Kifft ihr?
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Hardliner schrieb:
Denn Canabis ist und bleibt eine Einstiegsdroge.
Ich hab mal eine Seite des Bundes-Gesundheitsministeriums gesehen, wo stand, dass Cannabis _keine_ Einstiegsdroge ist. Hab jetzt aber auch keine Lust die URL zu suchen... Hat eh nicht viel Sinn hier zu diskutieren. Nur eine Sache wollt' ich gern noch loswerden: Ja, ich kiffe ab und zu (alle 4, 5 Wochen... Oft aber auch längere Pausen). Und natürlich bin ich auch für Legalisierung. Gründe wurden ja schon genug genannt. Wer sich noch genauer informieren möchte kann ja mal auf www.cannabis-legal.de vorbeischauen (wobei da manche Sachen auch sehr über/untertrieben werden).
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Blackhawk schrieb:
kiffen tu ich net und werd ich nie - man wird eh bloß blöd und süchtig danach und teuer isses eh genug
Jo, aber eine Legalisierung würde die Preise möglicherweise senken.
Ja, Cannabis ist keine Einstiegsdroge. Den Einstieg findet man durch die illegalisierung, nicht durch Cannabis.
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ich würds trotzdem net und wenn ne packung 5 Cent kosten würd..
aber n super weihnachtsgeschenk an alle kiffer: 10 stangen
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lol, was soll man von einer Seite mit so einem Namen auch anders erwarten
roflmao :xmas2:
Kifft euch doch alle die Birne weg, mir gehts am Arsch vorbei ihr Loser
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randa schrieb:
Ja, Cannabis ist keine Einstiegsdroge.
Richtig, das könnte man den Menschen mit einer ordentlichen Drogenaufklärung mal erklären. Aber solange es illegal ist, wird sich unser deutsches Spießbürgertum immer dagegen aussprechen.
Für alle Programmierer, die Leute wegen Drogenkonsum als Loser bezeichnen:
Angeblich koksen heute auch hochdotierte Computerfachleute, Softwareentwickler und Programmierer, um dem Leistungsdruck standzuhalten. Der pro Kopf höchste Kokainverbrauch liegt verschiedenen Schätzungen zufolge konzentriert im Silicon Valley und in der Wallstreet.
Ich hab das nur mal bei google gesucht, da kamen auch schon mehrere Bericht drüber, über diese "Loser".
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Noodles schrieb:
Für alle Programmierer, die Leute wegen Drogenkonsum als Loser bezeichnen:
Angeblich koksen heute auch hochdotierte Computerfachleute, Softwareentwickler und Programmierer, um dem Leistungsdruck standzuhalten. Der pro Kopf höchste Kokainverbrauch liegt verschiedenen Schätzungen zufolge konzentriert im Silicon Valley und in der Wallstreet.
Ich hab das nur mal bei google gesucht, da kamen auch schon mehrere Bericht drüber, über diese "Loser".
Kiffen != Koksen
Ich bin zwar gegen beides, aber Kokser machen das, um wach zu bleiben. Das putsch wohl tierisch auf und lässt einen euphorisch sein und klar denken. Also was für Workoholics.
Kiffen hingegen lässt einen anteilslos werden, viele nehmen das ja nach eigener Aussage auch, um "zu entspannen". Darum ist das was für Loser, die mit der realen Welt nicht klarkommen. Ich bleibe dabei.
Edit: Nichts gegen Gelegenheitskiffer, die das alle paar Wochen mal machen. Sondern nur gegen solche, die sich am Tag 10 Tüten drehen
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Minimee schrieb:
Kiffen != Koksen
Wäre ich nicht drauf gekommen.
Minimee schrieb:
Ich bin zwar gegen beides, aber Kokser machen das, um wach zu bleiben. Das putsch wohl tierisch auf und lässt einen euphorisch sein und klar denken. Also was für Workoholics.
Man kann auch nach dem Genuß von diesem Stoff schlafen.
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Minimee schrieb:
Kiffen != Koksen
Ich bin zwar gegen beides, aber Kokser machen das, um wach zu bleiben. Das putsch wohl tierisch auf und lässt einen euphorisch sein und klar denken. Also was für Workoholics.
Kiffen hingegen lässt einen anteilslos werden, viele nehmen das ja nach eigener Aussage auch, um "zu entspannen". Darum ist das was für Loser, die mit der realen Welt nicht klarkommen. Ich bleibe dabei.
Achso, jemanden der ne hochgradig abhängig machende Aggro-Droge nimmt, die nach dem Ablkingen nen üblen Absturz nachsichziehenden kann,
viel Geld ausgibt (ca. 60€ das Grammm),
seinen Körper wesentlich mehr schädigt als Kiffer es tun,
findest du ok?Aber jemand der zur Enstpannung ne Tüte dampft ist ein Loser???
Zumindestens braucht der kein Koks um den Tag zu packenDu hast anscheinend 0 Ahnung von dem was du hier von dir gibst ...
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Minimee schrieb:
Ich bin zwar gegen beides, aber Kokser machen das, um wach zu bleiben. Das putsch wohl tierisch auf und lässt einen euphorisch sein und klar denken. Also was für Workoholics.
