MAC OS X nach Windows?



  • raps_o schrieb:

    wenn das was sich der hersteller die hardware kosten laesst immer das billigste ist, es dir aber egal ist, dann frag doch nicht nach hardware/materialien *hehe*. apple spart nunmal, ganz rationale herangehensweise;)

    Die sind auch nur ein gewinnorientiertes Unternehmen. Ausserdem hängt bei denen die Entwicklung eines eigenen Betriebssystems mit dran, welches sie vergleichsweise billig dazu geben und welches perfekt mit der Hardware zusammenspielt. Der Unterschied zu Dell ist, dass sie wegen Mac OS X als Verkaufsargument solche Dumping-Preise nicht nötig haben. Ein Mac muss sich nicht gegen Medion behaupten. Das ist der Unterschied!



  • booo schrieb:

    Walli schrieb:

    Zum Thema Äpfel mit Birnen: Ich habe mal nachgeschaut. Das Ding ist ja an seiner dicksten Stelle knapp einen Zentimeter höher und insgesamt 2 Zentimeter breiter als das MacBook pro. Man vergleiche: 357mm x 263mm x (23.7-35.1)mm (XPS), 357mm x 243mm x 26mm (MBP).

    Vermutlich das Dell Logo was rausragt, im Schnitt ist es gleich. Wundert mich, dass du die 100g mehr gewicht nicht noch aufschreibst.

    Ne, 100g interessieren mich nicht, 1cm schon. Das Ding soll ein Notebook sein, kein Türstopper. Und wenn ein Logo 1cm rausragt, dann kann das Ding ja nur furchtbar aussehen.



  • Walli schrieb:

    booo schrieb:

    Walli schrieb:

    Zum Thema Äpfel mit Birnen: Ich habe mal nachgeschaut. Das Ding ist ja an seiner dicksten Stelle knapp einen Zentimeter höher und insgesamt 2 Zentimeter breiter als das MacBook pro. Man vergleiche: 357mm x 263mm x (23.7-35.1)mm (XPS), 357mm x 243mm x 26mm (MBP).

    Vermutlich das Dell Logo was rausragt, im Schnitt ist es gleich. Wundert mich, dass du die 100g mehr gewicht nicht noch aufschreibst.

    Ne, 100g interessieren mich nicht, 1cm schon. Das Ding soll ein Notebook sein, kein Türstopper. Und wenn ein Logo 1cm rausragt, dann kann das Ding ja nur furchtbar aussehen.

    Da schaut nichts raus, und wenn du den 6Zellen Akku nimmst, dann ist das Gerät verdammt dünn. Musst es mal in echt anschauen. Das MBP hat afaik aber auch starke Hitzeprobleme weil es so ultra dünn ist.



  • rapso schrieb:

    ne freundin hat sich vor kurzen ihren iMac gekauft als ich mir gerade meine kiste gekauft hatte, ich hab meist doppelte leistung (sprich: 8GB ram statt 2GB, 1TB HDD statt 500GB, etc.) und hab die haelfte ihres iMac preises bezahlt und ich wuerde fast behaupten, dass mein system qualitativ besser ist (weil es mir wichtig fuer stabiles arbeiten).

    Verrate mal was für einen PC du hast. Bluetooth, IR Remote, WLAN, Gigabit Ethernet, 20"-24" Monitor,...

    mit welchem sinn? schau dir die imac hardware doch im online store an.

    Dein PC der soviel toller ist als ein iMac und nur einen Bruchteil davon kostet wuerde ich gerne sehen. Nicht mehr und nicht weniger.

    das ist eben dein aberglaube, simpler vergleich:
    apple macbook pro, dell xps:
    beide 2.5ghz, 15" 1440*900, 8600GT, 8x DVD brenner
    MacBook Pro: 250GB HDD, 2GB ram
    XPS: 500GB HDD, 4GB ram

    XPS: 1049euro
    MacBook Pro:2199euro

    Interessant. http://www.dell.com/content/products/productdetails.aspx/xpsnb_m1530?c=us&cs=19&l=en&s=dhs&~ck=mn sagt naemlich etwas anderes:

    Starting Price $2,192
    Instant Savings $643
    Subtotal $1,549

    Und man sollte bedenken dass die aktuellen MacBooks mitte Oktober ersetzt werden. Bei Apple ist es immer so, dass die Hardware in langen Zyklen updates erfaehrt und logischerweise ist die Hardware gegen ende des Zyklus teurer als die Konkurrenz. Aber wenn ich mir die aktuellen XPS M1530 ansehe - die Welt ist das nicht. OK, Dell bietet aktuell enorme Preisnachlaesse an, da sind sie natuerlich billiger. Aber das ist ja kein dauerzustand.

    ich bezweifle dass apple, die genau so fernost auftragfertiger nutzen wie die meisten billigmarken, irgendwas mehr an qualitaet bieten. vielleicht ist der service gut (ich weiss das noch nicht), aber die produktion ist gleich. die hardware ist gleich. die architektur der hardware ist gleich.

    zB werden bei den LCD Panels bei Apple nur hohe Qualitaet verbaut und der Ausschuss wird dann von Samsung weiterverwendet. Hier hat Apple zB deutlich hoehere Standards als die Konkurrenz.

    Es ist einfach ein Fakt dass Apple Geraete robuster sind als die meisten Konkurrenzprodukte. Hoert sich vielleicht wie ein Marketing Gag an, aber ich erlebe es tag taeglich in meiner Arbeit.



  • Sys-Admin schrieb:

    Walli schrieb:

    booo schrieb:

    Walli schrieb:

    Zum Thema Äpfel mit Birnen: Ich habe mal nachgeschaut. Das Ding ist ja an seiner dicksten Stelle knapp einen Zentimeter höher und insgesamt 2 Zentimeter breiter als das MacBook pro. Man vergleiche: 357mm x 263mm x (23.7-35.1)mm (XPS), 357mm x 243mm x 26mm (MBP).

    Vermutlich das Dell Logo was rausragt, im Schnitt ist es gleich. Wundert mich, dass du die 100g mehr gewicht nicht noch aufschreibst.

    Ne, 100g interessieren mich nicht, 1cm schon. Das Ding soll ein Notebook sein, kein Türstopper. Und wenn ein Logo 1cm rausragt, dann kann das Ding ja nur furchtbar aussehen.

    Da schaut nichts raus, und wenn du den 6Zellen Akku nimmst, dann ist das Gerät verdammt dünn. Musst es mal in echt anschauen. Das MBP hat afaik aber auch starke Hitzeprobleme weil es so ultra dünn ist.

    Die werden nur etwas heiß weil sie das Gehäuse nutzen um Wärme abzuleiten. Das ist aber gewollt so und mit ein Grund, warum das MBP so flüsterleise ist. Da gab es bei den ersten Intel-Modellen oft vereinzelt Hitzeprobleme weil die Chinesen bei ein paar Books die Wärmeleitpaste nach dem Motto "viel hilft viel" aufgetragen haben und diese isoliert hat statt zu leiten. Mittlerweile ist das aber kein Problem mehr.



  • rapso schrieb:

    das ist eben dein aberglaube, simpler vergleich:
    apple macbook pro, dell xps:
    beide 2.5ghz, 15" 1440*900, 8600GT, 8x DVD brenner
    MacBook Pro: 250GB HDD, 2GB ram
    XPS: 500GB HDD, 4GB ram

    XPS: 1049euro
    MacBook Pro:2199euro

    jetzt will ich sehen welche gravirenden unterschiede es gibt die den doppelten preis rechtfertigen, sicher ist die qualitaet kein grund, denn apple laesst billig in fernost fertigen und dell hat (zZ noch) produktionsstaetten in europa. (und das war einfach das erst beste was ich rausgegriffen habe von apple).

    Dell XPS:
    Der Dell XPS hat einen Fingerabdrucksensor, 2 GM RAM mehr, 250 GB Festplatte mehr. Fingerabdrucksensor und 2 GB mehr RAM kosten 50 Euro. Unterm Strich hat der XPS also 250 GB mehr Festplatte und ist 1200 Euro billiger (1150 Euro + 50 Euro).

