Kommt nach dem Rauchverbot das Pommesverbot?



  • pivke schrieb:

    Storm.Xapek.de adde mich doch mal bitte im Icq.
    311-479-266.

    Wenn du die Diskussion weiterführen willst können wir das auch gerne
    im IRC machen. Server: euIRC; Channel: #cpp.
    Bin denk ich ab 1 Uhr erreichbar, weil ich jetzt noch was esse.

    @Tim
    Es geht ja auch um ein (Werbe)Verbot bei Kindern. Ich denke keiner
    würde befürworten das Kinder (unter 16) rauchen dürfen. Außerdem
    wird es Erwachsenen auch nicht verboten zu rauchen, können diese ja
    gerne machen. Aber eben nicht wenn ich im Restaurant gemütlich am
    Nebentisch sitze und mich einnebeln lassen muss.



  • cheopz schrieb:

    Beim Tabakwerbeverbot gehen doch die meisten mit, oder?

    Da hast du übersehen, daß das Essen im Gegensatz zum Rauchen eigentlich sinnvoll ist. Vor 60 Jahren, zB, wäre eine energiehaltige Kost jedem in diesen Breitengraden sehr willkommen gewesen.

    Der Vergleich hinkt nicht mehr, er fährt schon Rollstuhl.



  • Marc++us schrieb:

    Deswegen sollte man ja auch gegen das Rauchverbot sein - auch als Nichtraucher. Das ist eben der "gute Vater Staat", der seine Bürger nur als unmündige Bürger sieht und erziehen will. Und da sitzen Leute am Hebel, die sind so spaßlos, die definieren nun eine Sache nach der anderen als ungesund, und verbieten sie irgendwann.

    Das ist doch lächerlich. Da tanzt die Regierung mal nicht nach der Pfeife von Wirtschafts- und Interessenverbänden, sondern nach Volkes Willen, und du machst vor einem totalitären Staat Angst, der alles regeln wolle? Falls dir die repräsentativen Umfragen entgangen sind: der Mehrheit der Bevölkerung stinkt es gewaltig sich von einer süchtigen Minderheit vollqualmen zu lassen.

    Tim schrieb:

    Tabakwerbeverbot gibt es schon ewig. Warum? Um die Leute vor sich selbst zu schützen.

    Zum Glück sind Raucher nicht egozentrisch, gell? Es interessiert sich keiner dafür was der Raucher mit sich selbst macht. Es geht um die anderen. Aber die interessieren einen als Raucher natürlich nicht. Und da frag noch einmal einer, warum es einer gesetzlichen Regelung bedarf 🙄

    cheopz schrieb:

    Das sollte man nicht tun, und wenn's zu schlimm wird, dann muss eben ein Gesetz her. Aber was ich mir selbst antue, ist meine Sache.

    Aha. Und genau das ist der Fall. Wo ist also das Problem?



  • cheopz schrieb:

    Aber was ich mir selbst antue, ist meine Sache. Warum gibt es keine Vorschrift, die mir verbietet, mir einen Finger abzubeißen?

    Es wurde ja nicht verboten, zu rauchen, sondern nur in geschlossenen öffentlichen Räumen wurde es verboten. Bitte nicht falsch verstehen, von Bevormundung halte ich auch nicht viel, aber man sollte es auch nicht zu sehr dramatisieren.

    Wie stehst du denn zum Alkoholverbot für Kinder unter 16 Jahren?

    ~ups, eben war ich noch unter pivke...~



  • minhen schrieb:

    Tim schrieb:

    Tabakwerbeverbot gibt es schon ewig. Warum? Um die Leute vor sich selbst zu schützen.

    Zum Glück sind Raucher nicht egozentrisch, gell? Es interessiert sich keiner dafür was der Raucher mit sich selbst macht. Es geht um die anderen. Aber die interessieren einen als Raucher natürlich nicht. Und da frag noch einmal einer, warum es einer gesetzlichen Regelung bedarf 🙄

    War der _Nicht_raucherschutz die Motivation der EU-Richtlinie zum Tabakwerbeverbot? Bist du dir da ganz sicher?



