Aktuelle BS Marktanteile



  • tenchou schrieb:

    Nö, Ich kann Windows ganz gut bedienen und hab mir letztens trotzdem so einen Mist eingefangen. Das geht unter Windows schon ganz fix, das ist unter Linux schon weit angenehmer.

    Warts ab, gleich kommt einer und meint: "das liegt an der geringen Verbreitung von Linux. Wenn Linux genauso weit verbreitet wäre wie WIndows, dann hätte es VIEL mehr Sicherheitslücken!!1elf"

    Es ist doch bei jedem Flame das gleiche...
    Immer die selben Pseudoargumente.



  • sfsdfsdfsd schrieb:

    "das liegt an der geringen Verbreitung von Linux. Wenn Linux genauso weit verbreitet wäre wie WIndows, dann hätte es VIEL mehr Sicherheitslücken!!1elf"

    Das liegt nicht an der geringen Verbreitung.
    Das liegt an den unzähligen Open-Source-Programmierern mit ihren unzähligen Verbesserungen.



  • sfsdfsdfsd schrieb:

    Tim schrieb:

    sdfsdfsd schrieb:

    Die Sache ist nunmal die: Wie bereits oben erwähnt sind die meistwen jetzigen Linuxuser von windows zu linux gewechselt. Jeder Linuxuser kann Windows bedienen ...

    Eben genau daran zweifle ich ja. Wie oft reden die Linux-Fanboys von der ach so schlimmen Viren/Wurm/Malware-Problematik unter Windows? Das ist ein Problem von Leuten die eben nicht "Windows bedienen" können.

    Was hat eine Sicherheitslücke im IE mit Bedienen zu tun? Wenn du eine Seite guten Glaubens besichtigst OHNE ETWAS RUNTERZULADEN und da wird wasweißichwie schadsopftware injiziert... (Stichwort ActiveX & co). Was hat das mit Bedienen zu tun? Der User wird wohl kaum schuld sein...

    Oh, dann ist es also pures Glück, dass ich mir sowas noch nie eingefangen hab? Und btw. es gibt auch noch den Firefox, der läuft auch unter Windows. Dann gibt es noch zig Möglichkeiten sein System abzusichern, aber wer das eben nicht macht ist nicht fähig Windows adäquat einzusetzen.

    sfsdfsdfsd schrieb:

    Man könnte noch etliche andere beispiele hier aufführe, was aber diesen Flame hier noch weiter anheizem würde.

    Mach das. Würde mich wundern wenn du Beispiele findest die nicht auf einem unsachgemäß aufgesetzes und schlecht gewartetes Windows oder schlicht dumme User zurückzuführen wären. Einzelne Ausreisser gibt es immer. Es gibt ja auch chkrookit für Linux...

    sfsdfsdfsd schrieb:

    Mich nerven echt diese flames linux vs windows. vor allem die unsachliche Diskusionsweise ist schrecklich.

    Das beziehst du hoffentlich nicht auf mich, oder?



  • Tim schrieb:

    Oh, dann ist es also pures Glück, dass ich mir sowas noch nie eingefangen hab? Und btw. es gibt auch noch den Firefox, der läuft auch unter Windows. Dann gibt es noch zig Möglichkeiten sein System abzusichern, aber wer das eben nicht macht ist nicht fähig Windows adäquat einzusetzen.

    Moment, ist da gerade die Argumentation, dass, wer die mit Windows mitgelieferte Software (z.B. "Windows Internet Explorer") verwendet, Windows nicht bedienen kann bzw nicht "adäquat" einsetzen kann? Letzteres ist ja ziemlich unscharf formuliert und ich würde nicht per se widersprechen. Aber man sollte dann schon auch den nächsten Schritt tun und die Konsequenz für Windows als Gesamtprodukt ziehen. Und sich dann fragen, ob es wirklich "Windows korrekt nutzen" ist, wenn man Teile des Produkts eben nicht nutzen darf.



