Fleisch



  • b7f7 schrieb:

    Ich persöhnlich würde Steaks vermissen.

    Dito. Es gibt nichts besseres als ein medium gegrilltes Filetsteak 😋 . Deswegen werde ich wahrscheinlich auch nie Vegetarier werden.



  • Real schrieb:

    Wenn ich dich mal live sehe, werde ich dich töten und anschließend aufessen.

    Stell dir mal vor wieviele Tiere du durch diese selbstlose Tat retten würdest. Metzel doch am besten sofort die Leute ab die an der Fleischtheke kaufen um diesen Wahnsinn im Keim zu ersticken.



  • Marc++us schrieb:

    In einem haben die Veggies aber Recht: in unserer Industriegesellschaft ist die Abstraktion zwischen Fleisch<->Töten von Tieren schon sehr weit fortgeschritten. Daher reagieren auch viele Leute so entsetzt, wenn sie dann Berichte aus dem Schlachthof sehen oder mitbekommen wie ein Tier getötet wird.

    Versteh mich nicht falsch, ich bin selbst Vegetarier, unter anderem weil ich für mich selbst beschlossen habe, dass ich das Töten von Tieren zur Gewinnung von Nahrung die ich sowieso nie richtig gerne mochte, nicht verantworten möchte.

    Die Veggies reiten hier auf einem wunden Punkt unserer Gesellschaft herum... ähnlich der Sache, daß man Tiere süß findet aber Fleisch ißt. Und wenn irgendwo einer mal einen Hund ißt gibt's gleich eine Rettungsinitiative. Das ist sicherlich krank und keine gesunde Einstellung zur Nahrungskette.

    Das finde ich ja auch tatsächlich absolut krank und dekadent.
    Aber wer einfach Fleisch essen möchte soll das meines Erachtens tun können, solange ich keines essen muss und mich auch niemand mit Bonasi-Kitten-Protestmails und Boykott-Aufrufen gegen den neuen Chinesen in der Stadt bei dem man Bernhardiner essen kann, belästigt. 🙂

    Man wird sich dessen bewußter, wenn man mal anfängt frisches Seafood zu essen, das noch lebend auf den Grill kommt und gleich direkt auf den Tisch - am Anfang schockt es, daß hier wirklich ein Tier für mein Essen getötet wird, sichtbar vor meinen Augen. Aber es stellt irgendwo auch wieder die Relationen her.

    Kann ich mir sehr gut vorstellen, aber Fakt ist meines Erachtens, dass die meisten Leute nicht beginnen werden, sich bei Äußerungen wie der von Real mehr Gedanken über die Herkunft ihres Essens zu machen. In den meisten Fällen werden sie sich - völlig verständlicherweise - einfach von solchen Äußerungen genervt zeigen und auf künftige Diskussionen zum Thema "Fleisch essen/ Posters von ach so süßen Tieren aufhängen" ziemlich einseitig reagieren.
    (Gleiches Phänomen wie bei Diskussionen über das Lieblingsbetriebssystem; wenn mir als Linuxuser jemand wie SideWinder oder TGGC entgegenkommt dann werde ich in Zukunft viel genervter darauf reagieren wenn jemand eine ernsthafte Diskussion über die Vor- und Nachteile von Windows bzw. Linux anfangen möchte.
    Umgekehrt tendieren Windows-User, die viel mit fanatischen OpenSource-Leuten zu tun haben, auch dazu, Linux immer als ungeeignet für ihre Zwecke abzutun.)

    nman schrieb:

    Der war mir neu. 👍

    Ach, viele Veganer hassen Vegetarier noch mehr als Fleischesser, die sind diesbezüglich sehr einfallsreich. 🙂 (Auch wenn das "Bienenerbrochene" technisch gesehen natürlich Blödsinn ist.)
    Als ich mal einem Veganer erklärt habe, warum ich nicht auf Milchprodukte verzichten möchte (Ich esse einfach viel zu gerne Käse als dass das zur Debatte stünde.) hat mich der als "Kalbsmörder" bezeichnet. 😃

    Real schrieb:

    Dinge wie Folter der irakische Gefangene usw. lässt Menschen erschrecken, aber die lebenslanger Folter der Tiere interessiert kaum jemand.

