Für welche Schulfächer habt ihr euch nicht interessiert...
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fünf fächer, die ich wie die pest gehaßt habe:
- englisch: ich höre immer nur, wie einfach das ist- aber ich habe kein intuitives verständnis dafür
- biologie: bis auf wenige themen schlichtweg uninteressant, überdies mit grottigen lehrern besetzt, die ständig wechselten
- deutsch: wie schon jemand sagte- ein buch auseinandernehmen und sezieren statt es einfach zu lesen und darüber eine produktive diskussion führen
- sport: für vereinssportler eine sichere 2 oder 1, für mich die reinste hölle
- kunst: schlicht und einfach unnütz und langweilig, man krickelt irgendwas ind kriegt dafür ne 5
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Komisch diese ganzen Abneigungen gegen Deutsch
Mag bei uns auch an der (extrem motivierten) Lehrerin gelegen haben, aber mir
hat das Fach eigentlich immer Spaß gemacht. Das interpretieren von Texten gehört
nun mal auch dazu und hat mir auch Einblicke in die Literatur gegeben, an die
ich sonst nie gekommen wäre.Im Nachhinein ärgere ich mich darüber, dass ich Chemie so schnell abgegeben
habe. Es war zwar bei uns dank eines komplett unfähigen Lehrers schwierig zu
verstehen, aber die Chemie bietet halt auch viel Grundlagenwissen.Jetzt aus der Distanz betrachtet würde ich keines der Fächer als sinnlos
bezeichnen - so viel und breites Allgemeinwissen wird man wohl nie wieder
lernen können. Und zu mehr als Allgemeinwissen kommt es an der Schule ja
sowieso nicht.Trotzdem gab es natürlich Fächer, die man gehasst hat, was aber eigentlich
immer am Lehrer lag. In meinem Beispiel Latein und das letzte Jahr Religion,
wo wir leider eine neue Lehrerin bekamen.Das sinnloseste Fach war Informatik, weil der Lehrer null Plan hatte und die
Leute ohne Vorwissen danach weniger wussten als zuvor
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* Biologie - Also eigentlich hat mich Biologie immer sehr interessiert. Aber so verbohrt wie die Lehrer in dem Fach waren, hatte ich daran kein Interesse mehr.
* Englisch - Englisch interessiert mich natürlich schon. Aber in Englisch hat man viel zu viele schlechte Bücher, Artikel etc. lesen müssen. Das war alles auf einem total grässlichen Niveau. *Schaudder* Wurde erst in der Oberstufe besser, weil McBeth und Fahrenheit mir ziemlich gut gefallen haben.
* Musik - Damals das absolute Horror Fach. Mittlerweile hab ich aber selbst angefangen mich dafür zu interessieren.
* Kunst - Absolut schreckliche Kunstleerer hatten mir den Spaß an dem Fach verdorben.
* Deutsch - Das Fach war immer sehr Lehrer abhängig.
* Sport - Da braucht man wohl nicht viel zu sagen
* Sowi ZK - Langweiliger Lehrer, Langweilige Schüler, Langweilige Themen. War aber auch ein Zwangs Kurs
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Mir als auch völlig Unsportlichen hat Sport trotzdem Spass gemacht, als man in der 11. endlich wählen konnte. Basketball und Tischtennis waren nett.
