Situationen in denen Windows *muss* ist
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Unix-Tom schrieb:
Für Firmen ganz Klar im Serverbereich [...]
Soll das 'n Scherz sein? Gerade im Server-Bereich ist Linux/Unics top.
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u_ser-l schrieb:
Genau schrieb:
Selbst hier an der UNI (Fachbereich Grafische Systeme) sind die Übungsaufgaben auf Windows zugeschnitten.
warum das denn? Studenten technischer Studiengänge sind nun wirklich gerade diejenige Gruppe, die aus der Beschäftigung mit *n*x echten Nutzen ziehen könnte. Abgesehen davon, daß die Studenten von heute die IT-Entscheider von morgen sind.
Bei uns ist es eher so, dass die meisten Übungsaufgaben so gestellt sind, dass man sie mit allen aktuellen Plattformen lösen kann, sogar unter Windows.
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bei uns war damals *n*x obligatorisch. Viele Funktionsbibliotheken liefen gar nicht auf anderen Plattformen oder auf der heimischen win-Kiste viel zu langsam.
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Ich denke, daß Windows wirklich kein Muss ist, wenn man nicht auf Windows-spezifische Anwendungen angewiesen ist. Wieso auch? Was "kann" Windows, das nicht auch andere Betriebssysteme können?
Da ich meinen Rechner mit Linux oft als Musik-Box auf Partys verwende, werde ich oft angesprochen, was das denn sei, daß das ja genial aussieht und ob ich denen das nicht mal installieren könnte. Davon rate ich aber in den meisten Fällen ab und zwar aus einem praktischen Grund: Ich muß jetzt schon bei jedem Pipifax überall hin und das System wieder zum Laufen bringen (der Höhepunkt war, daß jemand Platz auf der Festplatte brauchte und daher wild Dateien gelöscht hat, "die er ja sowieso nicht brauche"...), da ist es wirklich nicht empfehlenswert gleich nochmal bei 0 anzufangen und sich in ein neues Betriebssystem einzuarbeiten. Insofern ist Windows hier also ein Muss, auch wenn das umgekehrt beim Wechsel von Linux auf Windows auch so wäre (auch wenn die Situation zugegebenermaßen sehr selten eintritt).
Das gleiche gilt natürlich im Büro: Wenn da 10 Leute sitzen und 9 absolut keine Ahnung haben, geht das ja noch. Einer ist dann ja da, der zumindest ein bischen Ahnung hat. Bei Linux gibt es natürlich weit weniger Leute, die sich damit auskennen und wenn alle 10 absolut planlos sind, kann man die PCs gleich aus den Büros entfernen.
Diese Punkte bilden natürlich allesamt einen Teufelskreis, da diese Probleme die Verbreitung von alternativen Betriebssystemen hemmen, was wiederum die Entwicklung von Software für diese Systeme hemmt und die Leute vom Wechseln abhält. Deswegen wird meiner Meinung nach auch Windows noch lange Zeit die Heim- und Abreitsplatz- Rechner dominieren
Ich habe zumindest immer Windows und irgendein Linux drauf und möchte auf keines von Beiden verzichten. Mit Windows XP habe ich ein absolut stabiles System, falls ich mal wieder ein altes Spiel auspacken möchte (Bluescreen? Als es neu war vielleicht) und unter Linux habe ich, je nachdem welche Distros in welchen Versionen ich gerade drauf habe, entweder ein hochmodernes aber etwas instabiles, oder aber ein vernünftiges, produktives und effizientes System zum Arbeiten (Probleme beim Umstieg? Schwer zu bedienen? Probleme mit Hardware? Nerviges Rumgefrickel? Häßliche Arbeitsumgebung? Genau so nervige Vorurteile wie der Bluescreen bei Windows).
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Nagila Hawa schrieb:
Was "kann" Windows, das nicht auch andere Betriebssysteme können?
praktisch jede am Markt verfügbare halbwegs aktuelle Hardware ansprechen.
Und dieser Vorteil wiegt schwer.
Softwareinstallation per Doppelklick auf eine setup.exe und 1 Binary für alle aktuellen win-Versionen statt Distro-spezifischer Pakete.
Die Liste ist noch länger.
Machen wir uns nichts vor - PC-Durchschnittsanwender *ohne* technische Vorbildung haben kaum eine Chance, sobald ernsthafte Probleme (nicht-unterstützte Hardware, Software-Installation ohne Distro-spezifisches Paket, ...) auftreten.
Anderes Thema:
Übrigens frage ich mich, wieso so viele L*n*x-User sich alle paar Monate neue Distros installieren - wer ein System wirklich intensiv nutzt und das System optimal an seinen Workflow anpaßt, der will doch nicht alle paar Monate ein neues System haben, das er dann wieder mit selbstgeschriebenen Bash-Skripten und tausenden manuellen Systemeingriffen und -Anpassungen an seine Bedürfnisse anpaßt.
