Zukunft der Künstlichen Intelligenz



  • Wer schon immer wissen wollte, wie Gehirnwäsche funktioniert: ein YT-Ausschnitt von einem von der Uni rausgeworfenen oder weggeschickten oder wie auch immer Wissenschaftler:
    https://www.youtube.com/watch?v=M93gaKXSc-M dauert nur eine Minute.

    Guter Test. Manipulationen sind temporär angelegte Spontan-Links. Das ist richtig. Der Mensch ist auf solche Vorgehensweisen getrimmt. Das ist gut so, damit man rasch zwischen Freund/Feind unterscheiden kann. Machtmenschen/Medien/Politiker nutzen diese intuitive Technik aus.



  • Vielleicht war das so: in 80er Jahren begann das ganze böse Ost-Feindbild zu zerbröckeln und es gab eine friedliche Revolution, und eine tolle Feier auf den Resten der Berliner Mauer mit dem tollen Song: Wind of Change von den Skorpions

    Ich habe das als Zeitzeuge miterlebt. Eine interessante Entwicklung, die durch die Fehleinschätzungen der SED-Spitze (vor allem Krenz) und die berühmte verwirrte Ankündigung Günter Schabowkis beschleunigt wurde. Glücklicherweise haben die Grenzschützer nicht geschossen, sondern friedlich die anstürmenden Massen durchgelassen.

    Kommunismus und seine verlogenen Spielweisen sind deutlich älter. Die Grundideen stammen aus Frankreich um etwa 1840. Damals noch Utopien. Marx, Engels, Lenin sind die bekannteren Wegbereiter. Die UdSSR das erste große Experiment, wenn man vom Urkommunismus der ganz alten Zeit absieht. Die Lehren des Christentums sind eigentlich auch kommunistisch geprägt, und diese sind nun auch schon 2000 Jahre alt.

    George Orwell zeichnet in seinem Roman die Verlogenheit dieser Gleichmacherei in köstlicher Weise nach: ALL ANIMALS ARE EQUAL, BUT SOME ANIMALS ARE MORE EQUAL THAN OTHERS. 😉

    Zurück zum Thema: KI ist eine hochinteressante Thematik. Entscheidend für den Erfolg wird die Schnittstelle zum Menschen. Hilfreich oder manipulierend, das ist die Frage. Bin gespannt, wann die erste KI hier mitpostet.



  • Erhard Henkes schrieb:

    George Orwell zeichnet in seinem Roman die Verlogenheit dieser Gleichmacherei in köstlicher Weise nach: ALL ANIMALS ARE EQUAL, BUT SOME ANIMALS ARE MORE EQUAL THAN OTHERS. 😉

    Man braucht aber nicht erst Orwell lesen um diesen Zusammenhang zu verstehen. Das sieht man allein schon daran, dass bestimmte Gerichte wirtschaftsdienlicher entscheiden als andere oder auch nur daran, das schöne/attraktive/(reiche) Menschen weniger hohe Strafbeträge bezahlen oder das es oft besser ist, mit Anwalt vor Gericht zu treten usw.
    Aber auch wenn z.B. das Prinzip der Chancengleichheit, welches im Grundgesetz festgeschrieben ist, im realen Leben nicht oder nur schwer möglich ist - der Maßstab selber muss deswegen nicht irrelevant werden. Er ist eine gute Orientierung, ein Ideal auf das man hinarbeiten kann, oder ein Maßstab den man sich in schwierigen Entscheidungssituationen zu Hilfe nehmen kann.



  • nachtfeuer schrieb:

    [...] um diesen Zusammenhang zu verstehen.

