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Gelöscht.
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In China, 43 per cent of IT graduates are unemployed
Diese sind preiswerte Arbeitskräfte für deutsche Unternehmen.
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Mr. N schrieb:
Marc++us schrieb:
Es gibt kein singapurianisches Wikipedia, weil es keine Sprache "singapurianisch" gibt. Aber ein Freund von mir kann in Singapur sowohl die englischen als auch chinesischen Seiten von Wikipedia öffnen. Vermutlich sind aber in Singapur einige Artikel gesperrt.
Aber was soll die Frage?
AFAIK ist in China das ganze Wikipedia gesperrt. Ich denke, solche Sachen haben langfristig gesehen auch volkswirtschaftliche Auswirkungen.
Die Sperre konnte man leicht umgehen. Einfach einen Proxy nehmen. Aber es gibt doch eine China eigene Wikipedia afaik.
Aber in Singapur gibt es zB auch keinen Playboy :).
Mr. N schrieb:
In China, 43 per cent of IT graduates are unemployed
WTF?
China hat afaik eine äußerst hohe Arbeitslosenquote unter Akademikern.
Marc++us schrieb:
trotzdem frag' mal einen Singapurianer, ob er in einem anderen Land leben wollte...
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Wozu auch 1 Akademiker einstellen, wenn 1000 Arbeiter billiger sind. Wo ein Dipl. Inform. die Software in nem halben Jahr fertiggestellt hätte, setzt Du halt 1.000.000 Programmiersklaven hin und die Software läuft in 5 min.
(Achtung: BWL-Logik)
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Gelöscht.
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Mr. N schrieb:
Nur leben die Chinesen in einer Diktatur, in der sie sich natürlich nicht voll entfalten können. Andererseits, wenn das Wachstum in dem Tempo weitergeht, dann können sie sich wenigstens materiell entfalten, immerhin.
Die Kluft zwischen Arm und Reich ist bei denen noch um einiges größer als bei uns.
Ich denke dass auch in China irgendwann der Zeitpunkt kommt das auch die
Wanderarbeiter und Bauern etwas vom Kuchen abhaben wollen.
Und wenn China in dem Tempo weiter wächst ist es nur noch eine Frage der Zeit wann das passiert.Desweiteren zahlen die Chinesen einen hohen Preis für ihr rasantes Wachstum.
Die Luft ist verpestet, die Flüsse schwarz und die Nahrungsmittel mit Pestiziden belastet.Da ziehe ich doch Europa als meine Zukunft vor!
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Storm.Xapek.de schrieb:
Desweiteren zahlen die Chinesen einen hohen Preis für ihr rasantes Wachstum.
Die Luft ist verpestet, die Flüsse schwarz und die Nahrungsmittel mit Pestiziden belastet.Was heißt das schon. Vor 50 Jahren war der Rhein auch eine Kloake, heute gibt's wieder alle Fische.
Diese Phase macht man durch, bis man es sich leisten kann, Geld für Sauberkeit auszugeben.
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Gelöscht.
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Gelöscht.
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Mr. N schrieb:
Sind Shanghai, Peking, Shenzhen usw. heute und die Industrieregionen Deutschlands vor 40-50 Jahren wirklich so direkt vergleichbar?
Nö. Ich will nur darauf hinweisen, daß die Zukunft nicht vorherbestimmt ist (siehe auch: "Terminator 2"). Es gibt keinerlei Zwangsläufigkeit, daß in 50 Jahren die Flüsse Chinas noch weiter zerstört und vergiftet sind.
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gilt aber für das gegenteil genauso.
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Das stimmt. Allerdings setzt die Beibehaltung der Vergiftung voraus, daß die Chinesen dumm und nicht lernfähig sind.
Oder glaubst Du, in China kennt man nicht den Unterschied zwischen giftigem und ungiftigem Wasser?
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Die Frage ist eher, ob der chinesischen Führung der Unterschied wichtig ist;)
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Gelöscht.
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Lern lieber, Umfragen von Anfang an "normal" zu gestalten. Ist ja nicht das erste Mal, daß Du es vergeigt hast... ("welche partei präferiert ihr? also in meinem umfeld ist es die XYZ.")
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Muahaha! Ich hab den Thread schon gesehen, wo noch keiner geantwortet hatte und wollte auch schon fast was sagen.
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scrub schrieb:
Lern lieber, Umfragen von Anfang an "normal" zu gestalten. Ist ja nicht das erste Mal, daß Du es vergeigt hast... ("welche partei präferiert ihr? also in meinem umfeld ist es die XYZ.")
Antwort gelöscht.
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Mr. N schrieb:
scrub schrieb:
Lern lieber, Umfragen von Anfang an "normal" zu gestalten. Ist ja nicht das erste Mal, daß Du es vergeigt hast... ("welche partei präferiert ihr? also in meinem umfeld ist es die XYZ.")
Verzieh dich in das Loch, aus dem du gekommen bist.
Das kann ich echt nicht brauchen, ok? Es ist definitiv nicht leicht, Umfragen zu gestalten, und ich geb mir Mühe. Keine Mühe hingegen muss man sich für so eine unverschämte "Kritik" geben.
Jemand, welcher 4 Woerter lange Frage in den Raum wirft, wovon 2 nicht nur nicht eindeutige, sondern in hoechstem Masse schwammige Begriffe sind, dieses dann als "Gestaltung einer Umfrage" und Produkt eines langwierigen Denk- und Arbeitsprozesses deklariert, wird sicher nicht mit Sympathiebekundungen von allen Forenteilnehmern rechnen koennen.
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Doktor Prokt schrieb:
Jemand, welcher 4 Woerter lange Frage in den Raum wirft, wovon 2 nicht nur nicht eindeutige, sondern in hoechstem Masse schwammige Begriffe sind, dieses dann als "Gestaltung einer Umfrage" und Produkt eines langwierigen Denk- und Arbeitsprozesses deklariert, wird sicher nicht mit Sympathiebekundungen von allen Forenteilnehmern rechnen koennen.
Ich habe nachgedacht und die ursprüngliche Form der Umfrage mehrfach bearbeitet. Erst waren es übrigens mehr als vier Worte, die habe ich dann allerdings zunächst verworfen. Und nein, es war kein langwieriger Prozess, aber es waren durchaus 10-15 Minuten.
Die Schwammigkeit der Worte passt zur Schwammigkeit des Themas.
Ich habe erkannt, dass die ursprüngliche Formulierung ein Fehler war und um einen Neustart der Umfrage gebeten. Zudem habe ich die Formulierungen deutlich überarbeitet und versucht klarzustellen.
Dafür erwarte ich keine Sympathiebekundungen, aber beleidigen muss man mich deswegen auch nicht. Ich weiß selber, dass ich Fehler mache. Und wenn ich es nicht weiß, kann man mich anders darauf hinweisen.
Da es zu meinen Fehlern gehört, auch mal sehr emotional zu reagieren, naja, das Ergebnis sieht man ja jetzt.
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Mr. N schrieb:
Da es zu meinen Fehlern gehört, auch mal sehr emotional zu reagieren, naja, das Ergebnis sieht man ja jetzt.
Jo genau. closed
(Mach halt einfach einen neuen Thread für die neue Umfrage auf. Ich weiß nicht, wie weit man die Umfrage nachträglich bearbeiten kann, aber das grenzt eh schon an Manipulation. Da würde ich lieber sauber von vorne anfangen.)