Bye, TGGC
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energyzer schrieb:
Komisch diese ganzen Abneigungen gegen Deutsch
Mag bei uns auch an der (extrem motivierten) Lehrerin gelegen haben, aber mir
hat das Fach eigentlich immer Spaß gemacht. Das interpretieren von Texten gehört
nun mal auch dazu und hat mir auch Einblicke in die Literatur gegeben, an die
ich sonst nie gekommen wäre.dito
es ist außerdem überaus hilfreich, mindmaps und cluster machen zu können - die haben mir schon oft geholfen (obwohl ich mir am anfang gedacht hab "wie sinnlos, fad und unnütz")
und interpretieren kann man, wenn man es auf eine meta-ebene bringt, in vielen diskussionen ausnutzen. von den vielen interessanten büchern mal abgesehen (wobei ich da immer noch denke, dass ein zuviel interpretieren einen text kaputt machen kann), das ist dann toll, wenn man zb hamlet selbst inszenieren kann und seine eigenen kranken vorstellungen mit rein packen kann, ohne am text noch was zu ändern (hehe).was mich nicht interessiert ist (war) informatik, ein jahr davon reicht. sowas unnützes wie in qbasic ein programm zu programmieren, das folgendes ausgibt:
* ** *** **** *****
- zu einem zeitpunkt, wo wir noch keine schleifen programmieren durften... 10-finger-tipp-übungen etc. das war wirklich uninteressant.
und biologie (auch wenn ich mich privat dafür eine zeitlang sehr interessiert hab), was aber an der lehrerin lag. frontalunterricht jede stunde. auswendiglernen inklusive (auch jede stunde).
und sport natürlich, anwesenheit von weniger als 50% und trotzdem noch eine 2 geschafft
(und das bei einem lehrer, der die schüler sich gegenseitig mit "du jud" beschimpfen lässt ohne was dagegen zu sagen!
)
und.. psychologie - liegt auch am lehrer. ist sehr motivierend, wenn man zum ersten mal psychologie hat und der typ erklärt "lernen kann keinen spaß machen", "ihr seid hier und es macht euch keinen spaß, das weiß ich.", "keine sorge, mir macht es auch keinen spaß, ich wär am liebsten auch nicht hier".. das ist echt gute motivation...
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kingruedi schrieb:
* Sport - Da braucht man wohl nicht viel zu sagen
jo
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Als Sportkurs waehlte ich Volleyball und Badminton ( Volleyball, Volleyball ging nicht
).
Und Leichtathletik habe ich auf dem Wahlzettel bis zur Unkenntlichkeit durchgestrichen.
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Daniel E. schrieb:
OnT: Katholische Religionslehre
fand ich immer ganz wizig wenn ich nich grade mal wieder rausgeflogen war.
wir hatten da so nen alten pfarrer, der hat nicht immer so ganz meine ansichten geteiltmein absolutes lieblings fach war englisch, lag warscheinlich daran das ich das recht gut kann. ich hab verwante in amiland daher kamm ich schon führ zu englisch, asserdem lese ich fast alle romane, fachbücher etc in englischer fassung.
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Jaja die Religion. Ich musste die letzten 3 Wochen nicht mehr am Unterricht teil nehmen da ich anscheinend zu laut schnarche
na sowas aber auch
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biologie und englisch.
wobei biologie an sich ganz interessant ist. aber aus irgendeinem grund sind biologie- und englischlehrer ALLE komisch.und.. psychologie - liegt auch am lehrer. ist sehr motivierend, wenn man zum ersten mal psychologie hat und der typ erklärt "lernen kann keinen spaß machen", "ihr seid hier und es macht euch keinen spaß, das weiß ich.", "keine sorge, mir macht es auch keinen spaß, ich wär am liebsten auch nicht hier".. das ist echt gute motivation...
so einen hatte ich zwei jahre in englisch. kommt rein, setzt sich hin, *noch-10-15-jahre-dann-bin-ich-in-rente*, *wie-habt-ihr-es-eigentlich-in-die-oberstufe-geschafft?*
, *ihr-seid-der-schlechteste-kurs-bla*, *desinteresse-in-reinster-form-vermittel*, *wunder,-wieso-die-schüler-nichts-machen-wollen*, *schlechte-(aber gerechtfertigte, weil wir ja nichts machen, weil er ja nichts macht...)-noten-verteil*, *wiedergeh*.
sehr komisch.
der lehrer davor war ein bisschen ... "komisch im kopf"
hat uns immer roald dahl - geschichten lesen lassen (lustig, aber ziemlich krank). ist jetzt, AFAIK, in ärztlicher behandlung. (und AFAIK _nicht_ wegen körperlicher beschwerden)
davor wieder eine desinteressierende lehrerein.
und davor auch.
davor ein ZZ-Top-artiger typ, bei dem haben einige anscheinend etwas gelernt. (ich weniger)
und biologen sind geil auf ihre fachbegriffe.