  • Tim schrieb:

    sdfsdfsd schrieb:

    Die Sache ist nunmal die: Wie bereits oben erwähnt sind die meistwen jetzigen Linuxuser von windows zu linux gewechselt. Jeder Linuxuser kann Windows bedienen ...

    Eben genau daran zweifle ich ja. Wie oft reden die Linux-Fanboys von der ach so schlimmen Viren/Wurm/Malware-Problematik unter Windows? Das ist ein Problem von Leuten die eben nicht "Windows bedienen" können.

    Ob nun Windows oder Windows-User ist mir eigentlich egal. Viele Leute behaupten sie hätten nie Viren/Würmer/oä gehabt. Ich finde es dann immer wieder lustig, wenn man deren Rechner benutzt und überall Werbebanner aufgehen oder man selbst von großen Unternehmen Dateien mit Viren bekommt (siehe zB Medion-Rechner mit vorinstallierten Viren. Das nenne ich mal Benutzerfreundlich 🙄). Die richtig böse Malware meldet sich ja eh nicht beim User, sondern fällt dadurch auf, dass ich jeden Tag hundert Spam Mails bekomme und das Forum hier jedes halbe Jahr eine neue Anti-Spam Methode braucht. Und dass ist das wirklich ätzende an Windows! Es belästigt einen durch Spam, selbst wenn man Windows frei lebt. Wenn dann noch die (um es mit Undertakers Worten zu sagen) arroganten Schnösel des Informatik-Studiengangs einem etwas davon erzählen, dass die Viren-Problematik ja gar nicht so schlimm sei, da so was ja nur dumme User bekämen, kann man einfach nur ungläubig den Kopf schütteln.

    Die paar Leute die Windows wohl richtig bedienen können, dürfte bei der Verbreitung einfach vernachlässigbar klein sein.

    (Wer immer noch meint, dass die Windows-Malware-Problematik gar nicht so schlimm sei, dem kann ich gerne meine Spam-Inbox forwarden 🙄)



  • Das beziehst du hoffentlich nicht auf mich, oder?[/quote]

    Nein. Ich beziehe mich auf unzählige andere unregistrierte.
    Zudem beziehe ich mich auf einige bestimmte Postings von Undertaker.
    Aber naja, ihn kann man eh nicht immer ernst nehmen.



  • ps: Ich nutze selber linux & windows im dualboot einfach aus dem grund, da ich mehrere Betriebssysteme als eine Bereicherung ansehe und da ich windows für mainstreamzeuch nutze, welches leider (noch) nicht unter linux verfügbar ist.



  • sfsdfsdfsd schrieb:

    @Undertaker: Hast du dich jemals mit Linux ernsthaft auseinandergesetzt?

    also, ernsthaft auseinandergesetzt wäre stark übertrieben. ich hab vor jahren mal, in abständen von etwa einem jahr, linux installiert und nach einigen wochen wieder runtergeschmissen. das habe ich vielleicht 5 mal so gemacht und mich am ende jedesmal darüber geärgert. wahrscheinlich bin ich einfach zu sehr windoofs-verwöhnt, aber für mich ist ein PC mehr sowas wie ein arbeitsgerät, das einfach und stressfrei funktionieren soll und keine foltermaschine für masochisten. trotzdem glaube ich schon, dass linux auf 'nem server-computer durchaus gute dienste leisten kann, aber als desktop-OS taugt es für meine belange nichts.
    🙂



  • minhen schrieb:

    Tim schrieb:

    Oh, dann ist es also pures Glück, dass ich mir sowas noch nie eingefangen hab? Und btw. es gibt auch noch den Firefox, der läuft auch unter Windows. Dann gibt es noch zig Möglichkeiten sein System abzusichern, aber wer das eben nicht macht ist nicht fähig Windows adäquat einzusetzen.