    Deine Einwände haben so gar nichts mit Kommunismus zu tun.
    Ich fürchte Du hast weder Marx noch Orwell verstanden. 🙄

    Aber darum ging es dem TE eh nicht.
    @BlackJoe:
    Hier im Forum gab's vor kurzem diese Flamewars Meinungsdiskussionen zum Thema:
    https://www.c-plusplus.net/forum/335922 - Werden Roboter uns ersetzen?
    https://www.c-plusplus.net/forum/339771 - Moralkriterien bei selbstfahrenden Autos

    Was Lösungsvorschläge betrifft, hab ich noch nicht wirklich viel gesehen.



  • scrontch schrieb:

    nachtfeuer schrieb:

    [...] um diesen Zusammenhang zu verstehen.

    Deine Einwände haben so gar nichts mit Kommunismus zu tun.
    Ich fürchte Du hast weder Marx noch Orwell verstanden. 🙄

    Ich fürchte, als Grenzkind zwischen BRD und DDR habe ich gewisse Zusammenhänge etwas zu gut verstanden.
    Dem Threadersteller ging es um eine Ethik rund um Automatisierung und Algorithmen. Und da haben viele Leute in der Vergangenheit schon ihren Beitrag geleistet, Karl Marx, Adam Smith, Keynes oder auch die Monetaristen haben fundamentale Beiträge zur Frage im Angebot.
    Nicht nur die: https://www.youtube.com/watch?v=DfGs2Y5WJ14
    (Charlie Chaplin Ausschnitt, ca 4 Min)



  • Hi,

    ich habe so meine Zweifel, ob das mit der künstlichen Intelligenz so klappen wird, wie wir uns das vorstellen. Zum einen haben wir noch lange nicht die Kapazität des natürlichen Gehirns erreicht. Gab mal vor Jahren eine Ansage, dass ein Speicherchip mit der kapazität des Gehirns die Größe Rügens hätte. Naja vielleicht reicht mittlerweile Helgoland 😉 😃
    Der größer Unterschied ist aber die Art der Verarbeitung. Ein Computer besteht aus einer sehr großen Zahl dummer Nur-Speicherstellen, und einer Prozessoreinheit, die sich schrittweise da durchhangelt.
    Beim Gehirn ist es dagegen völig anders. Das besteht aus lauter kleinen Einzelprozessoren (den Gehirnzellen) die jede mit einer Vielzahl anderer verbunden sind und diese Verbindungen werden ja nach Bedarf neu verknüpft, gehalten oder beendet. Beim Gehirn denkt praktisch das ganze Gehirn parallel, nicht immer in allen Bereichen mit Vollast, aber eben das ganze Gehirn und nicht nur ein einzelner Prozessor.

    Gruß Mümmel



  • Der "Nachbau des Gehirns" wurde von IBM vor etwa 10 Jahren avisiert und weiter verfolgt: https://www.heise.de/newsticker/meldung/IBM-will-das-Gehirn-nachbauen-217555.html
    http://www.pcwelt.de/news/IBM_entwickelt_Computer-Architektur_auf_Basis_des_Gehirns-Forschung-8139030.html
    Aktuelle Supercomputer mit einer Unmenge von Prozessoren erreichen noch <10% der Gehirnleistung. Da wird noch einige Zeit ins Land gehen, bis man diese Komplexität wirklich versteht und beherrscht.



  • Hi Erhard,

    es wäre schon viel gekonnt, wenn man eine Hummel nachbauen könnte. Ein Hummelgehirn ist im Vergleich zum Menschen winzig und mit Sicherheit einfacher nachzubauen.
    Selbst so einfache Tiere wie Hummeln sind jede für sich eine Persönlichkeit und jede hat ihre eigene Mentalität und Gewohnheiten. Und selbst Hummeln lassen sich mit Futtertröpfchen dressieren.

    Vor einger Zeit kam im Fernsehen ein Bericht wo sie einem Roboter (vergleichbar Asimo) beigebracht haben, sich im Spiegel selbst zu erkennen und an Hand des dort gesehenen seine Gliedmaßen zu benutzen. Anschließend hat man ihn einem zweiten gegenübergestellt und die beiden haben ohne Einfluss von außen miteinander Kontakt aufgenommen und sogar eine Art Sprache entwickelt. Grundelement der Verständigung war Nicken und Kopf schütteln.