    Hm, nicht dass ich Massentiertransporte etc. gutheißen möchte, aber hast Du gerade tatsächlich Menschen mit Rindern verglichen? 😮

    Wie schon bereits erwähnt soll "Leiche" (das übrigens präziser ist, da Fleisch zwei Zustände haben kann: tot und lebendig), die härteren Fakten aufzeigen, dass das was sie essen erbarmungslos umgebracht wurde und das unter (meist) miesen Lebensbedingungen. Kaum jemand ist informiert unter welche Bedingungen solche Nutztiere leben müssen.

    Aber niemand dem Du vorhältst dass er gerade "Leiche" konsumiert wird sich dadurch Gedanken darüber machen, unter welchen Bedingungen Nutztiere leben.

    Der Unterschied: Schuhkarton isst niemand. Sie produzieren auch kein CO2 oder verbrauchen kein Trinkasser, Getreide etc. Wahrscheinlich wurden sie auch aus recycelten Papier hergestellt.
    Dein Vergleich hinkt sehr!

    Ich bin Techniker, darum interessiere ich mich für - teils zugegebenermaßen auch etwas polemische - Vergleiche die die relevanten Fakten betonen: Von zuviel Fleisch bekommt niemand Skorbut. Gicht oä vielleicht, aber nicht Skorbut. Skorbut hat nichts mit Fleisch oder nicht Fleisch zu tun, sondern mit genug/ zu wenig Vitamin C.

    Ich wollte mit solchen Beispielen gerade solche Leute ansprechen die vielleicht Probleme haben nicht immer auf die große Mehrheit zu hören oder Angst haben irgendwie anders zu sein.

    Antwort A (meine ehrliche Meinung): Bei denen ist sowieso (in vielerlei Hinsicht) Hopfen und Malz verloren.
    Antwort B (rhetorisch sinnvoller): Was auch immer Du möchtest, es ergibt einfach keinen Sinn, zu versuchen, andere Leute zum Vegetarismus zu konvertieren, das kann (und sollte) nur jeder für sich selbst entscheiden.

    Ich glaube du meinst Tom Cruise. Nun denn, er hat für die Menschheit nichts weltbewegendes getan. Auch dieser Vergleich hinkt.

    Also seit ich "Battlefield Earth" gesehen habe, bin ich mir ziemlich sicher, dass John Travolta wirklich bei Scientology ist. 🤡
    Und nur weil Du Tom Cruise nicht magst soll das zählen? (siehe oben, die Leute die Du aufgrund starker Herdentier-Instinkte mit Einstein beeindrucken möchtest würden sicher auf Tom Cruise und John Travolta als Vegetarier eher anspringen als auf Einstein, insofern ist Dein Argument hinfällig. 🙂

    edit: Das mit den Tags lerne ich wohl nie...



  • Hi,
    nach dem ich mich einige Male wiederholt habe und Mitdlieder hier mir die Worte verdrehen, beende ich hiermit für mich die Diskussion.
    Wenn tatsächlich jemand offen für die andere Seite (Vegetarismus) gewesen wäre, der hätte sich erst mal über meine Links oder Google informiert (die übrigens informativer sind und manches Irrglauben beseitigt).

    Liebe Grüße
    Real



  • Real schrieb:

    Wenn tatsächlich jemand offen für die andere Seite (Vegetarismus) gewesen wäre, der hätte sich erst mal über meine Links oder Google informiert (die übrigens informativer sind und manches Irrglauben beseitigt).

    Ich bin seit mittlerweile 7 Jahren Vegetarier, mein Bester, aber in dieser Zeit ist es mir noch nie eingefallen, andere Leute konvertieren zu wollen. 🙂

    Ich glaube auch nicht, dass ich einem wie auch immer gearteten Irrglauben über Vegetarismus aufgelegen bin, ich habe mich durchaus intensiv mit dem Thema beschäftigt, aber Deine Argumente waren einfach nicht überzeugend.



