Informatik-Studium (Uni) abbrechen



  • etechniker schrieb:

    Aber eine Ausbildung würde ich dir wirklich auch in keinem Fall empfehlen. Da langweilst du dich zu tode.

    Äh...wieso? Wovon meinst du denn, hängt es ab, ob eine Ausbildung gut ist oder nicht?



  • CarstenJ schrieb:

    etechniker schrieb:

    Aber eine Ausbildung würde ich dir wirklich auch in keinem Fall empfehlen. Da langweilst du dich zu tode.

    Äh...wieso? Wovon meinst du denn, hängt es ab, ob eine Ausbildung gut ist oder nicht?

    Sie mir nicht böse, aber was du in der Ausbildung in 3 Jahren lernst, das lernst du an der Uni in 1 Woche. Ok, ich kenne es hauptsächlich von Informationstechnikern ect.. Die Mathemaik bei diesen Ausbildungen geht über 10 Klasse nicht hinaus. Kein Fach auf der Berufsschule erreicht das Niveau der gymnasialen Oberstufe auch nur annähernd. Wie auch, die Lehre Fachinformatiker ist ja auch so ausgelegt, dass man sie theoretisch mit einem guten Hauptschulabschluss (Fachoberschulreife) beginnen kann. Also wer sich schon privat viel mit programmieren beschäftigt und Abi gemacht hat, der gähnt sich nur zu tode an einer Berufsschule. Erst recht nach 2 Semestern an der Uni, da erzählst du en Lehrern locker wo es langgeht 🕶



  • @Tobias
    Ich glaube du verwechselst da etwas. Das Studium ist nicht die Zeit in der man ausschließlich Parties feiert und Rotzbesoffen durch die Stadt läuft 🙂 Aber das gehört natürlich dazu. Aus deinem Physik-Unterricht in der Schule wirst du dich vielleicht noch an die Definition von Leistung erinnern ... das ist nämlich Arbeit pro Zeit. Das gilt für jedes Studium also auch für BWL. Und mehr als deine Leistung (während des Semesters) zu bewerten geht doch nicht, oder?



  • Sie mir nicht böse, aber was du in der Ausbildung in 3 Jahren lernst, das lernst du an der Uni in 1 Woche

    Ohje....also meiner Meinung nach kann das nur jemand qualifiziert beurteilen, der beides gemacht hat. Ich mache ne Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration, und ja, die ersten 2 Jahre sind in der Tat Schrott. Das Thema gab es aber hier schon des öfteren. Natürlich bekommst du in der Uni ein breit gefächerteres Wissen vermittelt, und auch mehr Theorie. Aber ich glaube nicht, dass du hinterher mehr von Netzwerken verstehst als ein Systemintegrator, wenn er sich richtig dafür interessiert und in der Firma auch gefördert und gefordert wird. Ok, du kannst dann sämtliche BackOff Algorithmen berechnen, und sogar richtig schreiben, aber dafür kann ein Systemintegrator ein RJ 45 Stecker von einem BNC unterscheiden (und die Dinger sogar irgendwo reinstecken).

    Die Mathemaik bei diesen Ausbildungen geht über 10 Klasse nicht hinaus. Kein Fach auf der Berufsschule erreicht das Niveau der gymnasialen Oberstufe auch nur annähernd.

    Bei mir gab es absolut nix an Mathematik, also fällt der Vergleich flach. Ob mans braucht lass ich auch mal offen...

    Erst recht nach 2 Semestern an der Uni, da erzählst du en Lehrern locker wo es langgeht

    Das glaub ich so pauschal einfach nicht. Es ist ja nicht so, als wenn die Lehrer nicht studiert hätten. Wir haben z. B. einen Dr. der Elektrotechnik. Theoretisch weiss der was, aber praktisch ist das eine Null (und unsympatisch noch dazu).

