Das Spielen mit gewalthaltigen elektronischen Spielen ist stärkster Risikofaktor für Gewaltkriminalität



  • abc.w schrieb:

    ChrisM schrieb:

    Ja, ich frage mich nur, warum du dann anderen den Spielspaß verderben willst. Deine Argumente als an den Haaren herbeigezogen zu bezeichnen, ist noch eine starke Untertreibung.
    Btw, ich spiele selbst auch kaum noch und überhaupt keine Shooter mehr (was aber eher ein Zeit- als ein Lustproblem ist).

    Ich will hier niemandem den Spielspaß verderben, ich war ja vor kurzem auch ein begeisterter Spieler und würde gerne auch mal was spielen... nur wie gesagt, man kann die Zeit auch woanders sinnvoller investieren. Vielleicht kann der eine oder andere 1-2 Stunden spielen und es reicht ihm angeblich völlig. Wenn ich aber zurückdenke, FarCry 1-2 Stunden spielen - neee, beim besten Willen, es geht nicht 😉
    Übrigens, zum Thema Kopfverletzungen, grade war im Fernsehen in den Nachrichten, ein Jugendlicher in England habe eine Messerattacke überlebt, ein anderer habe ihm ein Messer in den Kopf gerammt, 13 Zentimeter tief, Messergriff dabei abgebrochen, mal so nebenbei... Ob der Typ viel PC gespielt hat, haben die allerdings nicht berichtet.

    Was ist bitte eigentlich mit dir los?
    Wen interessiert was gerade im TV lief und was soll der Seitenkommentar zu den Spielen?!
    Wenn du keine richtigen Argumente bringen kannst, lass es bitte



  • Am besten führen wir pädagogisch wertvolle Shooter ein, wo man die Gegner nur durch Schüsse in den Fuß verletzen kann. Wahrscheinlich würde das die Mordrate dann um 80% senken, weil jeder denkt, dass Fußschüsse besonders gefährlich sind... 🙄

    Mann, Mann, Mann. 🙄



  • abc.w ist etwas engstirning, jedenfalls kommt mir das so vor.



  • Ist doch interessant was da gerade lief. Nachrichten über solche Meldungen (am besten mit Bild) sehen Jugendliche ja auch.

    http://www.welt.de/satire/article86261/Hier_wird_noch_ohne_Computer_getoetet.html



  • abc.w schrieb:

    Übrigens, zum Thema Kopfverletzungen, grade war im Fernsehen in den Nachrichten, ein Jugendlicher in England habe eine Messerattacke überlebt, ein anderer habe ihm ein Messer in den Kopf gerammt, 13 Zentimeter tief, Messergriff dabei abgebrochen, mal so nebenbei... Ob der Typ viel PC gespielt hat, haben die allerdings nicht berichtet.

    Ist jetzt zwar OT, aber England ist hierbei besonders interessant. London hat es geschaft die gefährlichste Stadt Europas zu werden, trotz Totalueberwachung seiner Buerger.

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/98/100997/

    Knuddlbaer schrieb:

    Ist doch interessant was da gerade lief. Nachrichten über solche Meldungen (am besten mit Bild) sehen Jugendliche ja auch.

    http://www.welt.de/satire/article86261/Hier_wird_noch_ohne_Computer_getoetet.html

    👍



  • Kuldren schrieb:

    Ich persönlich finde eine Altersfreigabe bei Pornos angebracht..aber bei Spielen ists was anderes.
    Bei Spielen denke ich mir nur dass es übertrieben ist.

    Mir ist im Laufe der Diskussion eingefallen, dass ich vor fast 20 Jahren ein Spiel hatte, was heute durchaus ab 16 sein dürfte: Esprit auf dem Atari STe.
    Mich (8) interessierte damals nur das Kugellabyrint-Memory. Die blöden Bilder zwischendurch waren doof und fraßen Zeit. Und überhaupt, was machten die halbnackten Frauen auf den Autos in dem Spiel? 😃

    Leider habe ich den Original-Karton zur Zeit irgendwo in den Umzugskisten mit den Alt-pcs vergraben, aber an eine Altersfreigabe kann ich mich nicht erinnern. 😉



  • abc.w schrieb:

    Ich habe z.B. gelernt: Ein Kopfschuss ist viel effektiver als sonst was, Scharfschützengwehr ist gut für große, Schrotflinte für kurze Entfernungen, und immer schön auf den Kopf zielen usw. Es gibt in einem Spiel so manche Dinge und Strategien zum Töten, die man lernt und die man im realen so einfach nie gelernt hätte.

