Welches Compiler Paket nehmen ?
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 Du kannst den Microsoft Visual C++ Express Compiler nehmen. Da gibt zwei Versionen, die eine 2010, die andere 2012. Bekommst Du kostenlos (http://www.microsoft.com/germany/express/). Du mußt Dich aber nach dem Download innerhalb von 4 Wochen registrieren. Das ist ein eigenes Programm, unabhängig von der jeweiligen Windowsversion, die Du installiert hast. Funktioniert gut (ich habe die Version für 2010). Meine Meinung dazu - sehr empfehlenswert. Gruß Wolfgang 
 
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 Dieser Thread wurde von Moderator/in SeppJ aus dem Forum C++ (auch C++0x und C++11) in das Forum Compiler- und IDE-Forum verschoben. Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten: 
 C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?Dieses Posting wurde automatisch erzeugt. 
 
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 Windows: Visual Studio 2013 Preview 
 Linux: Qt creator
 
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 Hallo  Danke für eure Antworten  Mit Paket meine ich, wo Compiler, Linker etc. drin enthalten sind. 
 
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 Gerriet schrieb: Hallo  Danke für eure Antworten  Mit Paket meine ich, wo Compiler, Linker etc. drin enthalten sind. Windows: Visual Studio 2013 Preview 
 Linux: Qt creator + Clang + LLVM
 
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 Es kommt auch darauf an, auf welcher Plattform du Programmieren willst. Linuxe bringt von Haus aus den gcc/linker und eventuell gdb mit, oder müssen gegebenfalls nachinstalliert werden. Für Windows empfehlen sich die (Microsoft) Visual C++ (Express mit c++ compiler (auch masm und Linker) und eventuell auch ältere Entwicklungspackete für Treiber oder Server (auf der Microsoftseite nachschauen), hier sind immer Compiler und andere Entwicklungstools (Debugger, IDE, Bibliotheken, Dll-Tracker usw., und Dokumentation (z.T auch noch für 16 Bit) an Board. 
 Aktuell ist auch die Frage, ob man 64 Bit braucht oder nicht.
 Wenn man mit 32 Bit (mit ASM 128) leben kann, dann ist der OpenWatcom Compiler/Packet zu empfehlen. Er bringt eine kleine IDE mit, und einen netten Vi-(Editor) Clone, installiert sich normalerweise sauber und sinnvoll und es läßt sich angenehm mit den Tools innerhalb der Konsole arbeiten. Früher wurden viele Spiele mit dem OpenWatcom Compiler programmiert, auch Klassiker von Blizzard (und deswegen gabs auch gelegentlich Ärger mit Directx).
 Der OW-Compiler kommt als komplettes Installationspacket daher (läßt sich problemlos auf USB oder SD-Karte installieren), auch mit üppigen Dokumentationen, hier muß man aber zuerstmal gucken/suchen, wie der compiler (und Linker) (für C++) aufgerufen werden kann. Das gute an dem Vi ist, dass du so auch gleich die anderen Konsolecompiler oder Konsoletools (wie den Express C++ Compiler oder den Watcom Fortran Compiler) auf der Konsole testen kannst.Mingw und TinyC http://bellard.org/tcc/ sind gewissermaßen Derivate vom gcc. Normalerweise sind die Windowsfreundlichen Compiler oben für eine Windowsumgebung besser (fehlerfreier). Aber mit dem tcc kommst du am schnellsten zu fehlerfreien Ergebnissen, wenn du es eilig hast (ausserdem ist der Compiler schnell und klein, auch nicht zu verachten). Auf den Herstellerseiten von Intel oder AMD gibt es immer mal wieder das ein oder andere Tool (Compiler, Profiler), hier muß man gucken, was man gebrauchen kann. 
 
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 Also programmieren wollte ich unter Linux und Windows, das heisst plattformunabhängig, lasse mal Mac aussen vor, da ich kein Mac besitze ... 
 
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 Unter Linux verwend clang, unter Windows verwend MSVC. 
 
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 Maybe your computer is hacked! lol 
 
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 Wenn man die Konsole unter Linux einigermassen beherrscht und weiss wie der VI zu bedienen ist, dann lassen sich die Programme unter Linux sehr bequem editieren, compilieren und auch ausführen. Das funktioniert alles sehr gut im Terminal, mit der History spare ich mir die erneuten Befehlseingaben. Ich muß die Konsole nicht verlassen. Und den Debugger gibt es nach Beendigung des Compilers dazu... Es macht richtig Spass. Microsoft C++ Express braucht einiges mehr an Vorarbeit, ich muß immer an diesem Programm Voreinstellungen vornehmen (umschalten auf die Releasefunktion). Da finde ich Linux etwas komfortabler. Wolfgang 
 
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 Wolfgang K. schrieb: Microsoft C++ Express braucht einiges mehr an Vorarbeit, ich muß immer an diesem Programm Voreinstellungen vornehmen (umschalten auf die Releasefunktion). Da finde ich Linux etwas komfortabler. 2 Mausklicks  
 
 
			
			
		