    MacBook Pro:
    Leistungsfähigere Akku, Grafikkarte mit 512 MB (der XPS hat nur 256 MB), portablere Maße, 200 Gramm leichter, Helligkeitssensor, beleuchtete Tastatur, Bewegungssensoren, Vollversion des Betriebssystems (der XPS hat nur Vista Home), leistungsfähigeres Touchpad (Multi-Touch), magnetisch gesichertes Netzteil.

    Das sind so die Unterschiede, die mir sofort auffallen. Sieht schon anders aus, oder? Wenn man jetzt auch noch bedenkt, dass das MacBook Pro sich momentan am Ende des Produktzyklus befindet und unmittelbar erneuerte Hardware erhält, sieht es noch ganz anders aus. Und plötzlich kriegt man das hier beschriebene hin.

    rüdiger schrieb:

    Ich benutze Ubuntu 🙄. Aber mit meinem eigenen WM, daher bekomme ich die GNOME-Änderungen nicht unbedingt mit, erst wenn ich wieder jemandem helfen muss mit Ubuntu umzugehen.

    Ich habe Ubuntu das letzte Mal vor gut über einem Jahr genutzt. Bei dem, was ich geschrieben habe, handelt es sich sicher nicht um kürzliche Neuerungen. Ubuntu bietet das alles schon seit gut und gerne zwei Jahren.
    Der "Add/Remove Programs"-Screenshot ist nicht "der" Paket-Manager, sondern eine zusäztliche Vereinfachung, um Programme zu installieren. Häkchen setzen oder entfernen, installieren deinstallieren. Den normalen Paket-Manager, eben Synaptic, gibt es natürlich immer noch und ist auch notwendig.



  • Grafikkarte mit 512 MB (der XPS hat nur 256 MB),

    wenn ich versuche ein ähnliches System zusammen zu stellen komme ich bei Apple nur mit der 256 mb Graka auf so ein System zu kommen, die 512 mb Version hab ich nur teurer hinbekommen.

    Vollversion des Betriebssystems (der XPS hat nur Vista Home)

    Vista Home ist die gängige Version, der Rest ist für Privatanwender sowieso kaum zu brauchen. Es ist nicht die höchste Version, aber es ist auf jeden Fall die Vollversion.

    Aber ehrlich, ich denke dass keiner bestreiten wird, dass Apples Kram hochwertig ist. Aber ich denke dass eben dieses hochwertige es daran hindert sich so zu verbreiten wie PCs mit Windows.
    Es ist für die breite Masse einfach zu teuer! Und nein, ich denke nicht, dass die von dir genannten Gimmiks wie eine beleuchtete Tastatur den _doppelten_ Preis rechtfertigen.
    Apple vermarktet seine Macs eben als Luxusartikel und das ist auch die einzige Klasse in der sie bestand haben könnten.



  • JustAnotherNoob schrieb:

    Grafikkarte mit 512 MB (der XPS hat nur 256 MB),

    wenn ich versuche ein ähnliches System zusammen zu stellen komme ich bei Apple nur mit der 256 mb Graka auf so ein System zu kommen, die 512 mb Version hab ich nur teurer hinbekommen.

    Die teure Version ist genau die, die hier verglichen wird, richtig. Schau dir die Preise und Spezifikationen an, die rapso angibt. Das günstigere Modell hat ja auch nur einen 2,4 GHz-Prozessor und keinen 2,5 GHz-Prozessor. Und wie man als gestander PC-Liebhaber weiß, machen die 100 MHz die Welt aus. Also lieber eine Grafikkarte mit 256 MB mit einer mit 512 MB vergleichen. Bei der günstigeren Version würde Apple ja nur noch besser wegkommen. Zwar 100 MHz langsamer getakteter Prozessor, aber dafür noch immer dieselben "Gimmicks" wie oben genannt und 400 Euro günstiger als die teurere Version.

    Vista Home ist die gängige Version, der Rest ist für Privatanwender sowieso kaum zu brauchen.

    Ja, klar. Welcher Privatanwender will seine Daten schon sicher (sprich verschlüsselt) wissen, wenn ihm der tragbare Computer abhanden kommt. Egal, was du von den Features halten magst. Der Fakt bleibt, dass beim Dell eine abgespeckte Windows-Version beinhaltet ist, während das Mac OS X des MacBook Pro der Windows Vista Ultimate-Version entspricht und z. B. Festplatten-Verschlüsselung kennt. Schließlich lautet der Vergleich ja nicht "was finde ich praktisch", sondern "was hat A, was hat B".