  • Hi,

    cheopz schrieb:

    Aber was ich mir selbst antue, ist meine Sache. Warum gibt es keine Vorschrift, die mir verbietet, mir einen Finger abzubeißen?

    in dem Sozialstaat, in dem wir leben, ist das aber nicht so. Denn wenn du dir den Finger abbeisst oder an Fettleibigkeit leidest, müssen wir (die Zahler der Krankenversicherung) das mittragen. Wenn jetzt auf einmal tausende Menschen an Fettleibigkeit leiden, was wiederum Folgekrankheiten verursacht, zahlen das fast alle in Form von höheren Beiträgen mit. Insofern kann ich die Sicht der Politik nachvollziehen, halte es aber dennoch für falsch, für jeden Lebensbereich Vorschriften zu machen. Man kann ja Leitlinien aufstellen, mehr aber auch nicht.

    Tim schrieb:

    Ach stimmt, man selbst isst ja auch gerne mal Pommes...

    Schön, dass für alle sprichst. Der Zigarettenqualm in der Bahn oder an der Haltestelle oder im Cafe stört mich mehr, als ein paar Euro mehr an Versicherungsbeiträgen, die ich für die Folgen von Fresssucht zahlen muss. Abgesehen davon kommen die Folgekosten für Krankheiten, die durchs Rauchen enstehen, auch noch hinzu.

    Schön find ich auch das nicht, aber wenn die Alternative ein Diktat vom Staat sein sollte, nehme ich das in Kauf.



  • Tim schrieb:

    War der _Nicht_raucherschutz die Motivation der EU-Richtlinie zum Tabakwerbeverbot? Bist du dir da ganz sicher?

    In gewisser Weise schon. Aber du hast recht. Ich war ganz auf die Aktualität des Rauchverbots eingestellt. Entschuldige. 🙂



  • Ja, es ist schon schlimm in Deutschland. Alles was Spass macht wird einem verboten. Wir sind doch mündige Bürger und sollten selbst entscheiden dürfen, ob wird mit einem Auto in einem Restaurant rumfahren - äh ... rauchen, mein ich. Wir sind doch so verantwortungsbewust und passen immer auf die anderen auf, wie wir gezeigt haben.



  • Marc++us schrieb:

    Deswegen sollte man ja auch gegen das Rauchverbot sein - auch als Nichtraucher. Das ist eben der "gute Vater Staat", der seine Bürger nur als unmündige Bürger sieht und erziehen will. Und da sitzen Leute am Hebel, die sind so spaßlos, die definieren nun eine Sache nach der anderen als ungesund, und verbieten sie irgendwann.

    An sich bin ich deiner Meinung, nur was das Rauchverbot angeht nicht. Ich bin dagegen, dass man Raucher ächtet oder alle Tabakwerbungen welche teilweise künstlerische wirklich schön sind mit irgendwelchen idiotischen Sprüchen versaut allerdings hört die Freiheit eines jeden bei der Freiheit des anderen auf. Ich will immer noch selbst entscheiden können ob ich rauche oder nicht. Das kann ich aber nicht wenn der neben mir anfängt. Es ist dessen Aufgabe dafür zu sorgen, dass sein Qualm bei ihm bleibt. (Ja das ist möglich wenn man nur will.)

    Storm.Xapek.de schrieb:

    Es geht ja auch um ein (Werbe)Verbot bei Kindern. Ich denke keiner würde befürworten das Kinder (unter 16) rauchen dürfen.

    Wie sollen die den je Erwachsen werden wenn sie das nicht dürfen? Auf diese Weise sind sie es mit 17 noch nicht einmal. So nun kannst du per Induktion begründen, dass man es einfach ganz verbieten soll.

