Determinanten
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Hallo,
wir haben gerade das Thema Determinanten.
Nun frage ich mich, wofür ich Determinanten brauche? Wir hatten bis jetzt nur das Beispiel bei zwei Gleichungen mit 2 Unbekannten. Dort kann man das ja relativ schnell lösen.
Wie verhält es sich mit größeren Determinanten?MFG
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det sind nicht zum praktischen läsen von gl geeignet. sieh haben trheporetische beduetugn
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tgdfg schrieb:
det sind nicht zum praktischen läsen von gl geeignet. sieh haben trheporetische beduetugn
Dann schau dir die Cramersche Regel an. Und wenn du schon dabei bist, dann nimm nen Duden auch gleich mit.
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Bei der Transformationsregel fuer Integrale braucht man beispielsweise die Jacobideterminante. Im Differentialformkalkuel hat sie auch eine grosse Bedeutung.
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Mir fällt dazu auch noch der InKreis-Test ein, welcher die Frage beantwortet ob ein Punkt innerhalb/außerhalb oder auf einem Kreis liegt. Das Ganze lässt sich nämlich als Test darstellen ob eine spez. 4x4 Determinante ><= 0 ist.
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D-U-D-E schrieb:
tgdfg schrieb:
det sind nicht zum praktischen läsen von gl geeignet. sieh haben trheporetische beduetugn
Dann schau dir die Cramersche Regel an.
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Um das Lösungsverhalten von linearen Gleichungssystemen zu bestimmen braucht man sie auch.
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Das ist ja schon eine ganze Menge, die man mit Determinanten anstellen kann.
Denn werd ich wohl besser aufpassen:-)
Aber danke für die vielen Infos. Werd nacher versuchen bei Google entsprechende Infos zu finden.
MFG
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Es gibt noch viel mehr Dinge, wo Determinanten vorkommen. In der Schule hast du schon sin, cos, tan, exp, log, ... kennengelernt. Stelle dir Determinanten einfach wie eine weitere Funktion vor, die bestimmte nützliche Eingeschaften hat und an ganz verschiedenen Stellen vorkommen kann. Du tust bloß keine Zahlen in die Determinanten-Funktion, sondern Matritzen.
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Taurin schrieb:
Du tust bloß keine Zahlen in die Determinanten-Funktion, sondern Matritzen.
Ich denke dieser Ansatz vermittelt die falsche Anschaungsweise.
http://www.mathepedia.de/Alternierende_Formen.aspx
In obigem Link ist der IMO beste Ansatz gewaehlt um die Determinante zu definieren. Daraus folgen die meisten praktischen Anwendungen sofort.
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Man kan mit Hilfe von Determinanten das charakteristische Polynom eines Endomorphismus bzw. einer nxn Matrix bestimmen, und damit wiederum dessen/deren Eigenwerte berechnen. Die werden in zahlreichen praktischen Problemstellungen benötigt, aber da können dir die Physiker mehr sagen.
Gruß vom
xvl