    Apple vermarktet seine Macs eben als Luxusartikel und das ist auch die einzige Klasse in der sie bestand haben könnten.

    Ja, deswegen kriege ich das normale MacBook wie auch den iMac jeweils für 999 Euro. Weil Apple nur Luxus-Artikel produziert. Und deswegen kriege ich auch den Mac Mini für 499 Euro. Weil Macs in anderen außer Super-Teuer-Bereichen keine Chance haben. Du vergisst, dass rapso die Pro-Produktreihe von Apple für seinen Vergleich verwendet.



  • Shade Of Mine schrieb:

    rapso schrieb:

    ne freundin hat sich vor kurzen ihren iMac gekauft als ich mir gerade meine kiste gekauft hatte, ich hab meist doppelte leistung (sprich: 8GB ram statt 2GB, 1TB HDD statt 500GB, etc.) und hab die haelfte ihres iMac preises bezahlt und ich wuerde fast behaupten, dass mein system qualitativ besser ist (weil es mir wichtig fuer stabiles arbeiten).

    Verrate mal was für einen PC du hast. Bluetooth, IR Remote, WLAN, Gigabit Ethernet, 20"-24" Monitor,...

    mit welchem sinn? schau dir die imac hardware doch im online store an.

    Dein PC der soviel toller ist als ein iMac und nur einen Bruchteil davon kostet wuerde ich gerne sehen. Nicht mehr und nicht weniger.

    wenn ich mich darauf einlasse wird eine never ending story, sorry. ich kenne mich genug mit hardware aus um zu behaupten mein system waere leistungsmaessig weit aus besser und sicher keine ramsch ware, bei der ich irgendwas bei der qualitaet des preises wegen verbaut haette.

    das ist eben dein aberglaube, simpler vergleich:
    apple macbook pro, dell xps:
    beide 2.5ghz, 15" 1440*900, 8600GT, 8x DVD brenner
    MacBook Pro: 250GB HDD, 2GB ram
    XPS: 500GB HDD, 4GB ram

    XPS: 1049euro
    MacBook Pro:2199euro

    Interessant. http://www.dell.com/content/products/productdetails.aspx/xpsnb_m1530?c=us&cs=19&l=en&s=dhs&~ck=mn sagt naemlich etwas anderes:

    Starting Price $2,192
    Instant Savings $643
    Subtotal $1,549

    euro, nicht $
    http://www1.euro.dell.com/content/products/productdetails.aspx/xpsnb_m1530?c=de&l=de
    1049euro, wie ich sagte. sorry, aber wieso findest du das alleine nicht 😕

    Und man sollte bedenken dass die aktuellen MacBooks mitte Oktober ersetzt werden. Bei Apple ist es immer so, dass die Hardware in langen Zyklen updates erfaehrt und logischerweise ist die Hardware gegen ende des Zyklus teurer als die Konkurrenz. Aber wenn ich mir die aktuellen XPS M1530 ansehe - die Welt ist das nicht. OK, Dell bietet aktuell enorme Preisnachlaesse an, da sind sie natuerlich billiger. Aber das ist ja kein dauerzustand.

    doch, das ist dauerzustand, 'jetzt noch bis zum ....' und danach geht es in aenlicher form weiter. gab keine woche bei dell in der nicht fast alle angebote noch ein 'supa dupa online special + 999euro + 2drucker' hatten 🙄

    ich bezweifle dass apple, die genau so fernost auftragfertiger nutzen wie die meisten billigmarken, irgendwas mehr an qualitaet bieten. vielleicht ist der service gut (ich weiss das noch nicht), aber die produktion ist gleich. die hardware ist gleich. die architektur der hardware ist gleich.

    zB werden bei den LCD Panels bei Apple nur hohe Qualitaet verbaut und der Ausschuss wird dann von Samsung weiterverwendet. Hier hat Apple zB deutlich hoehere Standards als die Konkurrenz.

    ok, dazu kann ich nichts sagen.