    Moment, ist da gerade die Argumentation, dass, wer die mit Windows mitgelieferte Software (z.B. "Windows Internet Explorer") verwendet, Windows nicht bedienen kann bzw nicht "adäquat" einsetzen kann? Letzteres ist ja ziemlich unscharf formuliert und ich würde nicht per se widersprechen. Aber man sollte dann schon auch den nächsten Schritt tun und die Konsequenz für Windows als Gesamtprodukt ziehen. Und sich dann fragen, ob es wirklich "Windows korrekt nutzen" ist, wenn man Teile des Produkts eben nicht nutzen darf.

    Warum nicht? Man "benutzt" doch auch Linux "nicht korrekt" wenn man das total verkonfiguriert und unsichere Software nutzt (wsftp und sendmail sind wohl recht anfällig, weiss nicht ob das der aktuelle Stand ist).
    Ein System adäquat benutzten heisst für mich, dessen Schwächen auch zu kennen. Und entsprechend zu umgehen. Wenn das heisst, dass man den IE meiden muss (was ich so nicht gesagt habe), ist das vollkommen in Ordnung.

    PS: Nicht dass hier Mißverständnisse auftreten: Ich bin durchaus der Meinung, dass Windows defaultmäßig nicht wirklich sicher ist. Das ist die "Schuld" von Windows ermmm Microsoft. Ob und wie sie das bessern/gebessert haben ist hier irrelevant. Aber deswegen ist Windows nicht per se unsicher. edit: genausowenig wie Linux per se sicher ist.



  • rüdiger schrieb:

    Die paar Leute die Windows wohl richtig bedienen können, dürfte bei der Verbreitung einfach vernachlässigbar klein sein.

    Es soll auch Admins geben die mehr als nur ein Rechner betreuen 🙄



  • rüdiger schrieb:

    Viele Leute behaupten sie hätten nie Viren/Würmer/oä gehabt. Ich finde es dann immer wieder lustig, wenn man deren Rechner benutzt und überall Werbebanner aufgehen oder man selbst von großen Unternehmen Dateien mit Viren bekommt (siehe zB Medion-Rechner mit vorinstallierten Viren. Das nenne ich mal Benutzerfreundlich 🙄).

    Das kann man so nicht verallgemeinern. Ich habe auch viele, viele Jahre lang Windows genutzt, ohne jemals mit Viren oder Würmern in direkten Kontakt zu kommen. Und zwar jeweils ohne extra Firewall und ohne Virenscanner. Ich habe auch mal, aus schlechtem Gewissen, Anti-Spyware und Anti-Viren-Software installiert, welche - natürlich - nie etwas gefunden und damit auch ihre Existenz-Berechtigung verwirkt hat. Woher sollte auch Schadsoftware kommen? Wer wie ich z.B. ausschließlich Opera für Surfen und E-Mail verwendet, und bis auf Ausnahmen wie z.B. OpenOffice.org auch keine Software runterlädt und selbstverständlich die Software aktuell hält, der hat keine Probleme - selbst wenn er immer als Administrator unterwegs ist.
    Das sind, muss man dazu sagen, jedoch auch einige "wenn"s und "und"s, welche so sicher ebenfalls nicht verallgemeinert werden können.

    Tim schrieb:

    Warum nicht? Man "benutzt" doch auch Linux "nicht korrekt" wenn man das total verkonfiguriert und unsichere Software nutzt (wsftp und sendmail sind wohl recht anfällig, weiss nicht ob das der aktuelle Stand ist).

    Was du da schreibst hat aber einen gravierenden Unterschied zwischen den Zeilen. Linux muss man selbst unsicher machen, während man Windows selbst sicher machen muss. So lässt sich das im Grunde zusammenfassen. Und das wäre durchaus eine Grundlage, auf der man das eine sicherer und das andere unsicherer nennen könnte.