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Chemie ist das abstoßendste, hässlichste, unwichtigste Fach überhaupt.
Oder ist das die Lehrerin gewesen? Naja irgendwie beides.
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Chemie ist wirklich bitter... ich war durchaus ein Ass und mußte vielen Leuten um mich herum alles erklären, aber nur wenn ich die Moleküle und deren Strukturformeln irgendwo nachschlagen konnte. Auswendig konnte ich außer einigen Benzolsachen nie was... aber die Alternative war Biologie. :o
Warum keiner Deutsch mag wundert mich... mit Hilfe dieses einen Interpretationsbuches konnte man alle Gedichte knacken, ansonsten hat man doch überwiegend Erörterungen und Analysen geschrieben, das ist doch perfekt... wenn man halbwegs analytisch denkt, kann man jedes Thema zerlegen, selbst einen "Es ist alles eitel" von Gryphius.
Und im Abi habe ich sogar Geschichte/Sozialkunde-Leistungskurs belegt... und hatte zum Schluß im Abi eine besser Note als Mathe. Hat mich auch gewundert... aber Sicherheitspolitik, EU und innerdeutsche Politik waren meine Spezialität.
Mathe und Physik waren ja nett, aber eigentlich zu leicht. Man hat am Anfang verstanden was der Sinn der Stunde war, und danach war es eher langweilig. Hausaufgaben morgens kurz im Bus gemacht, fertig.
Latein und Französisch habe ich gehasst, stelle aber heute immer wieder verwundert fest, daß soviel hängen blieb, daß ich französische und italienische Tageszeitungen lesen kann. Allerdings wird mich das Hörverständnis für Französisch glaube ich nie ereilen...
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Marc++us schrieb:
Mathe und Physik waren ja nett, aber eigentlich zu leicht. Man hat am Anfang verstanden was der Sinn der Stunde war, und danach war es eher langweilig. Hausaufgaben morgens kurz im Bus gemacht, fertig.
Ja, deswegen war meine mdl. Note dort auch nie besonders
.
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CHEMIE RULEZ
So, das musste mal gesagt werden. Und Chemie ist, bis vll auf die Nomenklatur, kein wirkliches Auswendiglernfach. Praktisch alles sind logische Zusammenhaenge, die die meisten nur nicht verstehen (wollen). Zumindest in der Schulchemie, die ausserhalb der LKs meistens echt ok ist vom Anspruch her. Also im Endeffekt auch nix anderes als Mathe. Bio ist das Auswendiglernfach schlechthin. Musste ich aber leider abgeben, da man bei uns in der Oberstufe nur 2 Naturwissenschaften behalten durfte und Physik/Chemie war interessanter.
Kein Spass hatte ich am Franzoesischunterricht, Religion/Ethik und Kunst. In Ethik lags eigentlich nur am Lehrer, den ich bis auf ein Jahr immer wieder hatte (in dem einen Jahr hatte ich dann auch prompt 12 statt 8 Punkte). Er kam halt mit meiner provokativ-utilitaristischen Weltanschauung nicht zurecht.
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Marc++us schrieb:
Chemie ist wirklich bitter... ich war durchaus ein Ass und mußte vielen Leuten um mich herum alles erklären, aber nur wenn ich die Moleküle und deren Strukturformeln irgendwo nachschlagen konnte. Auswendig konnte ich außer einigen Benzolsachen nie was... aber die Alternative war Biologie. :o
Ich habe auswendig lernen immer gehasst. es kam bei so tests immer darauf raus, dass man sich 2 Tage vorher mal schnell alles in den Schädel geworfen hat und danach war wieder alles weg. Ein paar Sachen die es zu verstehen gab, hat man sich dann auch gemerkt.