    Wenn Du zum Bund mußt, kannst Du das Gelernte weiter vertiefen.



  • DEvent schrieb:

    Obwohl kein Minderjaehriger in Dt. Internet hat, soll trotzdem das Internet "Kindergerecht" werden. Analog zu den Spielen: Kein Minderjaehriger darf in Dt. ein indiziertes Computerspiel kaufen, trotzdem sollen die Computerspiele "Kindergerecht" werden.

    Kinder haben auch keinen PC und keinen Fernseher. Das gehört den Eltern, denn nur diese können soetwas kaufen.

    Trotzdem verbringen die Kinder viel Zeit mit Dingen, die nicht ihnen gehören.
    Daran kann man das also nicht festmachen. 😉



  • dazu faellt mir ein

    kinder duerfen auch keine wohnun mieten - dh alle kinder sind obdachlos #gg



  • Kuldren schrieb:

    Walli schrieb:

    Genau deswegen bitte ich Dich nachzudenken. Ich sprach doch von mehreren Faktoren. Und Du löschst einen Faktor mit der Begründung, dass er alleine nicht ausreichen kann um jemanden Amok laufen zu lassen.

    Alleine reicht er auch nicht aus. Kein normaler ausgeglichener (Ich dachte nicht dass ich dieses Wort jemals benutzen muss - damit ist gemeint stressfrei, keinerlei große Probleme - Geld, Freunde, Partner,... - und mental gesund) Mensch wird durch den Einfluss dieser Spiele zum Amokläufer. UND das wird dadurch bewiesen, dass ein verschwindend geringer Anteil der Spieler so etwas tun.

    Ich sehe, nun hast Du mich verstanden. Hat lange genug gedauert... Weiter im Text:

    Kuldren schrieb:

    Walli schrieb:

    "Zu 100% voraussagen" und "nichts verstehen" sind ein wenig weit auseinander, findest Du nicht? Und nein, ich verstehe nicht jeden Menschen bis ins Detail, wie auch? Allerdings glaube ich, dass man Risikogruppen ausmachen kann. Allerdings darf man dafür nicht alles was einem grad nicht in den Kram passt ausblenden. Wieso fällt niemandem auf, dass alle Amokläufer mehr oder weniger regelmäßig Cornflakes essen? Richtig, weil es keinen Anlass gibt zu glauben, dass Cornflakes die Hemmschwelle im Bezug auf Gewalttaten beinflussen können. Bei Ballerspielen liegt der Verdacht da schon was näher.

    Wieso sollte der Verdacht bei Ballerspielen näher liegen? Oder anders gesagt:
    "Zu 100% beeinflussen" und "nicht beeinflussen" sind ein wenig weit auseinander 😉
    Du hast noch immer nicht verstanden dass deine Denkweise in die Richtung abzielt ALLE Spieler dieser Spiele als Risikogruppe darzustellen und das ist einfach absurd. Die Richtung in die du denkst ist irgendwie verständlich. "Es muss ja irgendeinen Zusammenhang geben, weil man bei Ballerspielen Leute erschießt" Aber wenn man weiterdenkt kommt man drauf dass es ne Sackgasse ist.

    Okay, ich revidiere meine Aussage von oben. Du versuchst nur so lange um den heißen Brei zu reden und zwischendurch mal zufällig was richtiges zu sagen um den Eindruck zu erwecken ich würde Blödsinn verzapfen. Ich lege Dir nochmals ans Herz meine Beiträge zu lesen und drüber nachzudenken. Ich habe kein Wort darüber verloren, dass alle Spieler eine Risikogruppe darstellen.

    Kuldren schrieb:

    Walli schrieb:

    Wieder so ne Nonsens-Begründung mit der ein Faktor ausgeblendet werden soll.

    Nein...Aber das zeigt nur dass die Diskussion auch mit dir sinnlos ist.
    Die Leute die wirklich eine potentielle Gefahr darstellen würden sich ohne Computerspiele andere Wege suchen um das auszuleben oder direkt ohne irgendwelche Anzeichen soetwas starten...