  • Undertaker schrieb:

    nman schrieb:

    Für unsere Neulinge: Undertaker wie gehabt einfach ignorieren.

    ja, Undertaker erzählt nur blödsinn

    Allerdings.

    genau wie die statistiken weiter oben, alles bloss schwindel. in wirklichkeit wird windows nur von ballerspielern und ähnlichen losern benutzt.

    Klar, genauso wie GNU/Linux nur von kompliziert denkenden Informatikstudenten benutz wird.

    nman, lösch meine postings doch einfach weg. das machst du doch sonst immer so.
    🙂

    Ich lösche Posts von Personen, die gezielt versuchen, Threads zu kippen. Wenn Du das tust, dann sind Deine Posts weg, ansonsten nicht. Aber mir gleich mal zu unterstellen, dass ich generell Deine Posts lösche, sieht Dir wieder ähnlich.



  • nman schrieb:

    genau wie die statistiken weiter oben, alles bloss schwindel. in wirklichkeit wird windows nur von ballerspielern und ähnlichen losern benutzt.

    Klar, genauso wie GNU/Linux nur von kompliziert denkenden Informatikstudenten benutz wird.

    hey, das war doch nur ein scherz. hast du den smiley nicht gesehen (oder hab' ich ihn vergessen)?
    🙂



  • Sorry, ist bei Dir etwas schwierig zu beurteilen, gibt in letzter Zeit kaum Beiträge ohne bunte Gesichter.



  • nman schrieb:

    Sorry, ist bei Dir etwas schwierig zu beurteilen, gibt in letzter Zeit kaum Beiträge ohne bunte Gesichter.

    kein problem, war ja nicht das erste mal, dass wir uns angezickt haben.
    🙂



  • ...



  • Undertaker schrieb:

    Bashar schrieb:

    ...die meisten Linux-User haben vorher lange Windows benutzt, und normalerweise ihre Gründe, warum sie gewechselt sind.

    die glauben wohl, wer linux nutzt (und windows blöd findet) gehört zu einem besonders erlauchten kreis von computer-gurus.
    🙂

    Eigentlich nicht. Ich benuzte Linux und weis ca. blos 10% ueber das System. Wie man seinen eigenen Kernel zusammen bauen kann interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Ich benutze Linux aus diesen Gruenden:
    - man braucht seine Software nicht mehr in unzaehligen Webseiten zu suchen
    - man hat eine riesige Auswahl an FOSS
    - man hat eine Auswahl bei den Desktop-Managern
    - man hat einfach die Auswahl bei allem, Desktop-Managern, Konsole, Browser, Dateimanager usw.
    - man hat eine weitaus bessere Konsole
    - vieles funktioniert "out of the box"
    - ein zentrales Updatemanagment fuer alle Programme
    - echtes Mehrbenutzersystem
    - keinerlei Abstuerze von Programmen oder System
    - echte Kontrolle ueber das was das System macht
    - vernueftiges Dateisystem
    - vernueftige Aufteilung der Verzeichnisse
    - keine Registry
    - man hat keine Laufwerksbuchstaben mehr
    - man kann Dateien loeschen obwohl sie von Programmen in benutzung sind
    - weitaus mehr Moeglichkeiten beim Einbinden von Laufwerken (readonly, asynch/synch, exec, ...)
    - bessere Zwischenablage (mit Klipper und co.)
    Jetzt habe ich 6min nachgedacht und schon so viele Punkte pro Linux aufgezaehlt. Ich moechte echt nicht von Linux weg 🙂

    Uebrigens, ist es nicht interessant, dass obwohl der Source zu 100% offenliegt, es doch keine groesseren Virus-Atacken von Linux-Systemen gegeben hat? Oder gab es welche, vllt. ist jemand besser informiert als ich?



  • Hallo

    wenn die Linuxer es nun noch fertigbringen würden, statt 600+ verschiedener Distris nur so viele wie wirklich nötig (nämlich eine für den Desktop, eine für den Server, eine für den Laptop, eine Minimal-Distri, eine ...) zu bauen, dann wäre Linux unschlagbar.