Zu Chemie hatte ich aber nie einen Zugang. Hat mich aber auch nie interssiert. Sowas liegt idR aber an den Lehrern. Physik war da schon lustiger, aber auch nur geringfügig. Und weil es weniger zum Auswendig lernen hab (was interessiert mich das chemische zeichen von Hpfdehfowneow?)
Warum keiner Deutsch mag wundert mich...
Bei mir ist es mit der Zeit immer langweiliger geworden. Der Anfang war ja noch lustig. Aber mit der Ausnahme von Faust und Schöne Neue Welt/1984 waren die Bücher die wir besprochen haben alle nicht mein Ding. Ich kann Kafka nichts abgewinnen. Und 90% unserer Bücher waren von Kafka.
Erörterungen und vorallem Interpretationen waren immer super, mit Ausnahme wenn ich Kafka erörtern oder interpretieren sollte. Aber wenn die Themen etwas freier waren, waren die Arbeiten wieder interessant - richtig geil waren Themen richtung neue Medien/Internet oder mehr in die Psychologie rein
Die Stunden in Deutsch waren aber idR langweilig.
Und im Abi habe ich sogar Geschichte/Sozialkunde-Leistungskurs belegt... und hatte zum Schluß im Abi eine besser Note als Mathe. Hat mich auch gewundert... aber Sicherheitspolitik, EU und innerdeutsche Politik waren meine Spezialität.
Geschichte war auch mein Matura-Fach aber da war keine Sozialkunde dabei. Sozialkunde heisst bei uns entweder "Politische Bildung und Recht" oder "Volkswitschaft". Je nachdem was genau du bei Sozialkunde lernst
Politische Bildung war zum zuhören recht interessant. Weil es da hauptsächlich um Recht geht. Aber zum auswendiglernen war es langweilig.
Auf welche Blattnummer muss ich schauen wenn ich im Grundbuch sehen will ob der Besitzer schulden hat? Ja mir doch egal. Ich muss das Grundbuch ansehen, das reicht doch als Info, oder?
Volkswirtschaft war eine Katastrophe. Es bestand zu 70% daraus die alten Wirtschaftswissenschaftler (Keynes, Smith, ...) auswendig zu lernen. Auch wenn ihre Weltansicht absolut verkehrt war (was wir aus heutiger sicht ja klar sagen können). Hätte es nicht gereicht die wichtigsten Strömungen zu lernen? Warum muss ich wissen welche Kindheit Smith hatte? Ob sein Vater Pastor oder Fischer war - ich hab es sowieso wieder vergessen.
Mathe und Physik waren ja nett, aber eigentlich zu leicht.
full ack
Hausaufgaben morgens kurz im Bus gemacht, fertig.
Mathe Hausübungen habe ich nie gemacht. War mir zu langweilig. Weil man konnte sie nicht in 5 Minuten runterfetzen
Nicht weil sie so schwer waren, sondern weil man ewig lange rechnen musste. Bei den meisten Termen musste man einen Zeilenumbruch machen, weil er zu lang für eine Zeile war.
Was ich aber sagen wollte: ob man ein Fach mag oder nicht, hängt zu 90% von dem Lehrer ab.
Traurig finde ich aber, dass man mit auswendiglernen weiter kommt als mit verstehen.
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fand alles frustrierend, ausser geschichte, ethik, gemeinschaftskunde und englisch. letzteres aber auch erst in der oberstufe.
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Biologie war der absolute Hänger. Ich war eigentlich nur deshalb besser als 5, weil ich in den Arbeiten irgendwie 4er geschafft habe, immer körperlich anwesend war und manchmal sogar eine Frage beantworten konnte.
