Mondlandung der USA



  • Naja, und ch denke, viele Schwierigkeiten sind schon vorher berechnet, die brauchen die ganze Rechenpower also nicht gleichzeitig, sondern halt über längere Zeit, ich denke mal ein großes Problem war auch die Belastbarkeit und so, das musste ja nicht während des Starts berechnet werden, ich denke mal, die werden schon vorher berechnen, ab welcher Belastung die Rakete auseinanderbricht.... Würd mich als Astronaut jedenfalls beunruhigen, wenn die das nicht vorher schon berechnen würden...


  • Mod

    @kingruedi: naja, die vollständige Gleichung für die Rakete führt auf eine nichtlineare Differentialgleichung, evtl. habt Ihr ein wenig vereinfacht in der 10. Klasse. 😉

    Trotzdem natürlich lösbar... geht mit Verfahren zu lösen, die rund 200 Jahre alt sind.



  • [ironie]Übrigens ist die NASA auch garnicht auf dem Mars.
    Das ist auch alles Gefaked. Die USA verstecken so
    ihr hohes Verteidigungsbudget, in dem sie einzelne
    sachen als Raumfahrt abrechnen...

    Die Europäer wollten das auch, aber das Fernsehstudio wurde nicht
    rechtzeitig fertig, deshalb musste Beagle zerschellen.[/ironie]

    😉

    Devil



  • Übrigens ist die NASA auch garnicht auf dem Mars.

    Doch, wie hätten sie dann unseren Beagle sabotieren sollen *g*



  • Ja, die Nasa hat sich schon eingerichtet, gibt schon eine Stadt, damit die nicht entdeckt wird haben die Beagle schon zerschossen, sobald der Satellit gefährlich wird, wird der auch noch zerschossen... 😃 😃



  • Wenn ich mir die Posts hier im Thread angucke, frage ich mich woher die 32% (status quo) stammen, die nicht an die Mondlandung glauben.



  • Xaron schrieb:

    Das beste Argument, das gegen einen Fake spricht, ist immer noch der kalte Krieg damals. Glaubt jemand im Ernst, die Russen hätten einen Fake nicht bemerkt und so richtig ausgeschlachtet? 😉

    Iwo. Die Amerikaner und Sowjets haben nur so getan, als ob sie Feinde waren, um die Menschen von der Wahrheit abzulenken - nämlich das die Illuminati die gesamte Welt regieren. 🙄

    c++==d schrieb:

    Wenn ich mir die Posts hier im Thread angucke, frage ich mich woher die 32% (status quo) stammen, die nicht an die Mondlandung glauben.

    Ich frag mich auch immer, wo die ganzen Leute herkommen, die BILD lesen, bestimmte RTL2 und RTL-Sendungen schauen etc.
    Allerdings bin ich der Antwort schon näher gekommen. *g*

    edit:
    People who read the tabloids deserve to be lied to.



  • Übrigens; Wer's empfangen kann: in ORF2 ist heute die lange Nacht der echten Fälschungen, dabei ist unter anderem auch die Mondlandung als Thema 🙂



  • c++==d schrieb:

    Wenn ich mir die Posts hier im Thread angucke, frage ich mich woher die 32% (status quo) stammen, die nicht an die Mondlandung glauben.

    Marc++us erwähnte mal, daß diese Geschichte in Asien recht weit verbreitet sei. Oder sind das deutsche Zahlen?

    davie: In "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" geht es nicht mal so wirklich über die Mondlandung - das ist nur der Aufhänger -, sondern es wird gezeigt, was man tun muss, um Dokumentationen plausibel wirken zu lassen. Einfach genial, der Film.



  • Ich hab damals arte geschaut und nicht RTL II. Naja, mitlerweile glaub ich auch nicht mehr an die Fälschung, aber

    @Ruhollah
    Du schaust wohl zu viel Harald Lesch, was?
    Wenn man sagt, Leute, die Verschwörungstheorien entwickeln, und jene, die daran glauben, seien unmündig, frag ich mich, was mit Leuten ist, die alles so hinnehmen und akzeptieren, wie es in den Medien berichtet wird und sagen.

    Jemand, der versucht, andere davon abzuhalten Verschwörungstheorien zu entwickeln, der treibt die Menschen in Unmündigkeit. Natürlich, wenn man jetzt ausschließlich den neuesten Verschwörungstheorien Aufmerksamkeit spendet und alles andere für unwahr erklärt, begibt man sich selbstverständlich auch in Unmündigkeit. Jemand, der die nötigen Kenntnisse mitbringt, jemand anderen von der Falschheit einer Verschwörungstheorie zu überzeugen, sollte dies auch tun und seinen Gegenüber nicht für unmündig erklären.