    Es ist einfach ein Fakt dass Apple Geraete robuster sind als die meisten Konkurrenzprodukte. Hoert sich vielleicht wie ein Marketing Gag an, aber ich erlebe es tag taeglich in meiner Arbeit.

    wenn man es gegen ramschware vergleich vielleicht, aber schon durschnittsprodukte sind genau die selbe gute qualitaet. apple hat auch viel was deren auftragsfertiger aus fernost 'verkacken', die nutzen die selben firmen wie sony usw.



  • minhen schrieb:

    rapso schrieb:

    das ist eben dein aberglaube, simpler vergleich:
    apple macbook pro, dell xps:
    beide 2.5ghz, 15" 1440*900, 8600GT, 8x DVD brenner
    MacBook Pro: 250GB HDD, 2GB ram
    XPS: 500GB HDD, 4GB ram

    XPS: 1050euro
    MacBook Pro:2199euro

    jetzt will ich sehen welche gravirenden unterschiede es gibt die den doppelten preis rechtfertigen, sicher ist die qualitaet kein grund, denn apple laesst billig in fernost fertigen und dell hat (zZ noch) produktionsstaetten in europa. (und das war einfach das erst beste was ich rausgegriffen habe von apple).

    Dell XPS:
    Der Dell XPS hat einen Fingerabdrucksensor, 2 GM RAM mehr, 250 GB Festplatte mehr. Fingerabdrucksensor und 2 GB mehr RAM kosten 50 Euro.

    tut mir leid, wenn du 4GB haben willst, musst du bei apple 160euro aufschlagen.

    Unterm Strich hat der XPS also 250 GB mehr Festplatte und ist 1200 Euro billiger (1150 Euro + 50 Euro).

    unterm strich ist erstmal:
    xps: 1049
    macbook pro 2360

    Leistungsfähigere Akku, Grafikkarte mit 512 MB (der XPS hat nur 256 MB),

    beim speichervergleich hab ich gekniffen, weil die dinger mit weniger graka-ram oft GDDR3 haben, waehrend die sparversionen oft 512MB GDDR2 haben (gibt/gab auch dell modelle wo das bessere nur 128MB GDDR3 statt 256MB GDDR2 hatte).
    + portablere Maße,
    + 170 Gramm leichter
    + Helligkeitssensor (das macht man mit der webcam ;), das macht mein handy auch :D)
    + beleuchtete Tastatur ok, das kostet 20euro mehr (hab zuhause eine aus alu mit beleuchtung, hat 40euro gekostet)
    + Bewegungssensoren
    + Vollversion des Betriebssystems (der XPS hat nur Vista Home), naja, keine pro, aber schon ne vollversion
    + leistungsfähigeres Touchpad (Multi-Touch),
    + magnetisch gesichertes Netzteil.

    Das sind so die Unterschiede, die mir sofort auffallen. Sieht schon anders aus, oder?

    gut, snd wir grosszuegig, sagen wir das sind 200euro extra die man bei dell draufzahlen muesste. ok?
    xps: 1249
    mcp: 2360

    Wenn man jetzt auch noch bedenkt, dass das MacBook Pro sich momentan am Ende des Produktzyklus befindet und unmittelbar erneuerte Hardware erhält, sieht es noch ganz anders aus. Und plötzlich kriegt man das hier beschriebene hin.

    dell verbessert ziemlich kontinuierlich die produkte und die preise bleiben relativ weit unten. dass apple daraus immer ein grosses tamtam machen muss ich nicht wirklich eine ausrede dafuer, dass ihre preise immer unattraktiver sind waehrend eines prdukt zykluses.

    das ist kein basch 😉
    hab gerade mein macboo fertig installiert/geupdated und geniesse es in xcode c++ compilieren zu koennen :):):)

    danke fuer die tips wegen dem pad, zwei finger drauf und dann klicken geht gut fuer rechtsklick, ein finger drauf und dann mit dem anderen scrollen geht auch.
    weitere tips? 😃



  • rapso schrieb:

    tut mir leid, wenn du 4GB haben willst, musst du bei apple 160euro aufschlagen.