Kiffen hingegen lässt einen anteilslos werden, viele nehmen das ja nach eigener Aussage auch, um "zu entspannen". Darum ist das was für Loser, die mit der realen Welt nicht klarkommen. Ich bleibe dabei.
Ich denke, die armseeligsten Loser sind Menschen mit solchen Aussagen.
Hast Du beides getestet um diese Aussage vertreten?
Eh Du fragst, nein ich kokse und kiffe nicht, aber ich kann meine Aussagen trotzdem vertreten.
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Minimee schrieb:
Ich bin zwar gegen beides, aber Kokser machen das, um wach zu bleiben. Das putsch wohl tierisch auf und lässt einen euphorisch sein und klar denken.
Blödsinn, ich hatte schon mit Koksern zu tun; die haben höchstens selbst das Gefühl, mit Koks klarer zu denken. Reden extrem viel total ungefilterten Müll, kommen sich dabei aber durch die Droge wohl trotzdem sehr gut vor.
Also was für Workoholics.
Die Produktivität kannst Du mit Koks als Programmierer wohl nichtmal kurzfristig steigern.
Kiffen hingegen lässt einen anteilslos werden, viele nehmen das ja nach eigener Aussage auch, um "zu entspannen". Darum ist das was für Loser, die mit der realen Welt nicht klarkommen. Ich bleibe dabei.
Und Koks hilft Workaholics beim klar Denken? Whoa...
Edit: Nichts gegen Gelegenheitskiffer, die das alle paar Wochen mal machen. Sondern nur gegen solche, die sich am Tag 10 Tüten drehen
Das dürften die allerwenigsten sein. Und wenn die kein Gras hätten, dann wärs eben was anderes.
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Noodles schrieb:
Ich denke, die armseeligsten Loser sind Menschen mit solchen Aussagen.
Denken darfst du viel, ohne Begründung machen solche Aussagen aber wenig Sinn
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nman schrieb:
Die Produktivität kannst Du mit Koks als Programmierer wohl nichtmal kurzfristig steigern.
Das habe ich auch nicht behauptet, sondern Noodles mit seiner Aussage :
Angeblich koksen heute auch hochdotierte Computerfachleute, Softwareentwickler und Programmierer, um dem Leistungsdruck standzuhalten. Der pro Kopf höchste Kokainverbrauch liegt verschiedenen Schätzungen zufolge konzentriert im Silicon Valley und in der Wallstreet.
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Kiffer sind alles asoziale Idioten
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Minimee. schrieb:
Noodles schrieb:
Ich denke, die armseeligsten Loser sind Menschen mit solchen Aussagen.
Denken darfst du viel, ohne Begründung machen solche Aussagen aber wenig Sinn
Weil, es eine Stammtischparole ist, es sei denn er hat beides getestet um seine Aussage zu vertreten.
Aber letzteres das hatte ich ja schon geschrieben.
Wer andere Menschen wegen kiffen als Loser bezeichnet, der ... naja ... !
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Kiffhaeuser schrieb:
Kiffer sind alles asoziale Idioten
Dieses Licht wirfst Du auch gerade auf Unregistrierte!
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Noodles schrieb:
Minimee. schrieb:
Noodles schrieb:
Ich denke, die armseeligsten Loser sind Menschen mit solchen Aussagen.
Denken darfst du viel, ohne Begründung machen solche Aussagen aber wenig Sinn
Weil, es eine Stammtischparole ist, es sei denn er hat beides getestet um seine Aussage zu vertreten.
Aber letzteres das hatte ich ja schon geschrieben.
Wer andere Menschen wegen kiffen als Loser bezeichnet, der ... naja ... !Wenn man eine Stammtischparole vertritt ist man ein Loser? Egal welchen Wahrheitsgehalt sie hat? Hm... Komische Ansicht.
Nicht getestet, aber Beobachtet
Die meisten Kiffer sind Loser
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Minimee. schrieb:
Das habe ich auch nicht behauptet, sondern Noodles mit seiner Aussage :
Nein, Noodles sagte nur, dass es Menschen gibt, die Kokain konsumieren, um dem enormen Leistungsdruck standhalten zu können.
Du sagtest dass Kokain eher ok sei als Cannabis weil man dadurch klarer denken kann."Klar denken" und "dem Leistungsdruck standhalten" ist nicht das gleiche.
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Minimee schrieb:
Wenn man eine Stammtischparole vertritt ist man ein Loser? Egal welchen Wahrheitsgehalt sie hat?
Such es Dir aus.
Allerdings habe ich bemerkt, dass Du nicht die geringste Ahnung von dem hast, was Du hier schreibst.
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Darf ich fragen, wieviele Kiffer du kennst um deine Aussage zu untermauern?
Ich kenne einige Kiffer, und eigentlich sind alles keine Loser sondern machen ganz normal ihren Job.
Allerdings trinken sie nicht wie viele Menschen abends ihr Gläschen Wein oder ihr Bierchen sondern rauchen sich gemütlich eine Tüte.
Was ist daran loserhaft?
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Minimee schrieb:
Wenn man eine Stammtischparole vertritt ist man ein Loser?
Ja, wenn man auch auf Stammtischparolen-Niveau argumentiert definitiv.