    Aber gerade das kritische Hinterfragen von wichtigen Dingen und Ereignissen (und dazu gehören nunmal eben Verschwörungstheorien wie bei der Mondlandung, dem WTC-Einsturtz o.ä.), ist doch ein wichtiges einer aufgeklärten Gesellschaft.

    Also, wenn irgendein Bayer irgendwas über Kant erzählt, nicht einfach nachplappern, sondern mal ein bisschen aufgeklärt handeln.

    SCNR



  • triple post



  • triple post



  • Doktor Prokt schrieb:

    Also, wenn irgendein Bayer irgendwas über Kant erzählt, nicht einfach nachplappern, sondern mal ein bisschen aufgeklärt handeln.

    Es regt mich zwar langsam auf, dass Bayern immer auf Bayern reduziert werden ... aber so sind die Preißn halt, oder? *seufz*

    Falls du mit Bayer Harald Lesch meinst, der ist Hesse ...



  • Doktor Prokt schrieb:

    Aber gerade das kritische Hinterfragen von wichtigen Dingen und Ereignissen (und dazu gehören nunmal eben Verschwörungstheorien wie bei der Mondlandung, dem WTC-Einsturtz o.ä.), ist doch ein wichtiges einer aufgeklärten Gesellschaft.

    Im Gegenteil. Mal losgelöst von Kant, ist jemand, der die absurdeste und realitätsfernteste Theorie durch Aufstapfen mit dem Fuß oder Pseudokausalschlüßen begründet, wie in Verschwörungskreisen üblich, ein Vollidiot, mit dem ich mich nicht unbedingt auseinandersetzen will. Ich rede auch nicht mit Leuten, die wissen, daß sich die Weisen von Zion getroffen haben und ich lese weder Telepolis noch Raum&Zeit. Dazu habe ich wirklich wichtigeres zu tun.

    Es gibt schon genug blödsinnige Verschwörungstheorien, die geglaubt werden - beispielsweise die, daß bei Pearl-Harbor die Amis ihre Pazifikflotte liebend gern geopfert haben, um in den Krieg einsteigen zu können, was unsachlicher Blödsinn ist. Im Internet findet man trotzdem (fast?) nur Seiten, die weiterhin diesen steinalten Irrsinn kolportieren.



  • Daniel E. schrieb:

    beispielsweise die, daß bei Pearl-Harbor die Amis ihre Pazifikflotte liebend gern geopfert haben, um in den Krieg einsteigen zu können

    Sie haben ihre Flotte ja nicht geopfert, sondern nur ein paar alte Pötte aus dem 1. Weltkrieg, die sowieso bald ausser Dienst gestellt worden wären. Alles Wertvolle - insbesondere die Flugzeugträger - lief kurz vor dem Angriff aus - das ist doch gerade der Anlass für diese Spekulationen.

    Wenn 1964 jemand gesagt hätte, dass der Angriff nordvietnamesischer Torpedoboote auf die "Maddox" nur inszeniert wurde, um den USA zu erlauben in Vietnam einzugreifen, wäre er in deinen Augen nur ein schwachsinniger Verschwörungstheoretiker gewesen.
    Heute wissen wir es besser.

    Wenn 1991 jemand gesagt hätte, dass die "irakische-Soldaten-schlitzen-süsse-Säuglinge-auf"-Geschichte nur inszeniert wurde, damit die amerikanische Bevölkerung einem Krieg zustimmte oder, dass die Satellitenfotos von großen irakischen Truppenansammlungen an der Grenze zu Saudi-Arabien gefälscht waren oder, dass man Saddam Hussein mitteilte, man sehe den Konflikt mit Kuwait als einen "innnerarabischen" an und wolle nicht eingreifen, dann wäre er in deinen Augen nur ein schwachsinniger Verschwörungstheoretiker gewesen.
    Heute wissen wir es besser.

    Nur weil es viele idiotische Verschwörungstheorien gibt ("Echsen beherrschen die Welt!"), ist nicht alles schwachsinnig, was den offiziellen Erklärungen widerspricht.
    Du scheinst einfach nur bequem zu sein.



  • TDKBacke schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    beispielsweise die, daß bei Pearl-Harbor die Amis ihre Pazifikflotte liebend gern geopfert haben, um in den Krieg einsteigen zu können

    Sie haben ihre Flotte ja nicht geopfert, sondern nur ein paar alte Pötte aus dem 1. Weltkrieg, die sowieso bald ausser Dienst gestellt worden wären. Alles Wertvolle - insbesondere die Flugzeugträger - lief kurz vor dem Angriff aus - das ist doch gerade der Anlass für diese Spekulationen.

    Nur bei Leuten, die nicht wissen, wie damals Seeschlachten abliefen, nämlich konventionell. Flugzeugträger bekamen erst nach Pearl Harbor eine wesentliche Bedeutung für Seekriege. Informiere dich bitte. Roosevelts Biografie wäre ein Anfang, aber das ist bekanntermaßen falsch, weil offiziell, schon klar. Ebenso alle Geschichtsbücher, die nicht zu deiner, sagenwama schwer haltbaren These, kommen.