    Ich befürworte nicht, dass sie rauchen, aber bin ich dagegen es zu verbieten.



  • cheopz schrieb:

    Es geht ihm (und mir auch) einfach zu weit, wenn der Staat uns sagen will, was gut für uns ist.

    Ich behaupte nicht, daß "der Staat" immer Recht hat. Ich finde Rauchen unabhängig davon, ob "der Staat" sagt, es sei gesundheitsschädlich, verbietenswert. Wenn "der Staat" Recht hat, wieso sollte man ihm widersprechen? Laß den Bundestag ein Verbot von Plüschteddywerbung oder Geschlechtsverkehrwerbung oder Batterieaufladegerätewerbung verabschieden, wir werden beide dagegen sein.

    Es geht weder um ein Verbot von Pommes generell (auch wenn das im Topic irgendwie suggeriert wird), sondern um ein Verbot von Werbung innerhalb von Sendungen einer bestimmten Zielgruppe.

    Keine Frage: Könnte ich selbst bestimmen, welche Werbung ausgestrahlt wird oder ob ich vollgequalmt werde, würde es mir eine Freude sein, zu bestimmen, daß das sofort aufhören muß. Aber ich kann doch gar nicht, und nun wird mir hier vorgeheult, ich würde Selbstbestimmung verlieren- ja, welche denn?!?



  • minhen schrieb:

    Marc++us schrieb:

    Deswegen sollte man ja auch gegen das Rauchverbot sein - auch als Nichtraucher. Das ist eben der "gute Vater Staat", der seine Bürger nur als unmündige Bürger sieht und erziehen will. Und da sitzen Leute am Hebel, die sind so spaßlos, die definieren nun eine Sache nach der anderen als ungesund, und verbieten sie irgendwann.

    Das ist doch lächerlich. Da tanzt die Regierung mal nicht nach der Pfeife von Wirtschafts- und Interessenverbänden, sondern nach Volkes Willen, und du machst vor einem totalitären Staat Angst, der alles regeln wolle? Falls dir die repräsentativen Umfragen entgangen sind: der Mehrheit der Bevölkerung stinkt es gewaltig sich von einer süchtigen Minderheit vollqualmen zu lassen.

    Nicht doch, sonst gäbe es doch haufenweise (und nicht nur eine Hand voll) Nichtraucher-Kneipen, so wie es das auch für Schwule, Punkrocker, Tischfußballspieler oder beliebig viele andere Minderheiten gibt. Offenbar ist da aber kein Druck, sondern 'nicht vollgeraucht werden' ist ein sehr niedrigprioritäres Problem, also nice to have, genau wie ein Hunderter mehr im Monat oder ein besseres Auto. Aber dafür was tun? Ne, so schlimm ist es auch wieder nicht.



  • Daniel E. schrieb:

    Aber dafür was tun? Ne, so schlimm ist es auch wieder nicht.

    Dafür ist ja die Regierung da. :p

    Raucher verbieten!!

    (Ach ja, Weihnachtssmileys sind jetzt doch obsolet? :xmas1:)



  • Daniel E. schrieb:

    Nicht doch, sonst gäbe es doch haufenweise (und nicht nur eine Hand voll) Nichtraucher-Kneipen, so wie es das auch für Schwule, Punkrocker, Tischfußballspieler oder beliebig viele andere Minderheiten gibt. Offenbar ist da aber kein Druck, sondern 'nicht vollgeraucht werden' ist ein sehr niedrigprioritäres Problem, also nice to have, genau wie ein Hunderter mehr im Monat oder ein besseres Auto. Aber dafür was tun? Ne, so schlimm ist es auch wieder nicht.