    Und was hat das jetzt mit dem von mir Gesagten zu tun? Es gibt Gewalt auch ohne Ballerspiele? Na herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis.



  • @Walli:
    Ich rede um den heißen Brei herum? Es sieht eher so aus als wüsstest du nichtmal dass es einen heißen Brei gibt, wenn man sich deine Posts so ansieht.
    In deinem Post stehen zwar einige Zeilen aber wichtige Aussagen kann ich dort trotzdem nicht entdecken.
    Egal. Bleib ruhig an deiner Meinung hängen. Ist ohnehin nicht von Relevanz

    Wenn ich mir die Posts hier so ansehe ist eh klar wie das Thema weitergeht. Wahrscheinlich argumentiert dann irgendwann einer dass man bei den Teletubbies lernt wie man amok läuft. 🙄



  • estartu schrieb:

    DEvent schrieb:

    Obwohl kein Minderjaehriger in Dt. Internet hat, soll trotzdem das Internet "Kindergerecht" werden. Analog zu den Spielen: Kein Minderjaehriger darf in Dt. ein indiziertes Computerspiel kaufen, trotzdem sollen die Computerspiele "Kindergerecht" werden.

    Kinder haben auch keinen PC und keinen Fernseher. Das gehört den Eltern, denn nur diese können soetwas kaufen.

    Trotzdem verbringen die Kinder viel Zeit mit Dingen, die nicht ihnen gehören.
    Daran kann man das also nicht festmachen. 😉

    Das ist ja das Problem: Eltern sollten kontrollieren was ihre Kinder anschauen/benutzen und nicht der Staat. Eltern sollten die Zeit und das Wissen haben, dabei sollte der Staat die Eltern unterstuetzen.



  • Kuldren schrieb:

    In deinem Post stehen zwar einige Zeilen aber wichtige Aussagen kann ich dort trotzdem nicht entdecken.

    Dann lies Dir die anderen gleich auch noch durch. Ich sprach absichtlich vom Plural.

    Kuldren schrieb:

    Egal. Bleib ruhig an deiner Meinung hängen. Ist ohnehin nicht von Relevanz

    Sicher, deshalb gehst Du vermutlich auch so bereitwillig darauf ein.

    Kuldren schrieb:

    Wahrscheinlich argumentiert dann irgendwann einer dass man bei den Teletubbies lernt wie man amok läuft. 🙄

    Denkbar. Das hat dann aber eher andere Gründe.



  • Walli schrieb:

    Kuldren schrieb:

    In deinem Post stehen zwar einige Zeilen aber wichtige Aussagen kann ich dort trotzdem nicht entdecken.

    Dann lies Dir die anderen gleich auch noch durch. Ich sprach absichtlich vom Plural.

    Kuldren schrieb:

    Egal. Bleib ruhig an deiner Meinung hängen. Ist ohnehin nicht von Relevanz

    Sicher, deshalb gehst Du vermutlich auch so bereitwillig darauf ein.

    Kuldren schrieb:

    Wahrscheinlich argumentiert dann irgendwann einer dass man bei den Teletubbies lernt wie man amok läuft. 🙄

    Denkbar. Das hat dann aber eher andere Gründe.

    sowas meinte ich....hat nichts mit dem thema zu tun aber hauptsache posten

    bisher gabs immer noch keine beweise für "Das Spielen mit gewalthaltigen elektronischen Spielen ist stärkster Risikofaktor für Gewaltkriminalität"



  • Es geht nicht darum ob es der stärkste Faktor ist, sondern darum ob es überhaupt ein Faktor ist und sei er noch so schwach. Ich sage ja, mehr nicht!
    Und mir ist es langsam zu blöd Dir meine Posts wieder und wieder zu erklären. Ich hatte eigentlich die Hoffnung, dass Du die mit meinen zusätzlichen Hinweisen, die Du als Offtopic abgetan hast, selber begreifst, aber dem ist ja scheinbar nicht so. Komm mit Argumenten warum brutale Computerspiele kein Einflussfaktor sein können oder lass es, aber hör auf mir die Worte so plump im Munde verdrehen. Das zieht nicht!