    Fakt ist aber, dass sobald sich jemand intensiv mit Computern, Netzwerken und Programmieren beschäftigt hat, er jeden Lehrer in die Tasche steckt (es gab nicht eine Ausnahme....traurig). Wenn ich aber manchmal mitbekomme, was der ein oder andere Dozent so von sich gibt (ich bekomm das nur durch Dritte mit, aber Einiges wird wohl stimmen) dann bezweifle ich auch, ob die über jeden Zweifel erhaben sein können.



  • [quote=CengizS]Ich glaube du verwechselst da etwas. Das Studium ist nicht die Zeit in der man ausschließlich Parties feiert und Rotzbesoffen durch die Stadt läuft [/quote]

    Nee, man muß nur einmal zugucken wie das so aussieht, und dann kann man den Neulingen erzählen man hätte das sein ganzes Studium lang so gemacht 🙄



  • etechniker schrieb:

    CarstenJ schrieb:

    etechniker schrieb:

    Aber eine Ausbildung würde ich dir wirklich auch in keinem Fall empfehlen. Da langweilst du dich zu tode.

    Äh...wieso? Wovon meinst du denn, hängt es ab, ob eine Ausbildung gut ist oder nicht?

    Sie mir nicht böse, aber was du in der Ausbildung in 3 Jahren lernst, das lernst du an der Uni in 1 Woche.

    Den Satz hätte ich gern unterstrichen, der ist nämlich absolut wahr.
    Mit einer Einschränkung allerdings: Berufsschule macht nur 20% der Zeit aus und deswegen ist viel wichtiger was du in der Firma machst und lernst. Die Schule kannst du komplett in die Tonne kicken.
    Wo waren wir nach einem Jahr "C++"? ... bei "Funktionen", kein Zeiger, keine Klassen. Wenn ich mir überlege das ich für diesen Stoff einen Tag mit nem guten Tut gebraucht hab, wird beim Gedanken an die verschwendete Zeit ganz schlecht.
    Aber noch viel übler ist, das einige in der Klasse selbst bei diesem "Tempo" nicht mitkamen. 🙄
    Die restlichen Fächer bestehen aus dem auswendiglernen von Arbeitsschutzgesetzen und "Wie halte ich ein richtig Referat".

    Mein Tipp: als Abiturient solltest du einen riesen Bogen um die Berufsschule machen.



  • CarstenJ schrieb:

    aber dafür kann ein Systemintegrator ein RJ 45 Stecker von einem BNC unterscheiden (und die Dinger sogar irgendwo reinstecken).

    Hm... Genau das ist das Problem. Wenn man eine Ausbildung gemacht hat und kein Studium, dann kann man es sich gar nicht Vorstellen, was im Studium abgeht. Und analoges zu der Sache mit dem Stecker erlebe ich immer wieder. Weil Gesellen nicht begreifen, dass ein Studium keine bessere Ausbildung ist, sondern etwas ganz anderes. Das lässt sich nicht so leicht vergleichen. Wir sind keine Handwerker. Ich erlebe es z.B. oft, dass Elektriker sich über nen Ing. lustig machen, weil der nicht weiß, wie man ein bestimmtes Werkzeug bedient. Nur vergessen die, dass es auch nicht dessen Aufgabe ist, das zu können. Der Ing. kann dafür was anderes, aber das können die Elektriker sich nicht einmal annähernd vorstellen 😉

    P.S. : Ich kenne den Unterschied zwischen BNC und RJ45 😉



  • also ich muss euch sagen, ich studiere an einer FH technische Informatik. Bin im 2. Semester und kann mich überhaupt nicht beklagen. Ich war froh als das Grund-BWL im ersten durch war, die reinste Plage.
    Also mein Tag ist momentan super angenehm. Hab an den meisten Tagen nur 2 Vorlesungen und davon ist fast immer eine Labor. Hausaufgaben gibts nicht ausser mal alle 2 Wochen ein Laborbericht abgeben.
    Interessant ist das meisten...natürlich, langweilige Sachen sind auch dabei aber was solls...augen zu und durch.
    Sowas wie Übungszettel oder so ein Kram kenn ich garnet...hab ich ehrlich gesagt auch nicht nötig. Wenn es spass macht beschäftigt man sich damit freiwillig und das ist was zählt. Udn für Fächer, die ich nicht leiden kann heißt es dann immer..."los junge, nur noch dieses Semester, dann Prüfung und dann nie wieder"...man das gibt immer nen riesen Schub.