    Du machst es dir ziemlich einfach und ignorierst, dass Rauchen eine gesellschaftliche Geschichte hat. Es war nicht nur toleriert oder akzeptiert, sondern sogar erwünscht. Wenn die bayerischen Gastwirte panisch einen "Verein zur Bewahrung der bayerischen Wirtshauskultur" gründen und dessen einziger Zweck die Bekämpfung des Rauchverbots ist, so wirkt das zwar (zumindest auf mich) lächerlich, ist aber nicht völlig aus der stickigen Luft gegriffen. Wenn du verstehen willst, wieso es bisher keine Nichtraucherkneipen gibt, solltest du auch beim Phänomen Rauchen anfangen statt hinkende Vergleiche zu produzieren.



  • minhen schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Nicht doch, sonst gäbe es doch haufenweise (und nicht nur eine Hand voll) Nichtraucher-Kneipen, so wie es das auch für Schwule, Punkrocker, Tischfußballspieler oder beliebig viele andere Minderheiten gibt. Offenbar ist da aber kein Druck, sondern 'nicht vollgeraucht werden' ist ein sehr niedrigprioritäres Problem, also nice to have, genau wie ein Hunderter mehr im Monat oder ein besseres Auto. Aber dafür was tun? Ne, so schlimm ist es auch wieder nicht.

    Du machst es dir ziemlich einfach und ignorierst, dass Rauchen eine gesellschaftliche Geschichte hat. Es war nicht nur toleriert oder akzeptiert, sondern sogar erwünscht. Wenn die bayerischen Gastwirte panisch einen "Verein zur Bewahrung der bayerischen Wirtshauskultur" gründen und dessen einziger Zweck die Bekämpfung des Rauchverbots ist, so wirkt das zwar (zumindest auf mich) lächerlich, ist aber nicht völlig aus der stickigen Luft gegriffen.

    Das kannste dem Weihnachtsma^WChristkind erzählen. Den Verein gründen die Herrschaften doch nicht, weil es so schlecht um die bayerische Wirtshauskultur steht und mit tief verwurzelte Traditionen gebrochen wird, sondern weil sie Angst haben, daß die Leute jetzt nicht mehr kommen (ob der Verdacht berechtigt ist, sei mal dahingestellt).

    Und genau dieses Argument funktioniert auch umgekehrt und steht oben: wenn Verrauchtsein ein brennendes Problem für viele Nichtraucher gewesen wäre, dann hätte es schon mehrere Nichtraucherkneipen gegeben. Wars aber offenbar nicht.



  • Was ich aber wirklich komisch finde, dass es in Deutschland so gut wie keine Nichtraucherbereiche in Restaurants und Bars gibt. In anderen Ländern (vor allem im angelsächsischen Raum) war das fast immer üblich YMMV. Ich kenne nur eine Kneipe, die einen Nichtraucherbereich hat und ein Restaurant mit einem Nichtraucherbereich.

    Vielleicht ist das Gaststättengewerbe auch ein bisschen selbst Schuld an der jetzigen Situation.

    Eigentlich bin ich dagegen, dass der Staat derart in das Privatleben eingreift. Aber auf der anderen Seite erwarte ich auch von den Behörden, dass sie mich davor beschützen, dass der Koch mir "Gammelfleisch" serviert (ohne mich zu informieren).



  • rüdiger schrieb:

    Eigentlich bin ich dagegen, dass der Staat derart in das Privatleben eingreift. Aber auf der anderen Seite erwarte ich auch von den Behörden, dass sie mich davor beschützen, dass der Koch mir "Gammelfleisch" serviert (ohne mich zu informieren).

    der Staat greift doch nicht ins Privatleben ein... jeder darf doch rauchen, soviel er will... Das Rauchverbot herrscht an öffentlichen Plätzen, und da kann man schlecht mit seinem Privatleben argumentieren...