  • Real schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Nein, will ich alles nicht. Ich sage nur, daß man durchrechnen kann, daß wir genug Essen für 6 Mrd. Menschen haben. Wir haben auch genug für 20 Mrd. Menschen. Dafür mußt Du keine Regenwälder abholzen, sondern nur die Ressourcen, die da sind, etwas besser nutzen. Ganz ohne Ausbeutung, wirklich. Kannst Du ja mal nachrechnen, aber das willst Du ja anscheinend nicht.

    Kannst du mir bitte erzählen wie das aussehen soll? Kann das schlecht nachrechnen, wenn ich nicht mal eine Vorstellung davon habe.

    Nutzbare Erdoberfläche (also ohne Wüsten, Gletscher, Wälder, Wohnflächen [auf die Bevölkerung hochgerechnet; sagen wir 100 m^2/Mensch?]) ausrechnen (man kann das Wasser ganz gering mitgewichten, seit man die Existenz vom Fischen festgestellt hat). Dann schaut man mal, wie groß ein pessimistischer Minimalertrag pro Fläche ist, und wie viele Menschen man davon ernähren kann. Das ist alles 'minimal'. Wir verwenden unsere Ressourcen derzeit sehr sparsam. Wenn man sich anhört, wie viele Menschen holländische Bauern glauben, von einem Fußballfeld ernähren zu können ...

    Wieso die Nutztiere für 14% des Treibhauseffektes vernatwortlich sein sollen, ist mir auch unklar.

    Steht alles in den Links! Das wird durch ihre Gülle und ihrer Fürze verursacht. Kam sogar mal im Fernsehen.

    Dann muß es ja stimmen. Nochmal: Wie der Treibhauseffekt genau funktioniert, ist Gegenstand der Forschung. Du meinst CO_2-Ausstoß, dann sag das doch auch. Welche Auswirkungen _das_ hat, ist auch noch unklar. Nehmen wir das Kyoto-Protokoll mal als Beispiel. Der IPCC stellt ordentlich Klimamodelle auf und rechnet dir vor, daß, bei konsequenter Umsetzung, einen Effekt von einer Temperatursenkung von 0,07 °C nach 50 Jahren feststellbar wäre (im Vergleich dazu, wenn wir weitermachen, wie gehabt). Wie groß wäre der Effekt bei der Abschaffung von Aufeßtieren?

    Zweitens würden diese Tiere auch Atmen, wenn sie keine Nutztiere wären.

    Wenn aber keiner Fleisch isst, dann hast du auch kein Grund mehr soviele Nutztiere zu züchten.

    Wie viele "Nutztiere" werden denn prozentual aufgegessen?

    Mehr CO2 durch Nutztiere, mehr Regenwaldrodung(tut mir Leid, aber das machen nun mal die Bauern in den tropischen Regionen, weil nach 2-3 Jahren der Boden keine Nährstoffe mehr hat)

    Das ist aber ein anderes Problem. Auf den gerodeten Flächen werden keine Tiere angebaut, sondern Getreide, und das nicht sonderlich nachhaltig. Nachhaltigkeit scheint eh bei Landwirtschaft öfter ein Problem zu sein.

    mehr Trinkwasser- und Getreideverbrauch durch die Tiere, der CO2-Ausstoss wird sich ebenfalls durch Tiertransporte erhöhen, wenn es mehr Nutztiere gibt, etc.
    Das sind alles Fakten die ich schon erwähnt habe oder logisch nachvollziehbar sind.

    Die Frage ist, wie groß die Effekte sind. Und wieso sollte man sich beim Kampf für das Überleben der Menschheit überhaupt auf Nutztiere beschränken? Schaffen wir doch alle Tiere ab. Verbrauchen CO_2, Wasser. Tiere sind wahres Teufelszeug, jo.

    Nein, ernsthaft: Sind Haushunde oder Katzen deiner Ideologie nach okay?

    Wenn sich nicht einige Vegetarier bei jeder Gelegenheit erzählen würden, daß sie Vegetarier sind, und wieviel besser, gesünder und humaner das ist, dann hätte kaum jemand was gegen sie.

    Was glaubst du wie Religionen usw. verbreitet wurden?

    Kommt auf die Religion an. Juden zB missionieren nicht.



