Eure Editoren
-
Manchmal auch Dev C++.
0x0ERROR
-
Edit: 0x0ERROR ist ein Spielverderber.
-
Kommt drauf an. Bin bei keiner Institution, die mir da eine Version nahelegt.
Wenn es etwas kleines ist, einen Editor mit syntax-highlighting. Die starten schnell und die Menus sind auch überschaubarer. Und einige dieser Editoren lassen sich mit Apps oder Tool bis zur ausgewachsenen IDE ausbauen. Aber da wird es mit der Übersicht wieder schwieriger.
Bei Projekten mit mehreren Dateien bieten die IDEs meist mehr Unterstützung. Aber da der Übergang vom Editor zur IDE fliessend ist, kommt es zum Schluss auf die Aufgabe an, die bewältigt werden soll.
Viel Spass
und bei diesem Thema und :xmas1: ==> viel Gänsebraten oder worauf ihr steht
-
Je nachdem, wo ich bin und wie gerade die Mondphase ist
Unter Windows:
(1) Die Microsoft Visual C++ IDE
(2) Code::Blocks
(3) Notepad++Unter Linux:
(2) Code::Blocks
(3) geditZu 1: Da klappt wenigstens das Debugging ohne Krämpfe
Zu 2: Gefällt mir eigentlich besser bzgl Workspace/Project/Target-Verwaltung. Kann aber auch daran liegen, dass ich das Microsoft-Projektverwaltungs-Gedöns noch nicht 100%ig verstanden habe. Der C::B Editor ist auch nicht übel. Ich verwende darunter die MinGW64-Toolchain. Aber seit Win7 + MinGW64 klappt C::B als Front-End für GDB irgendwie nicht mehr bei mir.
Zu 3: Bei einigen Projektchen mit selbst geschriebenen Makefile nehm' ich auch einfach nur Notepad++ bzw gedit als Editor.
-
Danke für die zahlreichen Antworten! Ich hab mal gehört das der integrierte Compiler in Eclipse in vergleich zu Anderen sehr langsam ist. Stimmt das ? Bzw wie heißt dieser?
Danke
-
[...] klappt C::B als Front-End für GDB irgendwie nicht mehr bei mir.
Erzähl mal, vielleicht kann ich helfen :xmas1:
(Ich benutze C::B, Windows 7 und MinGW mit GCC 4.6.2 und GCC 4.8 - debuggen klappt problemlos)
-
Dobi schrieb:
Eclipse unter Linux, VS unter Windows, Sublime auf beiden für alles, was nicht C++ ist.
Angeblich ist der Compiler der von Eclipse verwendet wird sehr langsam. Stimmt das?
-
Eclipse hat keinen integrierten C++ Compiler soweit ich weiß. Insofern wohl eher nicht. Der (normalerweise) von Eclipse genutzte Compiler heißt g++, der ist wohl auch eher nicht so langsam.
-
Aber es gibt da so ein Plugin CDT glaub ich heisst das.
-
DevBeat schrieb:
Aber es gibt da so ein Plugin CDT glaub ich heisst das.
Das ist aber auch kein Compiler.
-
SciTe und console.
-
Unter Linux:
(1) EmacsUnter Windows:
(1) EmacsUnter Mac:
(1) Emacs
-
Visual Studio fühlt sich sehr gut an.
Verwende aber auch viel C::B.
-
Ultraedit, Matlab, ab und zu VC++ EE.
-
Sublime
Keine IDE, nur ein Editor (aber mit für Skriptsprachen völlig ausreichendem Tokenizer; inkl. automatischen Sprungmarken zu Funktionen und Methoden)
Sehr praktische Kommandozeile und natürlich Plugin-fähig
-
Methlab
-
Visual Studio 2012, Eclipse und Xcode. Xcode mag ich am wenigsten, da kannst gerade so gut iTunes starten und bist etwa gleich produktiv. Man merkt den Unterschied kaum
-
zwutz schrieb:
Sublime
Ist sehr nett, hab ich demletzt mal kurz angetestet. Leider hat er wie viele Editoren ein Problem mit großen Dateien (>40MB) sonst hätte ich ihn wohl gekauft.
-
Tim schrieb:
zwutz schrieb:
Sublime
Ist sehr nett, hab ich demletzt mal kurz angetestet. Leider hat er wie viele Editoren ein Problem mit großen Dateien (>40MB) sonst hätte ich ihn wohl gekauft.
Wann hast du eine 40MB source code Datei?
-
Shade Of Mine schrieb:
Tim schrieb:
zwutz schrieb:
Sublime
Ist sehr nett, hab ich demletzt mal kurz angetestet. Leider hat er wie viele Editoren ein Problem mit großen Dateien (>40MB) sonst hätte ich ihn wohl gekauft.
Wann hast du eine 40MB source code Datei?
Natürlich kein Quellcode. Aber sonstige "Nutzdaten" will ich halt auch gerne im Editor anschauen/bearbeiten.