vergesst C++ ...



  • ...spart euch die Zeit und den Stress und nehmt Python.

    X-mal kürzere Entwicklungszeit, 5-mal
    kürzere Quellcodes, kaum Debugging,
    erlernbar in wenigen Stunden.
    Absturzfreie Compilate, selbst bei
    groben Programmierfehlern.

    Umfangreiche Standardbibliotheken mit
    GUI-Toolkits und Networking, wird alles
    mitgeliefert.

    Kein Ärger mit Pointern, Speicherverwaltung
    und Arraygrenzen, dafür eingebaute Garbage Collection.
    Weitgehende Orthogonalität.
    Dynamische Typisierung, mit der man Dinge
    schreibt, von denen man bei der Arbeit mit
    STL nicht mal zu träumen wagt.

    Festeingebaute Datentypen String,Liste,Tupel
    und Dicitionary mit Verarbeitungsmöglichkeiten
    der funktionalen Programmierung.

    Und wenn es mal resourcen-kritisch wird -- Python
    kann sowohl in C++-Anwendungen eingebunden werden,
    ebenso können C-Routinen in Python eingebunden werden.

    Mit Python ist man als Programmierer
    wieder auf der Brücke und nicht zur Strafarbeit
    im Maschinenraum.

    Adieu, C++ und Java



  • 🙂

    Nö.



  • Öhm, aber du weißt schon dass Java fast alles was da steht auch hat? 🙄

    Und was

    Absturzfreie Compilate, selbst bei
    groben Programmierfehlern.

    angeht, also ehrlichgesagt lieber ein Programm was mir bei nem groben Programmierfehler abschmiert als eines wo der Fehler einfach übergangen wird.

    Ansonsten sehr pauschal, könnte fast als Wahlprogramm durchgehen 😉



  • 0'Rakl schrieb:

    Absturzfreie Compilate, selbst bei
    groben Programmierfehlern.

    Klingt irgendwie nicht besonders vertrauenerweckend. 🙄

    0'Rakl schrieb:

    Umfangreiche Standardbibliotheken mit
    GUI-Toolkits und Networking, wird alles
    mitgeliefert.

    Stimmt, sowas gibts für C++ natürlich nicht. 🙄

    0'Rakl schrieb:

    dafür eingebaute Garbage Collection.

    Ein Pluspunkt für C++.

    0'Rakl schrieb:

    Weitgehende Orthogonalität.

    😕

    0'Rakl schrieb:

    Dynamische Typisierung, mit der man Dinge
    schreibt, von denen man bei der Arbeit mit
    STL nicht mal zu träumen wagt.

    Genau, vielleicht haben C++ Programmierer deshalb so wenig Alpträume.

    0'Rakl schrieb:

    Festeingebaute Datentypen String,Liste,Tupel

    Und der konkrete Vorteil dabei ist?

    0'Rakl schrieb:

    Und wenn es mal resourcen-kritisch wird -- Python
    kann sowohl in C++-Anwendungen eingebunden werden,
    ebenso können C-Routinen in Python eingebunden werden.

    Ich dachte wir sollten C++ vergessen? 🙄

    0'Rakl schrieb:

    Mit Python ist man als Programmierer
    wieder auf der Brücke

    Schwein gehabt, was? Hättest ja auch unter der Brücke landen können.



  • Vergesst Python, spart euch die Zeit und den Stress und nehmt Simulink mit Realtime Workshop.

    X-mal kürzere Entwicklungszeit, kein Auswendiglernen von komischer Syntax, graphische Programmierung, generiert sauberen und korrekten C-Code den man auf extrem vielen Systemen kompilieren kann, performanter als Python...



  • groovemaster schrieb:

    0'Rakl schrieb:

    Absturzfreie Compilate, selbst bei
    groben Programmierfehlern.

    Klingt irgendwie nicht besonders vertrauenerweckend. 🙄

    Jo, "crash early" scheint nicht so beliebt zu sein wie man immer denkt 😉



  • Ist Python schneller als Java?