  • Ok, zurück zur eigentlichen Frage

    --> Wenn man Fleisch brät, wechselt das Fleisch die Farbe und den Geschmack,
    wieso?

    Außer Wasserentzug!!



  • fei schrieb:

    --> Wenn man Fleisch brät, wechselt das Fleisch die Farbe und den Geschmack,
    wieso?

    Außer Wasserentzug!!

    Ich hätte mal (wie bereits gesagt) auf Denaturation diverser Proteine durch Pyrolyse getippt.

    Für Details mal am besten unseren Forumschemiker (Erhard Henkes) fragen. 😉



  • Keine Sorge, ich esse genug Fleisch um all euch Vegetarier hier auszugleichen. 😎

    Bye, TGGC (Der Held bei Dir!)



  • Hi,

    Daniel E.: Hitler aß meines Wissens nicht nur aufgrund gesundheitlicher Probleme kein Fleisch sondern auch weil er davon überzeugt war dass das moralisch nicht vertretbar sei(!)

    LOL, bei sowas hatte Hitler also Moral?

    MfG Eisflamme



  • Daniel E. schrieb:

    Wie auch Heinrich Himmler, der auch den biodynamischen Landbau forcierte, und nebenbei eine Nichtraucher- und Antialkoholkampagne betrieb. Selbst Hitler aß, aufgrund von Magenproblemen, zu seinen Regierungszeiten (fast?) kein Fleisch. Und jetzt?

    Ist mit diesem Post Godwin´s Law erfüllt? 😃



  • Mis2com schrieb:

    LOL, bei sowas hatte Hitler also Moral?

    Nein, ich bin hier wohl einem weitverbreiteten Irrglauben aufgesessen. (siehe dazu auch Daniel E.s Link)


  • Mod

    <totally OT>

    *lol* Ich liebe die Google-Adsense-Anzeigen... gerade eben habe ich sie für diesen Thread gesehen, das waren oben am Rand die Angebote:

    **Partyservice Warnecke - Partyservice und mehr für Hamburg und Umgebung

    Premium Elk Meat - Succulent, tender, protein rich and lean farm raised gourmet elk meat

    Authentic Gourmet Food - Delicious Authentic Italian food. Everything you love to eat

    Whiskas Fleisch-Terrine: Bestellen Sie bei uns Katzenfutter & Zubehör bequem und immer günstig!**

    Genial. Einfach genial. Vor allem die Werbung für das Elk-Meat. Ich schmeiß mich weg.

    🤡



  • hmmm, tiere töten und essen fleisch. wäre doch ungerecht wenn so ein tier töten darf um zu essen und ich net.

    außerdem scheckt mir fleisch einfach. is doch lecker!



  • @Marc++us: Was meinst Du? Du hast nach diesem Thread gegoogelt und dann auf der rechten Seite vom Google Fenster diese Werbung entdeckt?



  • *kopfkratz* muss ich auch mal was sagen:

    am anfang wurde gesagt, dass man viele pfund getreide rauswirft, um ein pfund rind zu bekommen-das ist soweit richtig.
    nur muss man sich fragen: woraus besteht das rind, und woraus das getreide?
    getreide besteht hauptsächlich aus ballaststoffen(ca 30%?) und Kohlenhydraten.
    rindfleisch besteht aus proteinen und fetten. im direkten vergleich verliert das getreide das rennen, da die proteine für den menschen weitaus wichtiger sind, und das fett um einiges mehr energie speichert als kohlenhydrate-soweit ist das fakt.
    wenn man sich aber die paar pfund getreide statt des einen pfunds rindfleisches reinzieht, steht der körper direkt vor mehreren problemen:
    das getreide ist im gegensatz zu dem fleisch nocht nicht aufbereitet worden, dh der darm muss schwerstarbeit leisten. unser darm ist aber nicht unbedingt effektiv was pflanzliche nahrung angeht, einige sachen kann er nicht aufspalten, für andere sachen ist er nicht leistungsfähig genug, da er einfach zu kurz ist. Im gegensatz dazu kann unser verdauungssystem spielend einfach das fleisch nutzbar machen, anatomisch gesehen ist unser verdauungssystem auf fleisch optimiert, wir können fett vor ort aufspalten, proteine sind auch absolut kein problem. der mensch wird also im endeffekt wohl kaum einen unterschied zwischen den paar pfund getreide und einem pfund fleisch merken.



