The last thing D needs




  • Mod

    Ich bin kein Fan davon, mir 60 Minuten Video reinzuziehen, um mit dir über den Inhalt reden zu können. Gib eine Zusammenfassung ab, wenn du über etwas diskutieren möchtest. Oder auch wenn du überhaupt möchtest, dass sich das jemand anguckt. Bloß weil du sagst, dass es empfehlenswert ist, reicht mir das noch nicht um das Risiko einzugehen, eventuell eine ganze Stunde zu verschwenden.



  • Wenn dich "Scott Meyers erzählt spannende Dinge" nicht überzeugt, dann weiß ich auch nicht. Im Inhalt geht es um einige Fallstricke und Inkonsistenzen in C++ und ich habe die Antworten nicht immer gewusst. Ich fand es mehr unterhaltsam als nützlich, wenn dir deine Stunde so kostbar ist, dann lass es bleiben, du verpasst nichts wichtiges.



  • Scott Meyers erinnert mich grad an Chuck Norris...


  • Mod

    nwp3 schrieb:

    "Scott Meyers erzählt spannende Dinge"

    Das ist schon einmal ungefähr 1 Satz mehr als vorher als Inhaltsangabe von dir und Fefe da war.

    Im Inhalt geht es um einige Fallstricke und Inkonsistenzen in C++ und ich habe die Antworten nicht immer gewusst. Ich fand es mehr unterhaltsam als nützlich,

    Und sogar mehr Inhalt. Es geht doch. Das hat mich zumindest so weit gebracht, die zugehörige reddit-Diskussion zu lesen, wo auch eine Reihe anderer Leute die gleiche Frage wie ich stellen. Wenigstens erbarmten sich ein paar Leute:

    [–]Poita_ 10 points 4 days ago

    tl;dr: Meyers gives a bunch of examples demonstrating unnecessary complexity in C++, then proclaims the last thing D needs is someone like him that has to explain the language to others.

    This doesn't do the talk justice. His delivery is honest, humoured, and direct. It will be well worth watching once the videos are up.

    [–]JoeWakeling 6 points 4 days ago

    I think that the other point worth remembering is: the complexity of C++ is not wilful complexity. The idiosyncracies he describes are strongly motivated: it's complexity that has arisen out of really smart people making carefully-thought-out decisions in a hard problem space, that is compounded by factors such as a large user-base requiring backwards compatibility.

    However ... in retrospect, it's clear how all sorts of things could be improved, and this is very much D's opportunity.

    Das ist genug. Ich schau es mir mal nebenher an.



  • Ich höre immer D und dann wird wieder C++ erwähnt.
    Geht's jetzt da um C++ oder die Programmiersprache D?



  • Sind ein paar interessante Dinge dabei, aber man hätte sie locker in 15 Minuten zusammenfassen können. Scott macht halt bei jedem Punkt ein Quiz daraus... (Und sein Präsentationsstil ist etwas zu wenig locker und lustig, verglichen mit gewissen anderen C++-Experten ;))

    Es geht um C++.


  • Mod

    Hab's mal angeguckt, aber mehr als die obigen Kommentatoren kann ich auch nicht sagen. Ja, es geht um unnötige Komplexität in C++; warum sie da ist; warum die Entscheidungen getroffen wurden, die getroffen wurden; ob das gut ist oder nicht (offensichtlich eher nicht). Ja, er hat Recht. Ja, der Vortrag ist amüsant anzusehen. Ja, das hätte man auch in weniger Zeit sagen können oder einen kurzen Artikel darüber schreiben können.

    (Das D im Titel kommt daher, dass er da vor den Leuten spricht, die D machen und erklärt, welche Fehler sie nicht machen sollten)



  • Ich habe es mir jetzt auch angeguckt.

    Es geht um C++ und er zeigt auf, wo C++ inkonsistent ist.
    Die unnötige Komplexität ist nur eine Folge der Inkonsistenz.

    Am ende sagt er aber das wichtigste.
    Scott Meyer hat ja sehr viele wichtige gute Bücher über C++ geschrieben und seiner Meinung war er mehr damit beschäftigt das Werkzeug C++ zu erklären, als es als Werkzeug anzuwenden.
    Um denn dann Bogen zu D zu spannen sagt er daher am Ende, dass D jemanden wie ihn nicht braucht. Womit gemeint ist, dass D so konsistent und nicht komplex wäre, dass man darüber keine 182 Bücher schreiben müßte, wie er es für C++ getan hat.

    Sehenswert? Kommt drauf an was man vor hat.
    Interessant ist es vielleicht für denjenigen, der sich gerade überlegt, ob er ein Projekt in C++ oder D realisieren will.
    Für diejenigen, die sowieso bei C++ bleiben ist es ne nette Zusammenfassung ein paar der Designmängel von C++, allerdings ändert sich an diesen nichts dadurch, dass man das Video ansieht.



