Wo ist die Logik beim betrieblichen Rechnungswesen?
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ja BO find ich nicht so schlecht... was man da lernt kann man immerhin brauchen (!!!)
im anonymen dickicht dieses forums kann ich meinen miesen notenschnitt ja bekanntgeben: 2,4
voriges jahr war er aber noch 1,8
und vor 2 jahren im gymnasium 1,4
und darunter interessiert niemandenbin in mathe relativ schlecht, verstehe zwar alles aber dann... naja
dafür in programmieren 1337Wenn man in Programmieren gut ist, kann man in Mathematik nicht negativ sein
wahahahahahahaha.... zitat meines mathelehrers... als ich dann aufgezeigt habe, hat er gemeint "ja bei dir ist das ja was anderes, du machst nur schlampigkeitsfehler"
darf ich deinen notenschnitt erfahren??
EDIT: hab den post erst jetzt bemerkt.. wir benutzen den österreichischen Einheitskontenrahmen
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Jop der österreichische Kontorahmen schein besser aufgebaut zu sein.
330 Lieferverbindlichkeiten
200 LieferforderungenDas ist einmal Kontenklasse 2 und einmal Kontenklasse 3.
MfG SideWinder
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@creiner: Ich hab 1,5
MfG SideWinder
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streber, streber, streber
nein... heuer war nicht ganz mein jahr
und mit dem 4er in mathe geht sich sowieso kein guter erfolg mehr aus.
Na herrlich, dann muss ich wohl auswendig lernen
hmmm also die nummern musst du nicht auswenig lernen... klar, die wichtigsten solltest du wissen (zB 2800 bank oder so), aber für den rest gibts den kontenplan.
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Jop, Rechnungswesenlehrer die verlangen, dass du den Kontorahmen auswendig lernst sind Idioten.
MfG SideWinder
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Nein, den Kontenrahmen bekommen wir natürlich, auswendig lernen muss ich nur welche Konten Aktiv und Passiv sind um die Buchungssätze zu formulieren.
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achso... aber nach 1-2 wochen wirst du das schon hinkriegen, wenn du logisch überlegst
hoff ich mal für dich
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Och ja, die Klausur ist morgen, aber das klappt schon
Vom Stoff her ist das ja lächerlich einfach.
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oh, sry, das wusste ich nicht... dann wirds wohl nix mit langsamen einarbeiten...
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Da muss es doch irgendeine Logik geben die sich mir nicht erschließen will, oder ist das wirklich nur stumpfes Auswendig lernen?
Hö, das Problem aller rationmal denkenden Menschen in der BWL. Ich hab versucht irgendwie logisch vorzugehen, dann aber doch auswendig gelernt - und Ja, es hat mir auch den Schnitt versaut :).
Unser BWL Prof kam damals in die erste Vorlesung nd meinte: "So, Ihr Naturwissenschaftler mögt BWl nicht und wir BWL'er mögen euch Naturwissenschaftler nicht. Mein zweistellige Durchfallquote hab ich noch immer geschafft".
Er sollte recht behalten. So sind dann einige (IMO gute) Ingenieure im 7. Semester wegen BWL rausgeflogen - soviel zur Logik.
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TheBigW schrieb:
Unser BWL Prof kam damals in die erste Vorlesung nd meinte: "So, Ihr Naturwissenschaftler mögt BWl nicht
Dein Prof hat recht
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Irgendwie habt ihrs noch nicht richtig geblickt, wenn ihr bei der Finanz Buchführung keine Logik seht.
Die Unterscheidung zwischen Aktiv/Passiv Konten ist auch nicht schwer. Erstmal sind alle Konten, die du auf die Vermögenseite der Bilanz abschließen würdest, Aktiv. Alle Konten, die man auf die Kapitalseite der Bilanz abschließen würde, sind Passiv (und Vermögen und Kapital auseinanderhalten ist auch nicht schwierig).
Wenn es um G+V Konten geht, ist es auch nicht schwieriger. Ertragskonten sind Aktiv und Aufwandskonten sind Passiv.
Irgendwie sehe ich da die Schwierigkeit nicht
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Dass, wenn man sich ne gewisse Zeit damit beschäftigt hat, eine gewisse Routine einkehrt, streitet ja keiner ab. Wobei ich das so selbstverständlich wie du das jetzt darstellst nicht finde. Aber ich denke schon, dass man eben sehr viel lernen muss und sich nicht auf sein Gefühl verlassen kann.
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Jedenfalls hab ich da nichts auswendig gelernt... einfach das Buch (Bieg, Buchführung) gelesen, die Übungen dazu gemacht, natürlich auch oft in der Vorlesung gewesen und dann eine gute Klausur geschrieben.
Wenn du das auswendig lernst, hast du doch schon halb verloren, weil du überhaupt nicht flexibel bist. Es kommen immer Zusammenhänge und Konten, von denen du noch nie was gehört hast und dann bist du aufgeschmissen...
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Loggy schrieb:
Jedenfalls hab ich da nichts auswendig gelernt... einfach das Buch (Bieg, Buchführung) gelesen, die Übungen dazu gemacht, natürlich auch oft in der Vorlesung gewesen und dann eine gute Klausur geschrieben.
Wenn du das auswendig lernst, hast du doch schon halb verloren, weil du überhaupt nicht flexibel bist. Es kommen immer Zusammenhänge und Konten, von denen du noch nie was gehört hast und dann bist du aufgeschmissen...
du bst kein naturwissenschaftler, gell?
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Nö, Ingenieur
(Elektrotechnik)