    Ja, aber nur wenn Du zu faul bist den selber einzubauen. Das dürfte Dir als altem Hardware-Freak doch nicht schwerfallen, oder? Ich habe neulich in mein 2.5 Jahre altes MBP noch eine 500GB Platte eingebaut und das Teil rennt ansonsten immer noch vom feinsten.

    rapso schrieb:

    danke fuer die tips wegen dem pad, zwei finger drauf und dann klicken geht gut fuer rechtsklick, ein finger drauf und dann mit dem anderen scrollen geht auch.
    weitere tips? 😃

    Mit zwei Fingern scrollen finde ich persönlich angenehmer. Und wenn Du kein MBP/MBA hast, dann hast Du momentan noch kein Multitouch. Das haben nur die teureren Books, aber es wird von einem Upgrade bei dem nächsten MB-Update ausgegangen.



  • rapso schrieb:

    tut mir leid, wenn du 4GB haben willst, musst du bei apple 160euro aufschlagen.

    Nur, wenn du Apple das RAM einbauen lässt. Keiner bestreitet, dass Apple sich Abweichungen von der Standardkonfiguration vergolden lässt. Das ist schon bei den Modellen als solchen zu sehen, ist aber vor allem beim RAM offensichtlich. Die Macs sind jedoch alle so konstruiert, dass gerade das RAM aufrüsten ein Kinderspiel ist. Klappe auf, RAM rein, Klappe zu. Das ist so einfach wie und manchmal sogar einfacher als bei den meisten PC-Kisten.

    Das ist eben auch der zentrale Unterschied zum XPS. Das, was beim MacBook Pro besser ist, kann beim XPS nicht einfach so nachgerüstet werden. Womit der XPS jedoch punktet - RAM und Festplatte - ist beim MacBook Pro auch mit minimalem Aufwand mal eben einfach so nachgerüstet. Den Fingerabdruckscanner gibts als USB-Version für 20 Euro bei amazon. Aber eine neue Tastatur, bessere Grafikkarte, magnetisch angebrachtes Netzeil, Bewegungssensoren, Multi-Touch-Technik ... das kauft man nicht mal eben so nach.

    Unterm Strich kann man sagen, dass die Vorteile des XPS rein oberflächlicher Natur sind. In dem Sinne, dass man sie jederzeot ohne Probleme beim MacBook Pro nachrüsten kann. Die Vorteile des MacBook Pros dagegen sind so tiefgreifend, dass man keine Chance hat, das XPS auf denselben Stand zu bringen. Und das ist symptomatisch.

    beim speichervergleich hab ich gekniffen, weil die dinger mit weniger graka-ram oft GDDR3 haben, waehrend die sparversionen oft 512MB GDDR2 haben (gibt/gab auch dell modelle wo das bessere nur 128MB GDDR3 statt 256MB GDDR2 hatte).

    Tja, hättest dir besser einmal die technischen Daten des MacBook Pros angeschaut, bevor du es groß vergleichst. Der Grafikspeicher des MacBook Pros ist nicht nur doppelt so groß wie beim XPS, es handelt sich auch um GDDR3.

    gut, snd wir grosszuegig, sagen wir das sind 200euro extra die man bei dell draufzahlen muesste. ok?

    Ha, ha, Witz komm raus, du bist umzingelt. Alleine Windows Vista Ultimate kostet zusätzlich 110 Euro. Wie du besseren Akku, bessere Grafikkarte, bessere Maße, geringeres Gewicht, Helligkeitssensor, Bewegungssensoren, neue Tastatur, neues Netzteil, Multi-Touch-Technik mit 90 Euro hinbekommst und das ganze auch noch im XPS eingebaut kriegst, das will ich erst einmal sehen.

    Du vergleichst schon ein "wenig" tendenziös, meinst nicht?

    dell verbessert ziemlich kontinuierlich die produkte und die preise bleiben relativ weit unten. dass apple daraus immer ein grosses tamtam machen muss ich nicht wirklich eine ausrede dafuer, dass ihre preise immer unattraktiver sind waehrend eines prdukt zykluses.