    War mal recht interessant, aber man weiß leider nie, was da im Hntergrund an Programmen lief oder ob die wirklich von alleine miteinander kommuniziert haben.

    Gruß Mümmel



  • es wäre schon viel gekonnt, wenn man eine Hummel nachbauen könnte. Ein Hummelgehirn ist im Vergleich zum Menschen winzig und mit Sicherheit einfacher nachzubauen

    Es gibt ausreichend Initiativen, allerdings ist es nicht einfach sich über den aktuellen Stand informiert zu halten. Von der Hummel habe ich noch nichts gehört. Früher waren das immer krabbelnde 2D-Käfer (wohl wegen der einfachen Geometrie und Grafik). 😉
    http://www.humanbrainproject.eu/en/brain-simulation/
    https://en.wikipedia.org/wiki/Human_Brain_Project
    https://en.wikipedia.org/wiki/Blue_Brain_Project



  • Häufig liest man Sätze wie diesen: "So selbstverständlich wie Mitarbeiter heute Microsoft Office nutzen, werden sie zukünftig KI-Werkzeuge einsetzen" (K. Müller-Jones, Managing Partner Deutschland bei TCS Global Consulting)

    Eine konkrete Frage ist daher diese: Welche KI-Tools werden wir in der breiten Masse bald einsetzen?



  • Hi Erhard,

    Erhard Henkes schrieb:

    Eine konkrete Frage ist daher diese: Welche KI-Tools werden wir in der breiten Masse bald einsetzen?

    Vermutlich die, die uns noch mehr entmündigen und uns alles eigene Denken und eigene Initiative abnehmen, dass wir (ich nicht :D) nur noch vor dem Fernseher sitzen und uns Schwachsinn reinziehen brauchen.
    In dem Maße wie KI intelligenter wird werden breite Bevölkerungsschichten zusehends mehr und mehr verblöden.

    Gruß Mümmel



  • Erhard Henkes schrieb:

    Der "Nachbau des Gehirns" wurde von IBM vor etwa 10 Jahren avisiert und weiter verfolgt: https://www.heise.de/newsticker/meldung/IBM-will-das-Gehirn-nachbauen-217555.html
    http://www.pcwelt.de/news/IBM_entwickelt_Computer-Architektur_auf_Basis_des_Gehirns-Forschung-8139030.html
    Aktuelle Supercomputer mit einer Unmenge von Prozessoren erreichen noch <10% der Gehirnleistung. Da wird noch einige Zeit ins Land gehen, bis man diese Komplexität wirklich versteht und beherrscht.

    Es geht eigentlich nicht um Komplexität, sondern eher um Plastizität. Aber selbst die wird von etlichen Ärzten in Reha-Einrichtungen oder Stroke-Units noch nicht ordentlich verstanden.

    Die Heise-Leute könnten IBM einen Brief schreiben, der erklärt, warum so ein Gehirnnachbau ziemlich sinnfrei ist.
    Die Bedeutung, dass das Gehirn bedeutsam ist, das erscheint uns vielleicht so, aber es ist schon lange klar, dass das Gehirn an sich zu einem Körper gehört.
    Der beste Beweis dafür sind neuerdings die Stroke-Units.
    Traurigerweise muss man aber da feststellen, dass die "Satelliten"-Kräfte wie Physiologen, Logopäden, Pfleger usw. sehr gut arbeiten während die Ärzte die gute Vorarbeit des "Teams" durch dumme Fehler, Unwissenheit, Nachlässigkeit oder Arroganz oder Kriminalität o.ä. über den Haufen schmeißen.

