Vorteile der Registry gegenüber Konfigurationsdatei
-
ich finde meine "Enstellungen" in /home/<user>.
-
Was hab ich denn davon, dass Spiele ihre Einstellungen an nem Ort speichern der
verloren ist sobald Windows "kaputt" ist? Dann darf ich neu installieren und weg
sind die Daten, da ist es mir doch lieber, dass die Spiele die Savegames in ihren
Ordner aufbewahren, diese überleben ne neuinstallation.
-
SirLant schrieb:
Was hab ich denn davon, dass Spiele ihre Einstellungen an nem Ort speichern der
verloren ist sobald Windows "kaputt" ist? Dann darf ich neu installieren und weg
sind die Daten, da ist es mir doch lieber, dass die Spiele die Savegames in ihren
Ordner aufbewahren, diese überleben ne neuinstallation.Solange mir eine Sicherheitskopie eines User-Ordners nichts bringt weil ein einfaches reinkopieren nichts bewirkt will ich keine Einstellungen dort haben!
Andererseits wäre ein "Save Settings To..." "Load Settings To..." StdDialog nicht schlecht. Jedes Programm besitzt dann soetwas. Dann können von mir auch Settings in beliebigen Ordnern rumhängen.
Aber solange dann jedes Programm seinen Käse macht und ich einmal aus dem User-Ordner einmal aus dem Programm-Ordner und einmal aus einem eigenen Verzeichnis etwas kopieren muss brauch ich sowas nicht
MfG SideWinder
-
Ihr habt das Prinzip der Rechtevergabe immer noch nicht verstanden
Na mir egal, ein drittes mal erklär ich's nicht.
Aber ich frage mich, wieso ihr es besser findet die Einstellungen, aus den Programmordnern herauszupicken. Eine zentrale Speicherstelle ist doch viel schöner.
Und wie oft installiert ihr Windows neu, dass ihr euch nicht merken könnt, vorher mal eben *einen* Ordner zu sichern
-
Gen.d.Pz.Tr.Seb schrieb:
Also wenn ein Programm etwas in mein Homeverzeichniss hinschreibt nervt es mich gewaltig!
Deswegen werden bei mir die ganzen optionen auch in das programmverzeichnis geschrieben.
Sehr schön. Der Admin installiert es und die die es dann benutzen sollen haben keine Schreibrechte in dem Installationsverzeichnis. Bingo, super gemacht. Und dann wundert man sich, warum unter Windows so viele noch als Admin arbeiten. Weil die Softwareentwickler nicht fähig oder willens sind sich etwas Mühe zu geben und so ein Programm Multiuser fähig zu machen. BTW ist es auch immer schön, wenn mehrere Benutzer das selbe programm benutzten uns sich immer wieder gegeseitig die Einstellungen überschreiben.
Bevor du so was machst, nimm lieber die Registry und verseh dein Programm mit einem gescheitem Uninstaller, der auch sauber wieder alle Einträge entfernt.
-
Das poste ich nun schon seit 4 Seiten, aber irgendwie läuft man gegen eine Wand.
-
Ich hatte auf unserem möchte gern General gleich geantwortet, als ich sein Posting gesehen habe und mir nicht erst alles durchgelsen.
-
Dann aber brav und richtig, jedes Programm das installiert wird ist am System registriert mit einer Nummer.
Diese Nummer hat:
a) Einen Namen
b) Ein Programmverzeichnis für Daten
c) Ein Unterverzeichnis mit seinem Namen in userhome\settings\
d) Darf unter diesem Namen Einträge ins Startmenü, etc. machenAber wenn ich jetzt da 1000 verschiedene Ordner habe weil jeder sein eigenes System entwickelt wie er seine Daten abspeichert, nein danke.
Und ich als Hauptbenutzer am System hab auch Schreibzugriff in C:\Programme
, hab Win noch nie als Administrator an einem echten MultiUser-System (nicht Family, etc.) benützen müssen...hier muss man zugeben ist Unix mindestens 3 Schritte voraus.
MfG SideWinder
-
SideWinder schrieb:
hier muss man zugeben ist Unix mindestens 3 Schritte voraus.
In dem Fall nicht Unix, sondern die Programmierer.
Ihr habt doch schon diesen verkappten Ordner "c:\Dokumente und Anwendungsdaten"
-
DrGreenthumb schrieb:
SideWinder schrieb:
hier muss man zugeben ist Unix mindestens 3 Schritte voraus.
In dem Fall nicht Unix, sondern die Programmierer.
Ihr habt doch schon diesen verkappten Ordner "c:\Dokumente und Anwendungsdaten"
Der aber total sinnlos ist, weil er bei jeder neuinstallation ohne vorheriges sichern weg ist.
Wenn mein Windows durch nen bösen Virus gefraggt werden sollte, sind die Daten auch hin,
da bei der neuinstallation Windows ja brav alles überschreibt.Kurz Windows ist noch lange kein vernünftiges Multi-User System, vllt. bringt Longhorn
da etwas mehr komfort mit sich.
-
Klar wird er überschrieben - imho gibt es ja auch den dazugehörigen User nicht mehr.
Ein Programm wie dokundanw_dump.exe ist auch schnell geschrieben und sobald du Windows wieder drauf hast kopierst du das vom Dump zurück was du auch wirklich wieder haben willst (installierst du nun keinen Norton mehr sparst du dir viel).
Die Frage ist ob sich zB ein Norton nach seiner Installation über seine Files alte Settings-Files drüberkopieren lässt, etc.
@Greenthumb: Wie du siehst noch viele Probleme, deswegen Windows = Familien-OS, für das ist es sehr gut aber für Multi-User mit verschiedenen Rechten, hmm...