Politik, Geschichte, Erdkunde, die Sprachen, Mathe, Sport - eigentlich habe ich kein Fach außer Physik und Informatik gemocht.
Naja, das änderte sich dann in der Ausbildung (schulisch) - da mochte ich alle Fächer außer Regelungstechnik.
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CarstenJ schrieb:
...die euch heute aber sehr interessant und/oder wichtig vorkommen?
ich war eher ein durchschnittlicher Schüler. Herausragende Fächer hatte ich keine, aber dafür unglaublich schlechte, wie z. B. Politik und Geschichte. Es hatte mich damals so überhaupt nicht interessiert, in einem Halbjahr hatte ich sogar mal ne 6. Unglaublich, vorher dachte ich, diese Note gibt es gar nicht wirklich.
Heute (knapp 8 Jahre später) ärgert mich das ein wenig, denn nachdem ich meine erste Ausbildung beendet hatte, stellte ich fest, auf wie viele Bereiche z. B. die Politik tatsächlich großen Einfluss hat. Als Schüler war mir das nie so bewusst, aber sobald man in der Arbeitswelt ist, sieht man manche Dinge doch mit ganz anderen Augen. So war es zumindest bei mir. Besonders die aktuelle politische Entwicklung ist ja für Politikwissenschaftler ein wahres Forschungsparadies.
Auch Geschichte finde ich heute extrem interessant, weil man viele Errungenschaften erstmal zu schätzen weiss, wenn man weiss wie es früher war. Oder man kann bestimmte Sachen besser einordnen, da man Parallelen zu vergangenen Epochen ziehen kann.
Naja, lange Rede kurzer Sinn, ich denke wenn ich heute nochmnal zur Schule ginge, hätte ich wahrscheinlich um einiges besser Noten in diesen besagten Fächern. Nicht weil ich schlauer bin, sondern weil mich diese Dinge sehr viel mehr interessieren. Diese Erkenntnis nutzt mir jetzt zwar nichts mehr, aber zumindest weiss ich, dass Schulnoten nichts über die weitere Entwicklung und die Interessensbildung aussagen. Zumindest nicht bei mir.
Mir geht es genauso.
Aber ich lege diese Schuld meinen Lehrern zugrunde,
denn denen ist es nicht gelungen mir klarzumachen
warum ich das lernen soll.Sie haben es einfach versäumt mich für solche Sachen zu begeistert.
Das ist also der Fehler der Lehrer.
Ist im Prinzip genauso wie bei Mathe.
Da ziehen die Lehrer stur ihren Stoff durch, aber sagen den Schülern kein
Wörtchen darüber wozu man quadratische Gleichungen, Parabeln und Co. benötigt.
Das habe ich erst in meinem Studium erfahren.
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-Shadow- schrieb:
Daniel E. schrieb:
OnT: Katholische Religionslehre
fand ich immer ganz wizig wenn ich nich grade mal wieder rausgeflogen war.
wir hatten da so nen alten pfarrer, der hat nicht immer so ganz meine ansichten geteiltWir hatten auch so nen alten Pfarrer.
Der hat gesagt, daß er am Wochenende auf dem Mars gelandet ist.
Tja und dann hat er irgendwelche Zeitschriften ausgepakt wo Bilder vom Hubble Teleskop drauwahren.
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Shade Of Mine schrieb:
Mathe und Physik waren ja nett, aber eigentlich zu leicht.
full ack
was gehtn? könnt ihr euch vorstellen, wie schwer das alles ist, wenn man mal auf "normales" lerntempo runtergedrosselt wurde?
gut, letztlich sind immer noch noten >= 2 rausgekommen- das war aber zumindest in mathe glückssache.
wie seid ihr eigentlich mit eurer mündlichen prüfung zurechtgekommen? ich hab so gut wie nix gelernt, weil ich dachte, hey, mein lieblingsthema kommt dran- aber dann hats mich zerrissen, halb so viele punkte wie vorher in den zeugnissen.