  • etechniker schrieb:

    CarstenJ schrieb:

    aber dafür kann ein Systemintegrator ein RJ 45 Stecker von einem BNC unterscheiden (und die Dinger sogar irgendwo reinstecken).

    Hm... Genau das ist das Problem. Wenn man eine Ausbildung gemacht hat und kein Studium, dann kann man es sich gar nicht Vorstellen, was im Studium abgeht. Und analoges zu der Sache mit dem Stecker erlebe ich immer wieder. Weil Gesellen nicht begreifen, dass ein Studium keine bessere Ausbildung ist, sondern etwas ganz anderes. Das lässt sich nicht so leicht vergleichen. Wir sind keine Handwerker. Ich erlebe es z.B. oft, dass Elektriker sich über nen Ing. lustig machen, weil der nicht weiß, wie man ein bestimmtes Werkzeug bedient. Nur vergessen die, dass es auch nicht dessen Aufgabe ist, das zu können. Der Ing. kann dafür was anderes, aber das können die Elektriker sich nicht einmal annähernd vorstellen 😉

    P.S. : Ich kenne den Unterschied zwischen BNC und RJ45 😉

    find ich genau so... man sollte nen Elektriker ein ordentliches Netzwerk berechnen lassen, dem brennt die Sicherung durch weil er noch nie was von komplexer Rechnung gehört hat.
    Im übrigen ist es nicht die Aufgabe des Ing. die Sachen zu montieren sondern den Plan zu entwerfen und ihn auch Umsetzen zu lassen. Dafür kriegen sie den Ing. und nicht den Elektriker am Arsch wenn was nicht so geht wie es soll.



  • @etechniker:
    Im Grunde wirst du wahrscheinlich Recht haben, aber trotz allem ist ein Studium auch keine Garantie für eine bessere Zukunft. Wenn man sich nicht dahinterhängt, wird man irgendwann auf der Strecke bleiben. Zudem halte ich es für falsch, pauschal zu sagen, dass sich jemand langweilt, nur weil er Abitur und und ne Ausbildung macht. Es hängt eben von den Vorlieben ab, nur wenn sich jemand beschwert, dass das Studium zu theoretisch ist, dann sollte er seine Entscheidung doch nochmal schwer übderdenken.

    Und dass es Unterschiede gibt, zwischen den einzelnen FHs und Unis in Deutschland, aber eben auch zwischen den Berufskollegs etc., ist klar. Auf jeden Fall kann ich, nachdem ja 98% meiner "Ausbildung" vorüber sind, sagen, dass ich die Zeit nicht optimal genutzt habe. Richtig herausfordernd war es wirklich nicht, aber ich habe auch einen *****betrieb erwischt, in dem jegliche Motivation und jeder Lebensfunke erloschen scheint.



  • Eine Garantie für eine bessere Zukunft ist ein Studium sicher nicht 🤡
    Aber der Wisch wo Diplom drauf steht öffnet schon einige Türen, die sonst zu bleiben. Im Endeffekt kommt es eh nur darauf an, wie glücklich man persönlich mit seinem Job ist. Aber wir zerschießen hier gerade dem jetzt_heiße_ich_Smax seinen Thread. Villeicht sollten wir das, wenn nötig, woanders weiter diskutieren 🙄



  • Online schrieb:

    Im übrigen ist es nicht die Aufgabe des Ing. die Sachen zu montieren sondern den Plan zu entwerfen und ihn auch Umsetzen zu lassen. Dafür kriegen sie den Ing. und nicht den Elektriker am ***** wenn was nicht so geht wie es soll.

