wenige Jahre lang.

    BTW: es werden sogar noch gebrauchte T20 (>10 Jahre alt) auf Ebay verkauft. Akku ist oft keiner dabei oder komplett hinüber (kann man aber wie gesagt nachbestellen), aber die Dinger tun noch (Gewerbliche Angebote mit 1 Jahr Gebrauchtwarengarantie - würde sich wohl kein Händler trauen wenn die hinüber wären).



  • Jetzt will ich selbst ein Thinkpad haben. 🙂



  • hustbaer schrieb:

    Akku hab ich natürlich gewechselt (HK Nachbauakku für ca. €30 inkl. Versand)

    Wie ist das eigentlich mit den Nachbauakkus? Ich habe selbst noch den originalen, aber ich kenne einen T61-Besitzer mit Nachbauakku; da erkennt die Ladelogik oft den richtigen Akkustand nicht, zeigt entweder kontinuierlich 100% an oder hält den Akku für dauerunterversorgt und lädt dauernd. Hast du da mehr Erfahrung? Ist sowas normal für Nachbauakkus, oder benimmt sich deiner wie ein Originalakku? Falls ja, wo hast du ihn her?

    Der Energie-Manager ist auch so ein Punkt. Beim Thinkpad kann ich einstellen, daß der Akku zwecks Schonung nur ab Unterschreiten von 10% Ladestand wieder aufgeladen wird. Mittlerweile sollen Samsung und Dell wohl auch sowas haben, aber selbstverständlich ist es leider noch nicht. Ich kenne so viele Leute, die im Netzbetrieb den Akku ausbauen, damit er nicht dauernd nachgeladen wird...



  • audacia schrieb:

    hustbaer schrieb:

    Akku hab ich natürlich gewechselt (HK Nachbauakku für ca. €30 inkl. Versand)

    Wie ist das eigentlich mit den Nachbauakkus? Ich habe selbst noch den originalen, aber ich kenne einen T61-Besitzer mit Nachbauakku; da erkennt die Ladelogik oft den richtigen Akkustand nicht, zeigt entweder kontinuierlich 100% an oder hält den Akku für dauerunterversorgt und lädt dauernd. Hast du da mehr Erfahrung? Ist sowas normal für Nachbauakkus, oder benimmt sich deiner wie ein Originalakku? Falls ja, wo hast du ihn her?

    Ich habe für mein altes Toshiba NB inzwischen seit 1,5 Jahren einen Nachbauakku im Einsatz und mit dem habe ich keine Probleme.
    Eine Generelle Aussage ist auch schwer möglich, da Nachbauakkus auch wieder von verschiedenen Herstellern hergestellt werden und somit selbst für das gleiche Notebook wieder intern unterschiedlich sind.

    Ich kenne so viele Leute, die im Netzbetrieb den Akku ausbauen, damit er nicht dauernd nachgeladen wird...

    Das mache ich ebenfalls so und genau genommen bringt es trotzdem mehr, als eine intelligente Elektronik die erst bei 10 % läd.
    Denn ein Akku der regelmäßig vom Rechner beheizt wird, lebt auch nicht besonders lange und wenn das NB am Netz hängt, geht der Leistungsverbrauch eh nach oben, weil er dort nicht so viel Strom sparen muss und großzügiger damit umgehen darf, das Resultat ist dann aber auch mehr Abwärme, die den Akku dann, sofern er noch eingebaut ist, schön aufheizt.

    Daraus folgt:
    Selbst mit intelligenter Ladeelektronik ist es ne gute Idee, den Akku dennoch auszubauen.
    Den Akku nicht auszubauen bringt höchstens nur bei solchen NBs nichts, die so kühl im Betrieb bleiben, das sie nichtmal nen Lüfter brauchen.
    Und dann wären wir bei NBs die weniger als 10 W brauchen.
    So etwas gibt's in der x64 Welt jenseits der Atom und Fusion CPUs kaum.



  • Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    Ich habe für mein altes Toshiba NB inzwischen seit 1,5 Jahren einen Nachbauakku im Einsatz ...

