Rat gesucht: XP + Linux - Partitionierung
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ich bevorzuge kde, weil es mir besser gefällt und weil die installationspakete kompakter sind. siehe hier bei KDE und GNOME.
mfg
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terraner schrieb:
swap auf 2 weil die Festplatte innen schneller liest.
nicht außen?
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ethereal schrieb:
ist ein Desktop von beiden ausgereifter?
gnome reift gerade zurück </flame>
terraner schrieb:
P3: /usr, 15 GB
P4: /opt, 5 GBdann würde ich aber /opt nach /usr/local/opt oder so zeigen lassen, das in zwei partitionen zu zerlegen macht imho keinen sinn.
75gb würde ich vielleicht aufteilen in 3x 20gb und 1x 15gb-swap. Aber kommt drauf an wieviel Software du wo installieren willst.
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Wenn Du so 'ne Zerstückelung wie terraner vorhast, mach's am besten über den LVM, sonst fehlt Dir nachher irgendwo was und es geht weder vor noch zurück.
Wenn Du die Kiste nicht im Betrieb ausstöpselst, ist FAT32 eigentlich okay.
Mir persönlich gefällt GNOME besser. Ist nicht so träge und overblown. Will mich ja nicht wie unter Windows fühlen.
Ich habe als erste Partition 2 GB FAT32 (Laufwerk C:).
Dort habe ich die Windows Auslagerungsdatei sitzen (2 GB pagefile.sys).
Unter Linux wird in jedem Bootvorgang pagefile.sys gemountet und mit mkswap zum SWAP gewandelt. So gehen mir keine zusätzlichen 2 GB Swapspace verloren und beide Swap-Spaces sind am schnellen Anfang der Platte.
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wofür brauchst du 2 GB swap?!?
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Von oben beschriebener Zerstückelung halte ich - zumindest für Heimrechner, auf denen nicht irgendwelche dicken Diskarrays installiert sind - nichts.
Ich würde hier einfach eine /boot-Partition (20-50MB, ext2), eine Swap-Partition, sowie eine Root-Partition (reiserfs) erstellen.Und Swap=3*RAM kommt aus Zeiten, zu denen man 32MB RAM hatte, bei 512MB oä ist das nicht allzu sinnvoll. Ich habe auf meinem Hauptrechner gar nur 128MB und komme damit sehr gut zurecht.
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scrub schrieb:
wofür brauchst du 2 GB swap?!?
Mit nur 768 gibt's jedenfalls Mecker von Eckardt.. äh.. Windows.
Wenn MySQL am Werkeln und Studio auf low-prio am Kompilieren ist, macht's drunter keinen Spaß mehr, FarCry zu zocken.Hab' ihn unter Linux allerdings noch nie ausgereitzt bekomm'...
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nman schrieb:
Von oben beschriebener Zerstückelung halte ich - zumindest für Heimrechner, auf denen nicht irgendwelche dicken Diskarrays installiert sind - nichts.
Ich würde hier einfach eine /boot-Partition (20-50MB, ext2), eine Swap-Partition, sowie eine Root-Partition (reiserfs) erstellen.die /boot-partition braucht man eigentlich auch nur bei alten bootloadern.
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DrGreenthumb schrieb:
die /boot-partition braucht man eigentlich auch nur bei alten bootloadern.
Ich weiß, die berühmte 1024-Zylinder-Grenze.
Ich habe trotzdem gerne eine separate /boot-Partition, da ich diese im laufenden Betrieb nicht gemountet haben muss und auch als stationäre Startdiskette missbrauchen kann.
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DrGreenthumb schrieb:
die /boot-partition braucht man eigentlich auch nur bei alten bootloadern.
Hab keine boot-Partition und hab sie auch noch nie vermisst.
Hab auch keine Swap und brauch sie auch nicht, hab mein System noch nie in's Schwitzen gebracht, obwohl ich manchmal gleichzeitig rippe, encode und noch irgendwas compile. gkrellm blinkt zwar wie verrückt, aber sonst ist alles cool.