    Schließlich würde sich dann die Manpower, die jetzt auf hunderte Systeme verteilt ist, auf einige wenige Systeme konzentrieren. Die wären dann hundertfach besser 😉

    Schade, daß es zwar stets einen `definitiven' Kernel gibt, aber keine `definitive' Distribution.

    Gruß



  • DEvent schrieb:

    Undertaker schrieb:

    Bashar schrieb:

    ...die meisten Linux-User haben vorher lange Windows benutzt, und normalerweise ihre Gründe, warum sie gewechselt sind.

    die glauben wohl, wer linux nutzt (und windows blöd findet) gehört zu einem besonders erlauchten kreis von computer-gurus.
    🙂

    Eigentlich nicht. Ich benuzte Linux und weis ca. blos 10% ueber das System. Wie man seinen eigenen Kernel zusammen bauen kann interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Ich benutze Linux aus diesen Gruenden:
    - man braucht seine Software nicht mehr in unzaehligen Webseiten zu suchen
    - man hat eine riesige Auswahl an FOSS
    - man hat eine Auswahl bei den Desktop-Managern
    - man hat einfach die Auswahl bei allem, Desktop-Managern, Konsole, Browser, Dateimanager usw.
    - man hat eine weitaus bessere Konsole
    - vieles funktioniert "out of the box"
    - ein zentrales Updatemanagment fuer alle Programme
    - echtes Mehrbenutzersystem
    - keinerlei Abstuerze von Programmen oder System
    - echte Kontrolle ueber das was das System macht
    - vernueftiges Dateisystem
    - vernueftige Aufteilung der Verzeichnisse
    - keine Registry
    - man hat keine Laufwerksbuchstaben mehr
    - man kann Dateien loeschen obwohl sie von Programmen in benutzung sind
    - weitaus mehr Moeglichkeiten beim Einbinden von Laufwerken (readonly, asynch/synch, exec, ...)
    - bessere Zwischenablage (mit Klipper und co.)
    Jetzt habe ich 6min nachgedacht und schon so viele Punkte pro Linux aufgezaehlt. Ich moechte echt nicht von Linux weg 🙂

    Uebrigens, ist es nicht interessant, dass obwohl der Source zu 100% offenliegt, es doch keine groesseren Virus-Atacken von Linux-Systemen gegeben hat? Oder gab es welche, vllt. ist jemand besser informiert als ich?

    Ja Linux ist toll, ich mag es auch sehr, aber vergiss nicht die total lahme Oberfläche, mit der Tabbed browsing zur Tortur wird.



  • tenchou schrieb:

    Ja Linux ist toll, ich mag es auch sehr, aber vergiss nicht die total lahme Oberfläche, mit der Tabbed browsing zur Tortur wird.

    Meine 27 offenen Tabs sprechen gegen dich. Abgesehen davon hat die Tabanzahl rein gar nichts mit der 2D-Performance zu tun (an der ich auch eigentlich nichts auszusetzen habe wenn ich nicht gerade über WLAN und SSH dran bin).

    Bemerkung schrieb:

    wenn die Linuxer es nun noch fertigbringen würden, statt 600+ verschiedener Distris nur so viele wie wirklich nötig (nämlich eine für den Desktop, eine für den Server, eine für den Laptop, eine Minimal-Distri, eine ...) zu bauen, dann wäre Linux unschlagbar.

    Aber auch sehr verwundbar. Was spricht gegen Vielfalt?

    Bemerkung schrieb:

    Schließlich würde sich dann die Manpower, die jetzt auf hunderte Systeme verteilt ist, auf einige wenige Systeme konzentrieren. Die wären dann hundertfach besser 😉

    Und wenn dieses System dann in die für einige Leute falsche Richtung geht wird's geforkt. Und schwupps, schon hast du wieder eine andere Distribution.


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