    Aber Scheiße fällt immer noch von oben nach unten. 😃



  • ich lege dir nochmal ans herz:

    mache, was dich interessiert.

    egal was du machst, arbeitslos wird man heute sogar als total toller informatiker oder bwler.

    wichtig ist, daß du sowviel interesse hast, das du brennst. sonst hälst du nicht durch. es muss etwas sein, mit dem du dich auch in der feizeit beschäftigst. es muss etwas ein, mit dem "du rote ohren" bekommst.
    ansonsten wirst du keine chance haben, später arbeit zu bekommen.

    ich erlebe oft, daß leute mal eben ein studium durchziehen, es sie aber garnicht so interessiert hat.. sie konnten "halt gut mathe" und haben das gemacht.
    und später fällt ihnen auf, daß sie im grunde an was anderem interessiert waren. und einem arbeitgeber fällt das im notfall auch schnell auf.

    ach was rede ich.. es ist dein leben. nutze den tag 🙂



  • @jetzt_heiße_ich_Smax

    Willkommen im richtigen Leben! Denn wenn Du gedacht hast, dass Studium "lange Haare, saufen, protestieren, lange schlafen und Jesuslatschen" bedeutet, bist Du auf dem Holzweg. Das geht vielleich noch bei den Geisteswissenschaften (Psychologie, Sozialpädagogik) wo die Drückeberger, die kein Mathe haben wollen, sitzen.

    Wenn Du merkst, dass Dich das Studium ankotzt und Du keine Motivation findest, dann beende es lieber gleich nach dem 2. Semester und nicht erst nach dem 6. Sonst verschwendest Du nur mehrere Jahre Deiner Zeit, die Du anderweitig schonmal hättest effektiver nutzen können.
    Gehe nicht über den Gedanken "Ich will Geld verdienen" an die Sache ran, sondern überlege genau, was Du willst, was Dir liegt und lerne das mit Liebe. Wenn Du mit der Ausbildung fertig bist, kannst Du über Kohle nachdenken. denn wichtig ist heutzutage, dass man überhaupt einen richtigen Abschluß hat, was man daraus mach ist dann ein anderes Ding.

    PS:

    Studium ist:

    1. Lernen effektiv zu lernen
    2. Teamarbeit
    3. Selbstdisziplin
    4. Kontinuität



  • F98 schrieb:

    @jetzt_heiße_ich_Smax

    Willkommen im richtigen Leben! Denn wenn Du gedacht hast, dass Studium "lange Haare, saufen, protestieren, lange schlafen und Jesuslatschen" bedeutet, bist Du auf dem Holzweg. Das geht vielleich noch bei den Geisteswissenschaften (Psychologie, Sozialpädagogik) wo die Drückeberger, die kein Mathe haben wollen, sitzen.

    beruhige dich bitte

    /me kringelt sich tot vor lachen



  • F98 schrieb:

    Das geht vielleich noch bei den Geisteswissenschaften (Psychologie, Sozialpädagogik) wo die Drückeberger, die kein Mathe haben wollen, sitzen.

    Wenn du meinst, dass es bei Fächern wie z.B. Psychologie keine Mathematik gäbe, dann hast du herzlich wenig Ahnung von der Materie. Besonders Statistik gibt es bei diesen "Nicht-Mathematik-Fächern" bis zum Umfallen.

    @heute_heiße_ich_SMax:
    Die "Erfreue dich deines Lebens"- und Partyzeit nennt sich Grundwehrdienstzeit, aber darum hast du dich ja erfolgreich gedrückt. Gratulation 😉


  • Mod

    sarfuan schrieb:

    Besonders Statistik gibt es bei diesen "Nicht-Mathematik-Fächern" bis zum Umfallen.

    Wobei echte Männer Statistik nicht zur Mathematik zählen... ist nicht mal eine Wissenschaft.

    Und daß es von den Sozpäds keiner peilt sieht man ja regelmäßig an den einschlägigen Veröffentlichungen und Ideen.