    Ich denke, man sieht sehr schön, dass das angeblich bessere Leistungsverhältnis bei Windows-Kisten im Grunde nur Gigabyte-Augenwischerei ist. Wenn man sich jedoch hinsetzt und einen fairen Vergleich macht, also Hardwarekomponenten um Hardwarekomponente vergleicht, dann sehen die Vergleiche schon ganz anders aus. Und der Mythos, Apple verlange irgendwelche abgehobenen Phantasie-Preise für alle Macs, ist schlicht nicht haltbar. Wir können uns auch gerne in ungefähr zwei Wochen wieder sprechen, wenn Apple die neuen MacBooks vorstellt und damit ein neuer Produktzyklus beginnt. Denn dann wird das passieren, was ich schon auf der zweiten Seite gesagt habe. Die Macs werden dann nicht nur konkurrenzfähig sein (wie am Ende des Zyklus), sondern sogar günstiger als vergleichbare Windows-Kisten.



  • @rapso:
    wenn es dir darum geht dass Apple falsch umrechnet und man aktuell ordentlich draufzahlt wenn man in Euro kauft - ja das stimmt. Aber das macht Apple nicht teuer oder exklusiv sondern ist einfach nur eine umrechnungsfrechheit.

    und hardware upgrades sind teurer, aber man muss sie ja nicht bei apple kaufen. apple bietet sie an weil es einfach dazu gehört, aber apple will in diesem bereich garnicht mitmischen - dazu sind die gewinnspannen zu eng. deshalb bietet apple eben auch ram an aber will eigentlich da nicht wirklich viel verkaufen. die meisten apple haendler bieten diese upgrades idr deshalb auch von externen haendlern an.

    aber ja, was RAM und sonstige upgrades betrifft ist apple teuer - keine frage. da war auch nie ein markt in den sie rein wollten 😉



  • Shade Of Mine schrieb:

    @rapso:
    wenn es dir darum geht dass Apple falsch umrechnet und man aktuell ordentlich draufzahlt wenn man in Euro kauft - ja das stimmt. Aber das macht Apple nicht teuer oder exklusiv sondern ist einfach nur eine umrechnungsfrechheit.

    Das ist gang und gäbe. Ob Microsoft, Sony oder Nintendo. Viele Firmen neigen grundsätzlich dazu, einfach nur $ zu streichen und € hintendran zu setzen. Das hat natürlich auch mit Abzocke zu tun, aber deutlich weniger, als man naiv denken mag. Es liegt nämlich auch daran, dass hierzulande Preisangaben inklusive Steuern sind. Die Dollar-Angaben sind jedoch immer Preise ohne Steuer. Die Steuern scheinen in verschiedenen US-Bundesstaaten unterschiedlich zu sein, weshalb die Steuern erst bei bekannter Lieferadresse aufgeschlagen werden. Ist, wie gesagt, gang und gäbe bei Firmen.



  • Ich versteh ehrlich ned, wieso bei solchen vergleichen immer der Desktop Heimbenutzer als Maß aller Dinge angenommen wird ???

    Über die Qualitaet und das gebaren von M$ kann man sicher streiten, aber solange es fuer die Industrie keine andere ernstzunehmenden Alternativen fuer Buero und Einzelarbeitsplatz-Rechner als BS gibt, wird sich da leider nix aendern.

    schon mal die Lizensbedingungen rund um Apple OS und den Biblotheken gelesen ? glaub keine Firma wird da freiwillig unternehmenskritische Software drauf portieren wollen ...

    Aehnlich wie bei linux. Gibt sicher viele und tolle tools, aber kaum welche bieten unternehmenstechnsiche sicherheiten, und der groesste teil der biblotheken ist super aber ned wirklich frei, sondern hat lizensen die einen einsatz in nem kommerziellen bereich grade zu verbieten ....
    Duale Lizensen sind leider noch immer die Ausnahme ...

    Solange sich auf der schiene nix tut, bleibt Windows und die ach so tollen Tools fuer 4 stellige summen nun mal die ausschlaggebendere Software fuer die Entwicklung der PC's ....

    Ciao ...



  • RHBaum schrieb:

    schon mal die Lizensbedingungen rund um Apple OS und den Biblotheken gelesen ? glaub keine Firma wird da freiwillig unternehmenskritische Software drauf portieren wollen ...

    Dann nenne doch mal Beispiele statt sowas nur in den Raum zu stellen.



  • RHBaum schrieb:

    schon mal die Lizensbedingungen rund um Apple OS und den Biblotheken gelesen ? glaub keine Firma wird da freiwillig unternehmenskritische Software drauf portieren wollen ...

    gibt genug firmen die das freiwillig machen.

    und es gibt einige industrie bereiche die rein auf apple setzen, zB alles mit video/grafik bearbeitung.

    also bitte.