    (und schade eigentlich, das z.B. Roboter auf Marsmissionen oder ähnlich immer so schön allein reisen. Wo wir doch längst wissen, so ein kleines Team mehr Erfolg haben könnte..das kann die dümmste Wespenkönigin besser (aber die sind gar nicht so doof)).



  • Es geht ... nicht um Komplexität, sondern ... um Plastizität.

    Weiterentwicklung, Anpassung und Lernfähigkeit setze ich bei KI Systemen voraus. Ansonsten "verblöden" diese relativ gesehen recht schnell. Menschen tricksen solche Systeme gnadenlos aus.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Es geht ... nicht um Komplexität, sondern ... um Plastizität.

    Weiterentwicklung, Anpassung und Lernfähigkeit setze ich bei KI Systemen voraus. Ansonsten "verblöden" diese relativ gesehen recht schnell. Menschen tricksen solche Systeme gnadenlos aus.

    ...und in den Pflegeeinrichtungen/der Pflegeszene geht es um verdammt viel Geld..

    ..bei den Marsrobotern aber auch -> verschenktes (Lern-) Potential!
    ..Schachcompis waren auch früher so schlecht nicht - aber sehr sehr langsam für ordentliche Züge (6 - 8 Stunden und länger..).
    Bei Saugrobotern vermisst man ein wenig standardisiertes Drumherum, also Ersatzfilter die ich im Supermarkt bekomme oder ähnlich, Service generell. Autoservice ist im Moment noch da in den Ortschaften, aber du hast öfter lange Wartezeiten.
    Robbieservice? Wo? Die Elektroläden/Fernsehläden von einst haben längst in großer Zahl dichtgemacht.
    (haben sich in Bestattungsinstitute/Nagelstudios umgewandelt)

    Das Problem das du nicht siehst, habe ich so gut es geht oben angesprochen. Die Weiterentwicklung der Algos geht auch ohne, aber es ist doch besser mit etwas standardisierter Hardware und Drumherum.
    Die Weiterentwicklung des Menschen ging ja dahin, dass die Hardware selbst sich gut an Änderungen der Lebensumwelt anpassen kann.
    Vieles beim Menschen ist in dieser Hinsicht schon stark ökonomisiert (Geburtskanal, Packungsdichte der "Informations"generatoren"", sensible Phasen, Ressorcennutzung natürliche Faulheit usw.)
    Diese starke Ökonomisierung geht aber mit Verbund sehr viel besser - also beispielsweise nimm ein Kind und binde es an ein (einigermaßen) flexibles Musikinstrument wie eine Akustikgitarre. Das Kind wird die Gitarre bald über die Grenzen hinaus benutzen - es kann gewissermaßen sein Werkzeug "verwandeln".

    In der Informatik hat die Intel-Hardware lange Zeit für eine gute Bindung solcherart gesorgt.
    Warum gibt es Flamewars? Weil Nerds das brauchen? Die Bindung und Ökonomisierung/Optimierung ist im vollen Gange - keiner will jeden Freitag eine neue Programmiersprache lernen oder den ganzen Tag Bedienungsanleitungen lesen.

    Die Chaosforschung sagt..aber das habe ich auch schon mehrfach in das Forum geschrieben. (50/50).
    Vor diesem Hintergrund kann man den Gehirnnachbau einordnen. Es wäre doch schon ein Gewinn, gewisse Schaltkreise/Algos/Verfahren sinnvoll übertragen zu können - für letztlich einen anderen Körper + Betriebssystem + Algos usw. - Verbund.
    Außerdem darf man die Energetisierung nicht vergessen:
    https://www.youtube.com/watch?v=Wsh5JkCNHqw (yt-Film zum Citratzyklus)
    https://www.youtube.com/watch?v=ybUFEpeFcoU (schönes Merkbildervideo dazu)
    Die Standardisierung (für Roboter): Batterien oder Obst oder Altöl?



  • Ja, das sind alles wichtige Ansätze. Flexibilität und Anpassung im Denken und in der Weiterentwicklung ist hier notwendig, keine starren Dogmen.