  • Walli schrieb:

    Es geht nicht darum ob es der stärkste Faktor ist, sondern darum ob es überhaupt ein Faktor ist und sei er noch so schwach. Ich sage ja, mehr nicht!
    Und mir ist es langsam zu blöd Dir meine Posts wieder und wieder zu erklären. Ich hatte eigentlich die Hoffnung, dass Du die mit meinen zusätzlichen Hinweisen, die Du als Offtopic abgetan hast, selber begreifst, aber dem ist ja scheinbar nicht so. Komm mit Argumenten warum brutale Computerspiele kein Einflussfaktor sein können oder lass es, aber hör auf mir die Worte so plump im Munde verdrehen. Das zieht nicht!

    Und schon wieder das selbe Spiel. Hast du jetzt irgendwelche Argumente oder nicht?
    Du willst einen Grund dafür hören warum Spiele keinen Einfluss darauf haben ob jmd amokläuft?
    Bitte: Wieviele Menschen begehen Gewaltverbrechen (eben Amok laufen) ? UND wieviele davon tun das weil sie das Spielen dazu getrieben hat? Wohl nur ein verschwindend geringer Anteil. Die haben vlt tw. Computerspiele gespielt aber das hat trotzdem keine Beweiskraft, weil das nicht impliziert dass die Spiele daran Schuld sind. Kein Mensch dreht durch weil er Spiele spielt. Und nur weil einige sich beim Spielen aufregen ist das nicht gleich schlimmer als andere soziale Probleme. Ihr tut ja so als würden die Menschen mit Schaum vor dem Mund vorm Rechner sitzen und "TÖTEN!" brüllen, während sie spielen.
    Wenn einer durchdreht oder irgendein Verbrechen begeht dann sicher nicht wegen Computerspielen. Die tun das aus den üblichen Gründen.
    Kurz: Die Anzahl der Spieler die nichts tun ist um ein Vielfaches größer als die Anzahl der Spieler die durchdrehen. PUNKT AUS.
    Nur weil du das nicht als Argument anerkennst heißt das noch lange nicht dass es keines wäre. Und nein....dein "ich mein ja nicht dass es keines wäre ... ich meine nur dass man das so nicht stehen lassen kann" kennen wir schon - spielt aber bei der gigantischen Anzahl der Menschen keine Rolle.

    Außerdem muss man erst beweisen dass Spiele ein Grund dafür sind und nicht umgekehrt.
    Also bring schlagkräftige Argumente oder hör auf hier immer wieder die selbe "ich sag ja es hat einen einfluss aber mehr nicht"-Geschichte zu posten, denn die zieht nicht



  • Dieses hin und her wird mir auf diesem Diskussionsniveau zu langweilig. Alles wesentliche steht bereits in meinem ersten Posting. Wenn Du noch was kluges zu sagen hast kannst Du das gerne tun, aber die inhaltsarme "Statistik"übung der letzten 20 Posts brauchst Du nicht nochmal wiederholen.



  • Walli schrieb:

    Dieses hin und her wird mir auf diesem Diskussionsniveau zu langweilig. Alles wesentliche steht bereits in meinem ersten Posting. Wenn Du noch was kluges zu sagen hast kannst Du das gerne tun, aber die inhaltsarme "Statistik"übung der letzten 20 Posts brauchst Du nicht nochmal wiederholen.

    Inhaltsarm...ja..is ja auch nicht so als würde es was bedeuten wenn 99.9999% aller Spieler normale Leute sind oder so...
    Aber war wie bisher in diesem Thread ein inhaltsloser Post von dir...
    Das hin und her war eigentlich eher auch ein hin und hin, da von dir keinerlei relevante Fakten gepostet wurden.



  • Kuldren schrieb:

    Inhaltsarm...ja..is ja auch nicht so als würde es was bedeuten wenn 99.9999% aller Spieler normale Leute sind oder so...

    Nein, wieviele normal sind ist irrelevant. Es geht um die, die es nicht sind, denn die sind eine Gefahr. Das ist der Unterschied zwischen Statistik und Realität. So langsam muss das doch mal angekommen sein.

