Vorstellung meinerseits und Fragen zum Aufbau einer eigenen Bibliothek
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Danke für die vielen Tipps
Diese Bibliothek ist nicht das Referensprojekt, nur eine Sammlung meiner erstellten Klassen und so weiter
Mein Referenzprojekt ist ein Programm zur Verwaltung einer regionalen Dartliga.
Vorgaben von der IBB:- C++ (ist ja Logisch)
- WindowsForms (hätte gerne xwidget benutzt
)
- portabel
- Datenbankanbindung (hab mich für SQLite enschieden)
- einzelne Datensätze versendbar an die Homepage (Diesen Punkt konnte ich auswählen!)
Bin grad dabei mich in C++/CLI mit .NET reinzufinden. Hab auch schon etwas geschafft.
Aber dafür eröffne ich einen anderen Thread.
Denke, dafür ist https://www.c-plusplus.net/forum/category/20/projekte wohl geeignet, oder soll ich unter "C++ (alle ISO-Standards)" posten?
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@HarteWare sagte in Vorstellung meinerseits und Fragen zum Aufbau einer eigenen Bibliothek:
Schreib eine utility.hpp und utility.cpp (o. Ä.)
Ich habe das auch öfter in Ermangelung eines besseren Namens. Ich ärgere mich selbst immer darüber und kritisiere alle, die "utils.cpp" oder "helpers.cpp" oder "generischer-name-für-sammelsurium-unterschiedlichster-dinge.cpp" erstellen. Wenn möglich, versuche auf eine Datei dieses Namens zu verzichten und gib der Datei einen aussagekräftigeren Namen. Ich weiß, dass das alles andere als leicht ist und manchmal möchte man einfach schnell weiterkommen und die Funktion "irgendwo" parken. Aber im Allgemeinen würde ich versuchen, möglichst wenig in "utils" zu haben. Und dass es <utility> gibt, macht es auch nicht besser...
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@MaikHo sagte in Vorstellung meinerseits und Fragen zum Aufbau einer eigenen Bibliothek:
Bin grad dabei mich in C++/CLI mit .NET reinzufinden.
Ganz schlechte Idee. Gibt hier auch einen längeren Thread, der das erklärt, hab grad keine Lust, den rauszusuchen.
Das ist nur eine Glue-Sprache, um native mit .NET Anwendungen zu verbinden, zum "Programmieren" ist die nicht geeignet.
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@wob
Mein Vorschlag mit dem einzigen .hpp/.cpp war praktisch der minimalste Aufwand, der mir eingefallen ist. Ich würde das selbst auch nicht so machen. Im Nachhinein sehe ich, dass das in meinem Post nicht so richtig rüberkommt... Also Danke für den Hinweis
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@Mechanics sagte in Vorstellung meinerseits und Fragen zum Aufbau einer eigenen Bibliothek:
Ganz schlechte Idee. Gibt hier auch einen längeren Thread, der das erklärt, hab grad keine Lust, den rauszusuchen.
Das ist nur eine Glue-Sprache, um native mit .NET Anwendungen zu verbinden, zum "Programmieren" ist die nicht geeignet.Habe ich bestimmt schon 3 mal gelesen
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@MaikHo Aber noch nicht verinnerlicht
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@Mechanics sagte in Vorstellung meinerseits und Fragen zum Aufbau einer eigenen Bibliothek:
@MaikHo Aber noch nicht verinnerlicht
Hier in der IBB muss ich mich leider fügen
und mit Windof und C++/CLI arbeiten. Aber Privat benutze ich Debian (Server), Ubuntu (Desktop) und da läuft Code::Blocks drauf. wxwidges ist da meine erste Wahl für ne Gui
Also nix mit: "nicht verinnerlicht"
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@MaikHo sagte in Vorstellung meinerseits und Fragen zum Aufbau einer eigenen Bibliothek:
@Mechanics sagte in Vorstellung meinerseits und Fragen zum Aufbau einer eigenen Bibliothek:
@MaikHo Aber noch nicht verinnerlicht
wxwidges ist da meine erste Wahl für ne Gui
Hättest du doch nur wxWdigets nicht erwähnt
Einfach bewusst sein, dass wxWidgets ein sehr veraltetes C++ verwendet. Ich glaube, die sind immer noch kompatibel zu C++98 und die ganze Bibliothek ist mit ziemlich alten Ideen aufgebaut. Die Version 3 hat leider nicht die ersehnte Modernisierung gebracht, auf welche so viele gehofft hatten.
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@Dravere
Das ist wuste ich schon wieder nicht, aber ganz ehrlich gesagt, wxwidges macht genau das was ich bis jetzt wollte. Und ich komme komischerweise damit besser klar wie mit QT.
Ich bin sowieso ein Typ der auf alte Sache abfährt. mein Wohnzimmer ist z.B von 1912, zum zocken habe ich einen 386er mit MS-DOS 6.22 stehen
Und dies werde ich mir auch noch kaufen:
Mercedes-Benz-280-SE
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Das kommt drauf an... Retro Ausstattung ist Geschmackssache, aber modernes C++ ist deutlich angenehmer zu benutzen, als altes C++. Außerdem sicherer, bei weitem nicht so fehleranfällig usw.
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Ich komm mal auf „XY basiert auf veraltetes C++“ zurück, weil ich es hier des Öfteren lese.
Da klingt häufig Abfälligkeit durch, auch wenn es evt. nur Enttäuschung ist.
Ich bin der Meinung, dass fast alles schon lange auf dem Markt befindliches, auf etwas Veraltetes basiert. Besonders wenn es sich durch Freiwillige getriebene Software handelt.
Wer soll denn bei jeder neuen C++ Version den gesamten Code portieren. Was sagt man den Nutzern, welche die Portierung nicht kompilieren können. Wie verkauft man „wir beheben keine Fehler mehr, wir sind mit der Portierung auf C++ 17 beschäftigt“. U.s.w.Es ist leicht geurteilt, aber ein lauffähiges System ändert man nicht ständig, sondern ist ggf. mit Erweiterungen und Fehlern beschäftigt.
Wollte einfach mal ne‘ Lanze brechen für die (häufig OpenSource )Entwickler.
Gruß Helmut
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@Helmut-Jakoby Und trotzdem schafft es z.B. gtkmm auf C++11 zu wechseln, während wxWidgets noch bei C++98 rumdümpelt. Niemand sagt, dass man gleich auf C++17 wechseln muss. Auch nicht, dass man gleich die ganze Bibliothek umschreibt. Nur dass man erlaubt, die neuen Features einer Sprache zu nutzen und die Rückwärtskompatibilität etwas modernisiert und nicht immernoch an einen Standard bindet, welcher vor 21 Jahren rauskam.