    Die Nachfrage war jetzt eher thinkpadspezifisch, tut mir leid, falls das nicht deutlich genug war.

    Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    Denn ein Akku der regelmäßig vom Rechner beheizt wird, lebt auch nicht besonders lange

    Wobei sich die Frage stellt, wo "beheizt" denn anfängt. Die ~50° im Normalbetrieb vom Mainboard machen den Akkuschacht höchstens handwarm (gerade mal nachgeschaut).

    Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    und wenn das NB am Netz hängt, geht der Leistungsverbrauch eh nach oben, weil er dort nicht so viel Strom sparen muss und großzügiger damit umgehen darf

    Auch Einstellungsfrage. Mein Laptop darf das nicht, außer wenn ich gelegentlich mal alle Leistung brauche und explizit auf "Höchstleistung" schalte. Auch im Netzbetrieb ist SpeedStep eine Annehmlichkeit, weil es die Lüfteraktivität geringhält.

    Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    Selbst mit intelligenter Ladeelektronik ist es ne gute Idee, den Akku dennoch auszubauen.

    Finde ich nicht. Stromausfälle der einen oder anderen Art (darunter auch: jemand zieht versehentlich den Netzstecker, jemand nimmt das Gerät aus der Dockingstation, jemand stolpert übers Kabel) passieren gerade bei Mobilrechnern häufig genug. Ganz zu schweigen davon, daß ein Laptop ohne Akku gar kein Mobilrechner mehr ist, den man mal eben in einen anderen Raum mitnehmen kann.

    Wenn Word nicht vorausschauend genug wäre, alle paar Minuten zu speichern, hätte diese Akkuektomieobsession in meinem Bekanntenkreis schon viele Arbeitsstunden zunichte gemacht.



  • audacia schrieb:

    Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    Ich habe für mein altes Toshiba NB inzwischen seit 1,5 Jahren einen Nachbauakku im Einsatz ...

    Die Nachfrage war jetzt eher thinkpadspezifisch, tut mir leid, falls das nicht deutlich genug war.

    Glaubst du etwa, das würde an deiner Frage irgendetwas ändern?

    Wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass es nur einen einzigen Nachbauakkuhersteller aus China geben würde, der nur einen einzigen Akkunachbau von Thinkpadnbs anbietet?

    Deine Frage ist somit beantwortet.
    Das ich ein Toshiba NB habe ändert die Antwort der Frage nicht.

    Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    Denn ein Akku der regelmäßig vom Rechner beheizt wird, lebt auch nicht besonders lange

    Wobei sich die Frage stellt, wo "beheizt" denn anfängt. Die ~50° im Normalbetrieb vom Mainboard machen den Akkuschacht höchstens handwarm (gerade mal nachgeschaut).

    Handwarm heißt, es ist wärmer als 37°C. Also schon zu viel.
    Nur wenn es sich kälter anfühlt, wäre es okay.

    Auch Einstellungsfrage. Mein Laptop darf das nicht,

    Du drosselst dein NB im Netzbetrieb?

    Wozu?
    Meins ist auf automatischer Taktwahl und sucht sich das passende raus.
    Im Netzbetrieb also bei Last der hohe Takt.

    Außerdem gibt's noch andere Komponenten wie GPU und Display.
    Meines wird im Netzbetrieb nicht künstlich verdunkelt, das möchte ich gar nicht.

    Auch im Netzbetrieb ist SpeedStep eine Annehmlichkeit, weil es die Lüfteraktivität geringhält.

    Undervolting bringt wesentlich mehr, probier's mal damit.

    Ansonsten erachte ich ein NB, das bei normaler Nutzung regelmäßig den Lüfter anwirft, als Fehlkauf.

    Finde ich nicht. Stromausfälle der einen oder anderen Art (darunter auch: jemand zieht versehentlich den Netzstecker,

    Kindergarten?

    Mir ist das noch nicht passiert, bin aber auch von Erwachsenen umgeben und die und ich achten darauf, bevor der Stecker gezogen wird.

    jemand nimmt das Gerät aus der Dockingstation,

    Ist es nun dein NB oder gehört's jemand anderem?

    jemand stolpert übers Kabel)

    Passiert mir nicht.
    Ich setze mich gleich so hin, dass man nicht übers Kabel stolpern kann.