    Beinahe jeder jugendliche Amokläufer der letzten Jahre war exzessiver Zocker und in den Games werden oft ziemlich genau Situationen durchgespielt wie sie dann später an Schulen passieren. Exzessives Zocken geht oftmals mit sozialer Isolation einher und genau diese Kombination halte ich für eine gefährliche Mischung. Auch wenn ein Spiel alleine sicher niemanden Amok laufen lässt so gibt es bedauernswerten jungen Menschen die nötigen Vorlagen um sich an der Gesellschaft zu rächen. Wie gesagt, Verbote bringen da nichts. Man sollte sich aber überlegen, ob man in bestimmten Fällen nicht präventiv etwas unternehmen sollte um eine solche Verwahrlosung zu erschweren. Und wenn das nur eine Computerspiel-Gruppe innerhalb der Schule ist um die besonders schweren Fälle aus der Isolation und unter andere Menschen mit vergleichbaren Interessen zu holen. Selbst wenn die meisten sozial isolierten Zockerkiddies nicht Amok laufen, so bleiben sie erst Recht bedauernswerte Gestalten, die dringend Hilfe benötigen.

    So, jetzt muss aber von Deiner Seite mal was brauchbares kommen, soll heißen was anderes als bloße Verneinungen und 99.9999%-Tricks die ich mir auch selber ausdenken kann. Ich habe nämlich durch die andauernden Wiederholungen so langsam echt das Interesse an einer ernsthaften Diskussion verloren, wie man vielleicht an meinem vorigen Beitrag merkt.



  • Walli schrieb:

    Beinahe jeder Amokläufer war exzessiver Zocker und in den Games werden oft ziemlich genau Situationen durchgespielt wie sie dann später an Schulen passieren. Exzessives Zocken geht oftmals mit sozialer Isolation einher und genau diese Kombination halte ich für eine gefährliche Mischung. Auch wenn ein Spiel alleine sicher niemanden Amok laufen lässt so gibt es bedauernswerten jungen Menschen die nötigen Vorlagen um sich an der Gesellschaft zu rächen. Wie gesagt, Verbote bringen da nichts. Man sollte sich aber überlegen, ob man in bestimmten Fällen nicht präventiv etwas unternehmen sollte um eine solche Verwahrlosung zu erschweren. Und wenn das nur eine Computerspiel-Gruppe innerhalb der Schule ist um die besonders schweren Fälle aus der Isolation und unter andere Menschen mit vergleichbaren Interessen zu holen. So, jetzt muss aber von Deiner Seite mal was brauchbares kommen. Ich habe nämlich echt das Interesse an einer ernsthaften Diskussion verloren wie man vielleicht an meinen vorigen Postings merkt.

    Was ich meine ist Folgendes:
    Selbst wenn man annimmt dass exzessives Zocken in Kombination mit sozialer Isolation (wenn auch nur begrenzt) dazu führt dass jmd Amokläuft kann man so gar nichts unternehmen. Eine Gruppe innerhalb der Schule oder sonstwas in der Gegend das diesen Menschen wieder zu anderen führt ist zwar eine nette Idee, wird aber sicher nicht aus der Intention heraus gestartet sozialer Isolation entgegenzuwirken sondern eher "just for fun" und selbst das kommt selten vor.

    Dass diese Amokläufer meist Computerspiele gespielt haben lässt sich aber auch leicht erklären. Welcher Jugendlicher spielt heutzutage keine Computerspiele?
    Vorallem wenn sie kaum Freunde haben bzw. nichts zu tun haben vertreiben sie sich damit die Zeit. Und das muss kein Ballerspiel sein. Es kann auch ein Strategiespiel oder sonstwas sein.
    Jetzt aber mal eine Frage: In welchem Spiel wird erklärt wie bzw gibt es ein Szenario in dem man in einer Schule Amokläuft?
    Wenn jmd aber wirklich vor hat so etwas zu tun wird er sich seine Informationen sicher wo anders herholen als aus einem seiner Spiele.

    Natürlich wäre es etwas gutes wenn man den Faktor der diese Leute dazu treibt bzw ihr Tun begünstigt, aus der Gleichung herauszunehmen aber so einfach ist das nunmal nicht. Da spielen andere Dinge eine viel größere Rolle und würden wahrscheinlich so oder so Einfluss auf diese Person haben.

    Mir ist schon klar was du mit der Irrelevanz meinst, nur trifft das eben nicht zu...welcher Jugendliche spielt heutzutage denn nicht irgendein Spiel?


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