    Es ist immer ein beklemmendes Gefühl gewesen, wenn man mit seinen Kindern mal Essen ging und sich am Nebentisch ein Raucher niedergelassen hat... Auf die Rücksicht anderer zu hoffen war da oft vergebens...
    Und selbst wenn es mal Nichtraucherbereiche gab, so waren sie kaum bis überhaupt nicht von den Raucherbereichen abgetrennt, also sinnlos

    Wer unbedingt in der Öffentlichkeit rauchen will, der kann auch die paar Schritte vor die Tür gehen


  • Mod

    zwutz schrieb:

    Es ist immer ein beklemmendes Gefühl gewesen, wenn man mit seinen Kindern mal Essen ging und sich am Nebentisch ein Raucher niedergelassen hat...

    😮

    Glaubst Du, die bekommen jetzt davon Krebs?

    Ich finde die Panik, die bei uns mit den ganzen Gesundheitsrisiken getrieben wird, inzwischen lächerlich. Wenn ein Kneipenbesitzer sich wg des Mitrauchrisikos Sorgen macht, so ist das nachvollziehbar. Aber ein Gast in einem Restaurant?

    Dafür fliegen die Leute dann dreimal im Jahr in den Urlaub, wo sie jedesmal eine Strahlendosis aufnehmen, die höher ist als bei einer Röntgenuntersuchung.

    Meines Erachtens haben wir auch eine Schieflage in der Bevölkerung bzgl der Einschätzung von echten und angenommenen Risiken.



  • Daniel E. schrieb:

    Das kannste dem Weihnachtsma^WChristkind erzählen. Den Verein gründen die Herrschaften doch nicht, weil es so schlecht um die bayerische Wirtshauskultur steht und mit tief verwurzelte Traditionen gebrochen wird, sondern weil sie Angst haben, daß die Leute jetzt nicht mehr kommen (ob der Verdacht berechtigt ist, sei mal dahingestellt).

    Und deshalb schrieb ich auch, dass ich es lächerlich finde. Aber dennoch ist die Benennung nicht völlig an den Haaren herbeigezogen. Das ist diesbezüglich die eigentliche Botschaft meines Beitrags gewesen ...

    Da du dich gerade nur im Kreis gedreht hast, könnte ich jetzt leider auch nur wiederholen, was ich schon sagte.

    Marc++us schrieb:

    Dafür fliegen die Leute dann dreimal im Jahr in den Urlaub, wo sie jedesmal eine Strahlendosis aufnehmen, die höher ist als bei einer Röntgenuntersuchung.

    Wieviel Menschen sind denn bisher an Höhenstrahlung-während-der-Urlaubsflüge gestorben?



  • Hallo

    Mr. N schrieb:

    zwutz schrieb:

    Ich halte es für eine gute Aktion, auch wenn ich deren Wirksamkeit ein wenig anzweifle...

    Ist das nicht irgendwie ein Widerspruch in sich?

    Nein.

    chrische



  • Marc++us schrieb:

    Wenn ein Kneipenbesitzer sich wg des Mitrauchrisikos Sorgen macht, so ist das nachvollziehbar.

    Oh, die machen sich gerade um etwas anderes Sorgen.

    minhen schrieb:

    Marc++us schrieb:

    Dafür fliegen die Leute dann dreimal im Jahr in den Urlaub, wo sie jedesmal eine Strahlendosis aufnehmen, die höher ist als bei einer Röntgenuntersuchung.

    Wieviel Menschen sind denn bisher an Höhenstrahlung-während-der-Urlaubsflüge gestorben?

    Wieviele Menschen sind vor 50 Jahren am Passivrauchen gestorben? Will sagen: solange etwas noch nicht (statistisch) erfasst wurde, kann man ja kaum eine Aussage darüber treffen. Vor 50 Jahren hat sich keine Sau wegen Passivrauchen Sorgen gemacht.

    PS: Ich glaube nicht, dass die "Gefahr" von "Höhenstrahlung-während-der-Urlaubsflüge" vergelichbar mit der Gefahr von "Passivrauch-während-des-Restaurantbesuchs" ist. Ich weiss es nicht.


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