    Ganz zu schweigen davon, daß ein Laptop ohne Akku gar kein Mobilrechner mehr ist, den man mal eben in einen anderen Raum mitnehmen kann.

    Alles eine Frage der Planung.

    Wenn man nur 3 Minuten im Raum ist, läßt man den Akku natürlich drin, ist doch klar!



  • Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    Handwarm heißt, es ist wärmer als 37°C. Also schon zu viel.

    Du hast aber warme Hände.



  • Michael E. schrieb:

    Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    Handwarm heißt, es ist wärmer als 37°C. Also schon zu viel.

    Du hast aber warme Hände.

    Nein, es geht darum, das viele die glauben dieser oder jener Gegenstand sei handwarm, weil er sich warm aber nicht heiß anfühlt unterliegem dem Irrtum in der Bezeichnung von Handwarm, sie glauben, er wäre handwarm, aber er ist es in Wahrheit nicht.
    Denn in Wahrheit ist er gefühlt ein paar Grad wärmer als die eigene Körpertemperatur und diese gefühlte Wärme führt dazu, das sie diesen Gegenstand dann als Handwarm beurteilen und das ist falsch.

    Denn damit etwas handwarm ist, darf es sich nicht wärmer anfühlen.
    Die meisten verstehen aber gerade darunter, dass es sich wärmer aber nicht heiß anfühlt, handwarm, und das ist eben ein falsches Verständnis von handwarm.



  • Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    ...

    Danke für den Tipp mit dem Undervolting. Der Rest deiner Einlassungen vergreift sich aber im Ton und ist nicht hilfreich.



  • audacia schrieb:

    hustbaer schrieb:

    Akku hab ich natürlich gewechselt (HK Nachbauakku für ca. €30 inkl. Versand)

    Wie ist das eigentlich mit den Nachbauakkus? Ich habe selbst noch den originalen, aber ich kenne einen T61-Besitzer mit Nachbauakku; da erkennt die Ladelogik oft den richtigen Akkustand nicht, zeigt entweder kontinuierlich 100% an oder hält den Akku für dauerunterversorgt und lädt dauernd. Hast du da mehr Erfahrung? Ist sowas normal für Nachbauakkus, oder benimmt sich deiner wie ein Originalakku? Falls ja, wo hast du ihn her?

    Der tut genau so wie er sollte.
    Die Thinkpad Software moppelt halt rum dass es kein Original-Akku ist, aber das ist mir ja egal.

    Gekauft hab ich den damals über ebay.
    Den Hauptakku hab ich beim User "aphroditestore" gekauft, Artikelbezeichnung "Akku f. Lenovo ThinkPad T61i 10,8V/5200mAh".
    http://myworld.ebay.at/aphroditestore/&_trksid=p3984.m1439.l2754

    Und den Ultrabay Akku hab ich beim User "high-quality-low-price" gekauft, Artikelbezeichnung "NEW Media Bay Battery for IBM ThinkPad R60 T60 T60p T61 "
    http://myworld.ebay.at/high-quality-low-price/&_trksid=p3984.m1439.l2754

    audacia schrieb:

    Der Energie-Manager ist auch so ein Punkt. Beim Thinkpad kann ich einstellen, daß der Akku zwecks Schonung nur ab Unterschreiten von 10% Ladestand wieder aufgeladen wird. Mittlerweile sollen Samsung und Dell wohl auch sowas haben, aber selbstverständlich ist es leider noch nicht. Ich kenne so viele Leute, die im Netzbetrieb den Akku ausbauen, damit er nicht dauernd nachgeladen wird...

    Ja, ich fand die Option auch immer toll.
    Wobei die in der aktuellen Version nicht mehr verfügbar zu sein scheint - hab sie zumindest nicht mehr gefunden. Könnte aber auch daran liegen dass die aktuellste Version das T60 nicht mehr voll unterstützt - keine Ahnung.



  • Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    audacia schrieb:

    Ultra Low Voltage CPUs schrieb:

    Ich habe für mein altes Toshiba NB inzwischen seit 1,5 Jahren einen Nachbauakku im Einsatz ...