    Schachcompis waren auch früher so schlecht nicht - aber sehr sehr langsam für ordentliche Züge (6 - 8 Stunden und länger..)

    Das ist richtig. Vor 20 Jahren konnte man mit Fritz 8 bereits hervorragend analysieren. In der Zeit, in der er bis zum 8. Halbzug gelangte, schafft es eine moderne Software wie Deep Fritz 14 oder 15 bis zum 20. Halbzug, was für eine tiefgehende Analyse gerade im Mittelspiel eine hervorragende Basis ist. Die ELO-Zahlen (Spielstärke) der Geräte liegt eindeutig im Großmeisterbereich. Mit massiver Datenbankunterstützung (alle gespielten Partien ab Oberliga) schießt eine solche Kiste jeden GM gnadenlos ab.

    Inzwischen hat man auch das Thema Go geknackt und die menschlichen Helden verschreckt.

    So wird das immer weiter gehen. 😉



  • Erhard Henkes schrieb:

    Inzwischen hat man auch das Thema Go geknackt und die menschlichen Helden verschreckt.

    So wird das immer weiter gehen. 😉

    wobei da die klassische Denkfalle wartet: KI = Denksportaufgabe und extreme Inselbegabung. (zumal Go doch eines, wo die Finger eine größerere Rolle spielen) Der Witz ist aber gerade der, zu performen wenn die Automatik versagt - oder die Straßen an wichtigen Orientierungspunkten mit Baustellen und Umleitungen übersät bzw. keine Karte verfügbar.

    Baustellen (und auch Rollenspiele) zeigen: Mehr Sorgfalt und Sachverständnis -> mehr Spaß! Billiger Trick und Kosten sparen: -> doofe und laute "Staubsauger" mit miesem Service..

    Die Fortschrittsfrage wäre dann: wie kommen die Feuerwehren damit zurecht, dass die Kinder ausgehen?



  • wie kommen die Feuerwehren damit zurecht, dass die Kinder ausgehen?

    Das sind die Fragen der Zukunft. Da hast Du völlig recht. 😃 😉

    Der Witz ist aber gerade der, zu performen wenn die Automatik versagt - oder die Straßen an wichtigen Orientierungspunkten mit Baustellen und Umleitungen übersät bzw. keine Karte verfügbar.

    Bei Schach und Go gibt es einen klaren Rahmen, in der Realität weniger. Hier ist Kreativität und Einfallsreichtumg gefragt. Kann die KI schon verblüffen?



  • Kehren wir zum ethischen Thema zurück: Solange die KI "Sachen" (Maschinen, Bahngleise, Börsenkurse, etc.) überwacht, manipulativ und prediktiv umsorgt, mag das akzeptabel sein. Das Problem beginnt bei der Überwachung, Selektion, Bewertung und Manipulation des Menschen. Das ist kein Spaß, sondern kann für den einzelnen bitterer Ernst werden, gegen den er sich nicht wehren kann, weil er nichts davon weiß. Das läuft bereits in primitiven Anfängen und wird sich die nächsten Jahre durch die inzwischen ausreichenden Fähigkeiten von Hard- und Software steigern. Es ist einfach zu verlockend, weil der Mensch das Geld hat. Es geht darum, es ihm abzujagen, wie ist egal.



  • nachtfeuer schrieb:

    Die Fortschrittsfrage wäre dann: wie kommen die Feuerwehren damit zurecht, dass die Kinder ausgehen?

    Weniger Blagen, weniger Brände. 😉



  • Provieh-Programmierer schrieb:

    nachtfeuer schrieb:

    Die Fortschrittsfrage wäre dann: wie kommen die Feuerwehren damit zurecht, dass die Kinder ausgehen?

    Weniger Blagen, weniger Brände. 😉

    Das ist alles, was euch dazu einfällt? Ziemlich einfältig. 😉 😃


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