  • RHBaum schrieb:

    Aehnlich wie bei linux. Gibt sicher viele und tolle tools, aber kaum welche bieten unternehmenstechnsiche sicherheiten, und der groesste teil der biblotheken ist super aber ned wirklich frei, sondern hat lizensen die einen einsatz in nem kommerziellen bereich grade zu verbieten ....
    Duale Lizensen sind leider noch immer die Ausnahme ...

    Fast alle Bibliotheken bei Linux haben eine LGPL Lizenz. Du kannst damit gerne CS-Software schreiben, brauchst den Code nicht herzugeben.

    Aber egel ob LGPL oder GPL, das trifft doch bei unternehmenskritischen Systemen eh nicht zu. Fall A: Das Unternehmen benutzt Linux und schreibt eigene Tools damit. Hier fragt niemand nach dem Quellcode da das Programm nicht veroeffentlich wird. Fall B: Eine Firma benutzt Linux und eine andere Firma schreibt Tools fuer die erste Firma. Hier muss nur die Firma die Tools schreibt den Quellcode fuer die erste Firma bereitstellen. Oder man verwendet Bibliotheken die fast alle die LGPL verwenden.

    Du kannst auch gerne den Autor kontaktieren und die Bibliothek/Tool abkaufen unter einer anderen Lizenz als die GPL. Das ist halt deine Wahl: Benutzt Tools die kostenlos sind, aber stell den Quellcode bereit oder zahl und behalte deine Modifikationen.



  • Das ist halt deine Wahl: Benutzt Tools die kostenlos sind, aber stell den Quellcode bereit oder zahl und behalte deine Modifikationen.

    Glaub mir, wir wuerden sicher bezahlen ... aber zu rechlich vernuenftigen konditionen (haftungen und zukunftssicherheit), und wenn die kosten dann ned die der windows loesung um ein mehrfaches uebersteigen. Und ob selbst mit guten Willen unserer Firma es moeglich ist, alle Software zu kaufen, ich bezweifle es.

    Es ist ned so, das die Firmen, unsere eingeschlossen, kein Intresse an alternativen zu windows haben. Oder Ihre Seele an den Moloch verkauft haben ... aber wie gesagt, in industriellen Bereichen gelten halt paar andere spielregeln. Ein Teil unserer IT abteilung beschaeftigt sich die ganze zeit mit alternativen zu bestehender software, und glaub mir, die schaun sich linux definitv und sehr gruendlich an, leider stimmen die Bedingungen nicht fuer einen groesseren einsatz.

    Und wir brauchen bloss in die Nachbarschaft zu schauen hier in Muenchen ... bei dem industriellen Vorzeige-Projekt fuer Linux ... und was da laeuft, bzw. nicht laeuft ...

    Wir selber in unserer Abteilung haben schon paar sehr konkrete vorstellungen, wo und wie wir windows gern abloesen wuerden. Aber momentan keine Chance ...

    Probleme:
    Ok, hardware, und linux treiber ....
    Firmen lehnen die entwicklung von linux modulen ab, bzw wollen gleich mit dicken "werksvertraegen" fett in das geschaeft einsteigen (sonst wuerde sich fuer die kein know how aufbau lohnen), fuer uns dann keine Option.
    Selber entwickeln ? wir sind keine Software Firma !
    Lizenzen, siehe oben ...

    Ciao ...



  • RHBaum schrieb:

    Ok, hardware, und linux treiber ....
    Firmen lehnen die entwicklung von linux modulen ab, bzw wollen gleich mit dicken "werksvertraegen" fett in das geschaeft einsteigen (sonst wuerde sich fuer die kein know how aufbau lohnen), fuer uns dann keine Option.
    Selber entwickeln ? wir sind keine Software Firma !
    Lizenzen, siehe oben ...

    wovon genau redest du denn da? von consumer hardware? von embedded dingen? "linux module"?
    der markt für linux embedded devices ist weitaus größer als der für windows embedded devices und es gibt dementsprechend auch mehr hardware für ersteres. ich kann das grad nicht ganz nachvollziehen.


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