  • otze schrieb:

    getreide besteht hauptsächlich aus ballaststoffen(ca 30%?) und Kohlenhydraten.
    rindfleisch besteht aus proteinen und fetten. im direkten vergleich verliert das getreide das rennen, da die proteine für den menschen weitaus wichtiger sind, und das fett um einiges mehr energie speichert als kohlenhydrate-soweit ist das fakt.

    jetzt mußt du das nur noch richtig deuten: während proteine und fette keineswegs sofort verwendet werden, wird es gespeichert, im gegensatz zu kohlenhydraten.

    otze schrieb:

    wenn man sich aber die paar pfund getreide statt des einen pfunds rindfleisches reinzieht, steht der körper direkt vor mehreren problemen:
    das getreide ist im gegensatz zu dem fleisch nocht nicht aufbereitet worden, dh der darm muss schwerstarbeit leisten. unser darm ist aber nicht unbedingt effektiv was pflanzliche nahrung angeht, einige sachen kann er nicht aufspalten, für andere sachen ist er nicht leistungsfähig genug, da er einfach zu kurz ist. Im gegensatz dazu kann unser verdauungssystem spielend einfach das fleisch nutzbar machen, anatomisch gesehen ist unser verdauungssystem auf fleisch optimiert, wir können fett vor ort aufspalten, proteine sind auch absolut kein problem.

    das ist bullshit. die verweildauer von fleisch im verdauungssystem ist viel größer als die von pflanzlicher nahrung.

    otze schrieb:

    der mensch wird also im endeffekt wohl kaum einen unterschied zwischen den paar pfund getreide und einem pfund fleisch merken.

    wie bitte? ich glaube schon, daß man ohne die ballaststoffe des getreides und ohne die anderen inhalte wie vitamine und mineralien einige probleme hätte.



  • Hey, es gibt nur einen vernünftigen Grund, kein Fleisch zu essen: Wenn einem Fleisch nicht schmeckt. Der Rest ist alles DummBla.

    Bye, TGGC (Der Held bei Dir!)



  • Wer schon mal intensiv Sport gemacht hat wird feststellen, dass derjenige der sportliche Höchstleistungen vollbringen will nicht nur Körner fressen kann/darf.

    Folgendes habe ich im Netz gefunden:

    Fleisch ist eines der wichtigsten Lieferanten für Eiweiß. Mageres Muskelfleisch vom Rind (ohne sichtbares Fett) enthält beispielsweise 21 Prozent Eiweiß, 1,7 bis 2 Prozent Fett und etwa 75 Prozent Wasser. Das Eiweiß hat aufgrund der Zusammensetzung der Aminosäuren eine hohe biologische Wertigkeit. Neben Eiweiß enthält Fleisch viele Vitamine des Vitamin-B-Komplexes, Vitamin A und D sowie die Mineralien Kalium, Natrium und Eisen. Betrachtet man Fleisch als Eisenlieferant, so nimmt es gegenüber anderen Lebensmitteln einen besonderen Stellenwert ein. Im Vergleich mit pflanzlichen Lebensmitteln besitzt Eisen aus tierischen Lebensmitteln eine bessere Verfügbarkeit

    So,

    wer also was leisten will muss, um seinen täglichen Eiweißbedarf zu decken, Fleisch essen. Des Weiteren ist es für den menschlichen Verdauungstrakt einfacher artverwandte tierische Fette (z.B. Butter) zu spalten als pflanzliche Fette (auch wenn Unilever uns 10x einreden will, das die Fenster-Kitte Homagold und Rama doch so toll sind). Außerdem sind (tierische) Fette notwendig um Vitamine vom Verdauungstrakt in die Blutbahn zu transportieren.



  • Hey, es gibt nur einen vernünftigen Grund, keine Kinder mehr zu vögeln: Wenn Du von der Polizei beschattest wirst. Der Rest ist alles DummBla.


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