  • Python ist einfach nur genial. Python ist meine Lieblingsprogrammiersprache geworden. Aber ich muss wirklich sagen, das man Grenzen ziehen muss. So würde ich nie was größeres mit Python machen. Meines erachtens ist Python schön, wenn man eben mal ein Scriptchen zu machen hat. Man kann bestimmt auch ganz toll Webseiten damit erstellen.
    Aber für eine größere Anwendung(u.U mit GUI) würde ich nie auf die Idee kommen, Python zu verwenden.



  • was ist besser schrieb:

    Ist Python schneller als Java?

    Ich erinnere mich da an einen nicht ernst zu nehmenden Benchmark. 😃

    http://furryland.org/~mikec/bench/

    Wenn man den Javacode bei diesem Benchmark betrachtet, stellt man übrigens fest, dass man gerade in dem Bereich, in dem Java besonders schlecht abschneidet noch eine ganze Menge herausholen kann, weil der Stream da nicht gepuffert wurde, wie man es normalerweise machen würde.



  • Python ist wirklich nett. Wenn ich jemandem Programmieren beibringen sollen würde, würde ich dafür vermutlich Python nehmen oder ...

    Ruby, was noch viel cooler als Python ist. 100% OO und dynamische OO. Man kann mitten im Programm hergehen und Objekte um Methoden erweitern etc.



  • TactX schrieb:

    Vergesst Python, spart euch die Zeit und den Stress und nehmt Simulink mit Realtime Workshop.

    X-mal kürzere Entwicklungszeit, kein Auswendiglernen von komischer Syntax, graphische Programmierung, generiert sauberen und korrekten C-Code den man auf extrem vielen Systemen kompilieren kann, performanter als Python...

    Da bin ich auch ganz großer Fan von 👍 😉



  • Walli schrieb:

    TactX schrieb:

    Vergesst Python, spart euch die Zeit und den Stress und nehmt Simulink mit Realtime Workshop.

    X-mal kürzere Entwicklungszeit, kein Auswendiglernen von komischer Syntax, graphische Programmierung, generiert sauberen und korrekten C-Code den man auf extrem vielen Systemen kompilieren kann, performanter als Python...

    Da bin ich auch ganz großer Fan von 👍 😉

    Schonmal was mit Targetlink gemacht?



  • Vergesst alles, nehmt Ook!



  • Vergesst C/C++, nehmt C++.



  • Python ist einfach nur abartig fuer groessere projekte!



  • der Wisser schrieb:

    Python ist einfach nur abartig fuer groessere projekte!

    Weil...?



  • Perl ist übrigens auch sehr mächtig (und auch objektorientiert).

    Mit dem Paketinstaller von Perl lassen sich viele Pakete nachinstallieren, z.B. für Netzwerk-, GUI- oder 2D/3D-Programmierung.



  • Perl ist schwer erweiterbar.

    nimm ein Perl Programm was ca. 3000-5000 zeilen hat ( was ein anderer geschrieben hat ) und versuch das zu erweitern

    Da ist Python wesentlich besser, aber auch das ist bei grösseren Projekten ( ab 5 Entwickler ) zu vergessen.



  • Ein Problem habe ich ja jetzt: was mache ich mit der vielen Zeit, die
    durch das nicht mehr notwendige Debugging frei geworden ist ?

    ("segmentation fault - address violation at 0x0041:3976" ... haha ...)



  • TactX schrieb:

    Walli schrieb:

    TactX schrieb:

    Vergesst Python, spart euch die Zeit und den Stress und nehmt Simulink mit Realtime Workshop.

    X-mal kürzere Entwicklungszeit, kein Auswendiglernen von komischer Syntax, graphische Programmierung, generiert sauberen und korrekten C-Code den man auf extrem vielen Systemen kompilieren kann, performanter als Python...

    Da bin ich auch ganz großer Fan von 👍 😉

    Schonmal was mit Targetlink gemacht?

    Nein, ich hab bisher nur mit Matlab/Simulink in Verbindung mit Stateflow und Dymola gearbeitet.


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