    Die Nachfrage war jetzt eher thinkpadspezifisch, tut mir leid, falls das nicht deutlich genug war.

    Glaubst du etwa, das würde an deiner Frage irgendetwas ändern?

    Wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass es nur einen einzigen Nachbauakkuhersteller aus China geben würde, der nur einen einzigen Akkunachbau von Thinkpadnbs anbietet?

    Deswegen fragt er ja auch wo ich das Ding gekauft habe du Schlaumeier.
    Und was Thinkpad-spezifisch angeht: Notebooks verschiedener Hersteller haben verschiedene Akkus und vor allen verschiedene Ladeschaltungen. Die Idee dass Notebooks eines Herstellers mehr Probleme mit Nachbauakkus haben können als andere ist nicht so abwegig.



  • hustbaer schrieb:

    Der tut genau so wie er sollte.
    Die Thinkpad Software moppelt halt rum dass es kein Original-Akku ist, aber das ist mir ja egal.

    Gekauft hab ich den...

    Danke, das wollte ich wissen.

    Wie verhält sich der Ultrabay-Akku; kann (bzw. konnte) man da auch limitieren, wann er aufgeladen wird? Irgendwo(TM) stand, daß das Notebook immer erst den Ultrabayakku und dann den Hauptakku auflädt; aber wenn das auch nur ab <10% geschieht, wäre es ja nicht so schlimm.



  • Man kann für Hauptakku und Ultrabay Akku jeweils die Schwelle einstellen ab der er geladen werden soll. Wenn ich mich richtig erinnere geht das sogar einzeln, also unterschiedliche Schwellen für die beiden Akkus wenn man möchte.

    Beim Entladen (normaler Akkubetrieb) nimmt er auf jeden Fall immer erst den Ultrabay-Akku, was für mich genau verkehrt herum ist. Ich hätte den Ultrabay Akku eigentlich gern zur Überbrückung verwendet - also dass ich den Hauptakku wechseln kann während das Ding mit dem Ultrabay Akku läuft.

    Beim Laden wird es dann vermutlich gleich sein, hab ich aber nicht wirklich drauf geachtet.

    Diese Dinge (Schwellen, Reihenfolge in denen die Akkus verwendet werden) sind aber sicher unabhängig davon ob es ein Original-Akku oder ein Nachbau ist.



  • hustbaer schrieb:

    Beim Entladen (normaler Akkubetrieb) nimmt er auf jeden Fall immer erst den Ultrabay-Akku, was für mich genau verkehrt herum ist.

    Das war es also, was ich da (falsch) in Erinnerung hatte. Finde ich auch blödsinnig.

    hustbaer schrieb:

    Diese Dinge (Schwellen, Reihenfolge in denen die Akkus verwendet werden) sind aber sicher unabhängig davon ob es ein Original-Akku oder ein Nachbau ist.

    Klar, nur werden die Schwellwerte natürlich nicht eingehalten, wenn der Füllstand nicht richtig ausgelesen wird 🙂 Aber die Nachfrage zum Ultrabayakku war jetzt unabhängig von der Nachbauakkuproblematik.



  • Das ist logisch, ja.
    Funktioniert aber mit den Nachbauakkus, trotz dem die IBM/Lenovo Software sich beschwert führt sie die Kalibrierung etc. ohne Probleme durch.
    Ist wirklich nur ein "Nerv-Hinweis" -- ich denke die wollen einfach nur vermeiden dass Kunden glauben sie hätten einen Original-Akku aber in wirklichkeit von irgend einem Betrüger einen Nachbauakku angedreht bekommen haben.



  • hustbaer schrieb:

    Ist wirklich nur ein "Nerv-Hinweis" -- ich denke die wollen einfach nur vermeiden dass Kunden glauben sie hätten einen Original-Akku aber in wirklichkeit von irgend einem Betrüger einen Nachbauakku angedreht bekommen haben.

    Ne, ist klar. Die wollen nicht bloß dem User zu verstehen geben, dass er gefälligst die völlig überteuerten Originalakkus zu kaufen hat.


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