  • heute_heiße_ich_SMax schrieb:

    1. Es kommt nur ein Studium an einer Universität in Frage.

    Begründung ? Hört sich für mich so an, als käme es dir nur auf den Uni-Abschluss an aus gesellschaftlichen Gründen... So nach dem Motto hah, ich bin so gut, ich war an der Uni, schaut her Leute ! 🕶

    Die Aussage steht irgendwie in einem krassen Missverhälltniss zu dem was du bereit/in der Lage bist zu leisten.



  • Hi Tobias,

    ich studiere Mathematik an der Uni, und bei uns gibt es auch solche Übungszettel. Was ist daran jetzt schlecht? Dabei bekommst du die Chance, dir die schwierigen Themen der Vorlesung "spielend" einzuverleiben. Ganz ehrlich: wenn dich sowas am Studium stört, dann lass es. Auch im Studium musst du dich anstrengen - sogar noch viel mehr als in der Schule. Und das ist in jedem Studiengang so.
    Und was war das mit der Teamarbeit? Du kannst das nicht? Also noch ein Grund, die Uni aufzugeben. Du wirst nicht gerade Zuspruch bei deinen Komilitonen bekommen, wenn du alles alleine machst.
    Und warum keine FH? Also, ich schätze dich so ein, dass du über den zweiten Bildungsweg dein Abi gemacht hast - dich also hochkämpfen musstest - und deshalb denkst, du seist zu gut für alles andere außer der Uni. Wenn du so denkst, dann kannst du aber auch kein BWL studieren, denn das können sogar Hauptschüler. 😉 Auswendiglernen hat noch jeder hinbekommen. Außerdem: schätze dich nicht zu hoch und die FH nicht zu tief ein. Auch an der FH gibt es angesehene Ausbildungen. Zum Beispiel die des BauIngs. Da haben sogar die FH-Abgänger bessere Aussichten als die Uni-Absolventen, weil sie einfach praktisch mehr auf dem Kasten haben.
    Also, konzentriere dich nicht darauf, was adäquat zu deiner bisherigen Ausbildung (Abi) ist, sondern darauf, was dich am meisten interessiert. Und wie mir scheint, hast du das noch nicht einmal selber herausgefunden. Das mit dem BWL-Studium scheint mir nur eine Ausrede für andere (und für dich selber) zu sein. OK, wenn es dich wirklich interessiert und du dafür brennst, dann ist es gewiss das richtige für dich. Ansonsten vergiss es. Es mag ja im Studium recht leicht sein (auswendig lernen), aber am Ende des Studiums bist du nur einer von massenhaft BWL-Absolventen, und du kannst froh über das eine oder andere Bewerbungsgespräch sein.



    1. Ich wollte Abitur machen, weil es der beste Schulabschluss ist und ich will ein Uni-Diplom, weil ich es grundsätzlich höher einschätze als ein FH-Diplom.

    2. Ich habe nach der 10. RS zur 11. Gymnasium gewechselt, also nichts mit 2. Bildungsweg.

    3. Mein Verständnis von Uni ist nicht, dass man jeden Tag "Hausaufgaben" aufbekommt (Übungszettel) aber wohl, dass man Arbeit ins Studium steckt.
      Wie gesagt gefällt mir die Verschulung in den Ingenieurswissenschaften nicht - ich brauche meine Freiräume.

    4. Ich sage nicht, dass ich Teamarbeit nicht kann, sondern das sie mir meistens keinen Spaß macht. Besonders nicht, wenn sie gezwungenermaßen jeden Tag stattfindet um irgendwelche Aufgaben zu lösen. Das Lernen für Klausuren in der Gruppe hingegen fand ich schon öfter effektiv und motivierend.

    5. Ich sage nicht, dass ich nur zu wenig Leistung bereit bin, aber ich zum einen möchte ich Freiheit beim Lernen haben und zum anderen die Möglichkeit haben, mal weniger leisten zu können um das in einem anderen Zeitpunkt wieder wettmachen zu können.

    6. Mich von einem Uni-Studium abbringen zu wollen wird keinen Erfolg haben. Volkard meinte auch schon mal, ich sollte die Idee mit dem Abitur vergessen...


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