  • Ja was denn nun? schrieb:

    allerdings ändert sich an diesen nichts dadurch, dass man das Video ansieht.

    Hab mir das Video (noch) nicht angesehen. Vielleicht sind ja auch Dinge dabei die bei dem einen oder anderen C++ Programmierer zu einem "aha!" Erlebnis führen? Also Dinge die man als C++ Programmierer vielleicht wissen sollte, aber wo man einfach noch nicht so genau drüber nachgedacht hat.



  • Um denn dann Bogen zu D zu spannen sagt er daher am Ende, dass D jemanden wie ihn nicht braucht. Womit gemeint ist, dass D so konsistent und nicht komplex wäre, dass man darüber keine 182 Bücher schreiben müßte, wie er es für C++ getan hat.

    Nein, er meint dass D jetzt schon aufpassen soll nicht die gleichen Probleme wie C++ zu bekommen.



  • @Ethon
    Ist doch kein Widerspruch...?
    Für geistig einfach ein "noch" ein:

    Womit gemeint ist, dass D (noch) so konsistent und nicht komplex wäre, dass man darüber...



  • OT, aber:

    Falls jemand kein Fefe

    Kannte ich bisher nicht, aber: beim Besten Willen lese ich mir 2014 keinen Blog durch, der aussieht, als wäre er vom Hauptschüler erster Klasse in der ersten Stunde Informatik mit Themengebiet "Wie baue ich meine erste HTML-Homepage?" gebastelt worden. Inhaltliche Qualität muss nicht durch äußere Erscheinung definiert sein, aber ich spreche leider auch keine 200kg Frauen in Bars an...



  • floomi schrieb:

    aber: beim Besten Willen lese ich mir 2014 keinen Blog durch, der aussieht, als wäre er vom Hauptschüler erster Klasse in der ersten Stunde Informatik mit Themengebiet "Wie baue ich meine erste HTML-Homepage?" gebastelt worden. Inhaltliche Qualität muss nicht durch äußere Erscheinung definiert sein,

    Ich find's gut, wenn sich mal jemand auf die Inhalte beschränkt und mich nicht mit unkonvebtionellen (also nervigen) Menus vollmüllt, nur die mittleren 30% der Fensterbreite benutzt, vielleicht noch hellblau auf dunkelblau schreibt,…
    Keine Bange, der könnte genauso schlecht wie McDonalds oder SpiegelOnline, macht den Müll aber nicht aus Höflichkeit seinen Lesern gegenüber.



  • Ich bestreite nicht, dass inhaltliche Qualität einer vollgemüllten Seite überwiegt. Man könnte sich aber dennoch in Grundzügen an eine gewisse Ästethik halten; schon die Tatsache, kein Times New Roman zu verwenden wäre ein gelungener Anfang. Bestenfalls irgendein brauchbares CSS Framework dass sich um ordentliche Typographie kümmert, und der Blog ist eine ganze Ecke angenehmer zu lesen - auf Menus und sonstige Späße kann man trotzdem verzichten.



  • Wie wärs, wenn du mal 1 Minute die Webseite anschaust, dann siehst du, dass es CSS gibt (unter "Antworten").

    Übrigens: ich liebe das Design von Fefes Blog. So schön aufgeräumt, dass es eine wahre Freude ist. Da könnten sich einige Seiten noch ein Bsp. dran nehmen...





  • Kür schrieb:

    Die 3 schönsten Fefe Layouts sind diese drei hier:

    Ich bin mal so frei, https-Links daraus zu machen:
    https://blog.fefe.de/?css=hukl.css
    https://blog.fefe.de/?css=edfefe.css
    https://blog.fefe.de/?css=okru.css

    Außerdem ist der hier der beste: 😋
    https://blog.fefe.de/?css=fefe.css



  • Alles Unfug. So geht CSS auf Fefes Blog. (via)



  • philipp2100 schrieb:

    Wie wärs, wenn du mal 1 Minute die Webseite anschaust, dann siehst du, dass es CSS gibt (unter "Antworten").

    Wenn eine Webseite sich so presentiert, dann gehe ich davon aus dass das gewollt ist. Und wenn auf der Hauptseite nicht direkt steht dass es auch ne schönere Variante gibt, dann ist normalerweise anzunehmen dass es eben keine gibt.
    Wieso denkst du nicht mal 1 Minute nach, und schaltest deinen Realitäts-Checker ein, bevor du schlaue Kommentare postest?

    Übrigens: ich liebe das Design von Fefes Blog. So schön aufgeräumt, dass es eine wahre Freude ist. Da könnten sich einige Seiten noch ein Bsp. dran nehmen...

    Ah, ein Fanboy. Wäre ich jetzt nie drauf gekommen wenn du es nicht selbst schreiben würdest.


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