Muss man sich imho schon sehr gut auskennen um das vernünftig zu realisieren.
MfG SideWinder
-
SideWinder schrieb:
Muss man sich imho schon sehr gut auskennen um das vernünftig zu realisieren.
Es ist halt ein Aufwand, weil es nicht defaultmäßig so ist.
Funktioniert aber eigentlich ganz gut.Also so schwer finde ich das nicht.
Na gut, ich installiere auch nicht dauernd Windows neu...
-
SirLant schrieb:
...
Der aber total sinnlos ist, weil er bei jeder neuinstallation ohne vorheriges sichern weg ist.
Wenn mein Windows durch nen bösen Virus gefraggt werden sollte, sind die Daten auch hin,
da bei der neuinstallation Windows ja brav alles überschreibt.Kurz Windows ist noch lange kein vernünftiges Multi-User System, vllt. bringt Longhorn
da etwas mehr komfort mit sich.du hast auch noch nie was von Reperaturinstallation gehört? Da wird nix im Userordner überschrieben. Ausserdem ist klar, das man erst was von hat wenn man die daten vorher gesichert hat sonst wäre es ja witzlos.
Noch ein Tipp, die Windowsreperaturinstallation ist fast genau so gut wie neu installieren aber ohne Irgendwelche Daten zu verlieren!
-
Ich installiere es auch nicht dauernd neu - im Gegensatz zu manch anderen Leuten ist es auch sehr stabil. Mein Hauptgrund war die Ordnung im Filesystem. Außerdem gibts für den Notfall ja ein ClearInstall auf CD die man einfach 1:1 auf die Platte knallt, da sind dann brav die Basis-Treiber installiert und ein sauberes Win2k. Dann holt man die Treiber-CD aus dem Schrank, etc.
@Shade: Kennst du gute Lektüre zum Einrichten von echten Multiuser-Systemen unter WinNT/Win2k/WinXP? Wäre sehr interessant. Zudem will ich mich zumindest mit der WinNT-Reihe sehr gut auskennen.
MfG SideWinder
-
Die Frage ist ob sich zB ein Norton nach seiner Installation über seine Files alte Settings-Files drüberkopieren lässt, etc.
Das hat doch nun aber überhaupt nichts mit dem Ort der Einstellungen zu tun.
Im Gegenteil, wenn du die Einstellungen aus dem Programmverzeichnis raussuchen musst, läufst du viel eher Gefahr irgendwas zu vergessen. So kopierst du dir vorher das Verzeichnis wo *nur* die Einstellungen drin sind und später wird's zurück gespielt. Fertig.
Nicht das ich das Chaos bei mir in /home/DrGreenthumb/.* toll finde, aber wenn ich mir vorstelle, den ganzen Kram irgendwo im System rumfliegen zu haben...
-
Doch habe ich, nur wenn bei mir einmal das System nicht mehr läuft und ich neu installieren
muss(te), dann hilf auch keine Reperaturinstallation mehr.
-
SirLant schrieb:
Doch habe ich, nur wenn bei mir einmal das System nicht mehr läuft und ich neu installieren
muss(te), dann hilf auch keine Reperaturinstallation mehr.hm...eigentlich ist ja die Reperatur dafür da das man ein System das nicht läuft, wieder auf die Beine kriegt. Den bei der Reperatur passiert nämlich fast genau das gleiche wie bei der Neuinstallation mit dem Unterschied das keine Ordner mehr neu erstellt werden sondern einfach die wichtigen Windows Dateien ersetzt werden. Bei Xp ist es so das Windows nach der Reperatur fast den gleichen stand hat wie bei einer Neuinstellation.
-
SirLant schrieb:
DrGreenthumb schrieb:
SideWinder schrieb:
hier muss man zugeben ist Unix mindestens 3 Schritte voraus.
In dem Fall nicht Unix, sondern die Programmierer.
Ihr habt doch schon diesen verkappten Ordner "c:\Dokumente und Anwendungsdaten"
Der aber total sinnlos ist, weil er bei jeder neuinstallation ohne vorheriges sichern weg ist.
Wenn mein Windows durch nen bösen Virus gefraggt werden sollte, sind die Daten auch hin,
da bei der neuinstallation Windows ja brav alles überschreibt.-
heißt das Ding "Dokumente und Einstellungen" ... :p
-
hab' ich's schonmal über einen existierenden Ordner "Dok. & Einst." drübergebügelt (weil ich meinen Kram behalten wollte), und mir sogar denselben Namen wie vorher gegeben.
Trotzdem hat Windows dort keinen Ordner gelöscht, sondern nach der Installation
existieren Ordner wie
Dok. & Einst.\AlterUserName
Dok. & Einst.\AllUsers
Dok. & Einst.\AlterUserName.NeuerComputerName
Dok. & Einst.\AllUsers.NT-AUTORITÄT
! (Das Ziel, einfach alles übernehmen zu können funzte dann trotzdem nicht, weil man den Krempel erst wieder aus dem alten UserNamen-Ordner rüberziehen musste...)
Gelöscht wurde jedenfalls nichts.
Dies bezieht sich auf WindowsXP, bei 2000 weiß ich's nicht!
-
-
Hmm also zurück zu RAD und 1:1-Backups der Platte, dann kann ich jederzeit überall hin zurücksetzen. Mit den bald möglichen 1TB-Platten ist das ja kein Problem die 5GB Windows&Programme komplett zu spiegeln.
MfG SideWinder
-
Äh man kann meines Wissens mindestens bei XP seine Konfiguration sichern lassen. Ist irgendwo ein Menüpuntk... (Heisst "Übertragen von Dateien und Einstellungen" in Start->Programme->Zubehör->Systemprogramme)...
Also wieso das Geschrei?-junix