    Wenn 1964 jemand gesagt hätte, dass der Angriff nordvietnamesischer Torpedoboote [...]

    Wenn 1991 jemand gesagt hätte, dass die "irakische-Soldaten-schlitzen-süsse-Säuglinge-auf"-Geschichte nur inszeniert wurde [...]
    Heute wissen wir es besser.

    Im Unterschied zu den Mondlandeverschwörern liegt auf der Hand, sie hatten nämlich recht. Mal absehehen davon, das ich deine Argumentation, bzw Enumeration von Beispielen, nicht nachvollziehen kann, ist, daß Du suggerierst: "Die Leute glaubten damals nicht, die steile Behauptung, die Erde drehe sich um die Sonne. Die Leute glauben auch nicht an die steile Behauptung, die USA waren nicht auf dem Mond. => Die USA waren nicht auf dem Mond." Funktioniert nicht.

    Du scheinst einfach nur bequem zu sein.

    Richtig, wenn jemand aus einer Bierlaune heraus entscheidet, die Mondlandung hätte nicht stattgefunden und als Beleg "alles was ich über Photos weiß" abliefert, dann ist das Setzen, Sechs. Wenn jemand fundierte Informationen vorlegt, und ein kohärentes Gegenmodell aufbaut, dann bin ich der erste, der die offizielle Version nicht weiter hinnimmt. Das wäre dann allerdings keine Verschwörungstheorie.



  • Daniel E. schrieb:

    TDKBacke schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    beispielsweise die, daß bei Pearl-Harbor die Amis ihre Pazifikflotte liebend gern geopfert haben, um in den Krieg einsteigen zu können

    Sie haben ihre Flotte ja nicht geopfert, sondern nur ein paar alte Pötte aus dem 1. Weltkrieg, die sowieso bald ausser Dienst gestellt worden wären. Alles Wertvolle - insbesondere die Flugzeugträger - lief kurz vor dem Angriff aus - das ist doch gerade der Anlass für diese Spekulationen.

    Nur bei Leuten, die nicht wissen, wie damals Seeschlachten abliefen, nämlich konventionell. Flugzeugträger bekamen erst nach Pearl Harbor eine wesentliche Bedeutung für Seekriege. Informiere dich bitte.

    ähm, dass verstehe ich nicht. Also die Flugzeugträger wurden aus Pearl Harbor abgezogen, weil sie für eine kommende Schlacht keinen Nutzen hatten? Dann wussten die Amerikaner also nach deiner Theorie von dem Angriff und darum geht es doch in der Opfer-These.



  • kingruedi schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    TDKBacke schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    beispielsweise die, daß bei Pearl-Harbor die Amis ihre Pazifikflotte liebend gern geopfert haben, um in den Krieg einsteigen zu können

    Sie haben ihre Flotte ja nicht geopfert, sondern nur ein paar alte Pötte aus dem 1. Weltkrieg, die sowieso bald ausser Dienst gestellt worden wären. Alles Wertvolle - insbesondere die Flugzeugträger - lief kurz vor dem Angriff aus - das ist doch gerade der Anlass für diese Spekulationen.

    Nur bei Leuten, die nicht wissen, wie damals Seeschlachten abliefen, nämlich konventionell. Flugzeugträger bekamen erst nach Pearl Harbor eine wesentliche Bedeutung für Seekriege. Informiere dich bitte.

    ähm, dass verstehe ich nicht.

    "das"

    Also die Flugzeugträger wurden aus Pearl Harbor abgezogen, weil sie für eine kommende Schlacht keinen Nutzen hatten?

    Flugzeugträger waren nicht so wertvoll, wie TDKBacke behauptet. Mal abgesehen davon, das sie ziemlich ungeschützt in der Gegend rumgeschippert sind; die Japaner haben sich nur viel mehr für die Schlachtschiffe interessiert. Nein, die Japaner waren nicht daran interessiert, die schlechten Waffen des Gegners zu vernichten, auch wenn's doch soo plausibel klingt.



  • Daniel E. schrieb:

    kingruedi schrieb:

    ähm, dass verstehe ich nicht.

    "das"

    Mal abgesehen davon, das sie ziemlich ungeschützt in der Gegend rumgeschippert sind;

    "dass" 😉



  • Hexa schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    kingruedi schrieb:

    ähm, dass verstehe ich nicht.

    "das"

    Mal abgesehen davon, das sie ziemlich ungeschützt in der Gegend rumgeschippert sind;

    "dass" 😉

    Oops, danke ("daß"). Und wenn wir schon dabei sind: 'rumgeschippert.

    Glückwunsch zu einen tipfehlerfreien Spellingflame. Gibt es nicht oft, sowas.


Anmelden zum Antworten