Und ein L*n*x-System mal ein halbes Jahr zum Surfen und zum Ausprobieren von ein paar Softwarepaketen zu benutzen und dann die nächste Distro wegen der noch schickeren Fensterdekos drüberzumarmeln, das ist etwas völlig Anderes, als ein System längerfristig anzupassen und zu benutzen - da lernt man manche Schwächen kennen, die man beim kurzen Ausprobieren nicht merkt.
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SideWinder schrieb:
Gibt es da noch irgendwelche Institutionen, Behörden, Firmen die ihr kennen gelernt habt, bei denen Windows ein Muss ist?
Jawohl! Mein (ehemaliger) Chef erwartet "Kompatibilität" mit den "Systemen" seiner Geschäftspartner und bezieht das auch auf (will mal sagen) "Dateiebene".
Da kannste nicht ankommen mit einer OpenPowerPräsentationPoint die nur unter UkuntuBuntu version sonstwas so aussieht wie eigentlich gedacht.
Sowas beeindruckt nur den jeweiligen EDV-Guru des Geschäftspartners.
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Der Vorteil bei der Hardwareunterstützung liegt aber hauptsächlich an der mangelnden Unterstützung durch die Hersteller für Linux (und das hat sich in den letzten Jahren drastisch verbessert und wird sich auch weiter entwickeln), nicht am Betriebssystem und das gehört zu dem Teufelskreis den ich angesprochen hatte. Zudem habe ich bisher noch keine Hardware verwendet, die ich unter Linux nicht zum Laufen bekommen habe. Ich denke schon, daß es mit einiger Hardware Schwierigkeiten gibt, aber lange nicht so extrem, wie es oftmals verschrien wird. Zudem schadet es ja nicht, mal auszuprobieren wie es mit der eigenen Hardware aussieht. Man muß ja keine hunderte von Euro für Linux zahlen, sondern wählt sich eine freie Distribution, die man mit einer Live-CD nichtmal installieren braucht um es zu testen. Kaum Mühen, keine Nebenwirkungen.
Das Kommentar zur Softwareinstallation ist aber auch nicht unbedingt zutreffend. Eine Paketverwaltung wie unter Linux, wo du aus einer großen Menge an Paketen wählen kannst die durch das Setzen eines einfachen Häkchens sauber installiert und wieder entfernt werden können, gibt es unter Windows nicht. Die .deb oder .rpm Pakete sind auch nicht wirklich komplizierter zu verwenden, als die .exe-Installationsdateien. Doppelklick, fertig. Und alles was unter Linux erstmal kompiliert werden muß, vermutlich noch mit eigenen Anpassungen, ist eben einfach noch nicht für dein System gepackt worden. Es gibt auch Software die nicht für Windows kompiliert verfügbar ist. Die müsstest du auch anpassen und kompilieren.
Warum Linux-Nutzer ständig Distros wechseln? Weil sie es können, während es unter Windows keinen Sinn macht. Eine derartige Auswahl gibt es für Windows nicht. Das hat seine Vor- und Nachteile.
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also ich bleib bei windows auf mein lappy - einfach aus dem grund das ich es offline problemlos verwenden kann (ich hatte mal ein umstieg versucht, gabs hier n thread zu, nur ohne internet ist linux schon recht gelaehmt [hatte auch leute von der it gefragt wie das ist mit linux offline fuehren])
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Ich würde sagen, sobald das Ergebnis in MS-Office Form weitergegeben werden soll bzw. mehrere Benutzer daran arbeiten sollte man tatsächlich die Windows Version von Office und bspw. nicht das Mac-Pendant verwenden (trotz Kompatiblitäscheck). Openoffice hat sich bei mir im Praxiseinsatz bei komplexeren Formatierungen ebenfalls nicht als sinnvoll erwiesen.
Zum Glück kann ich meistens Präsentationen mit meinem Macbook vorführen und dann als pdf weitergeben.
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u_ser-l schrieb:
Übrigens frage ich mich, wieso so viele L*n*x-User sich alle paar Monate neue Distros installieren
linux-user sind nun mal ausgeprägte computerfreaks. ständiges fummeln am system, neu-installationen, usw. gehören einfach dazu. was sollen überhaupt diese sternchen?
Nagila Hawa schrieb:
Warum Linux-Nutzer ständig Distros wechseln? Weil sie es können, während es unter Windows keinen Sinn macht.
der windows-user hast seine 'distros' als vmware-images o.ä. parat. windows-user sind meistens praktischer veranlagt. für sie ist der computer meistens kein selbstzweck.
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~fricky schrieb:
linux-user sind nun mal ausgeprägte computerfreaks. ständiges fummeln am system, neu-installationen, usw. gehören einfach dazu.
ich habe eher den Eindruck, daß zahlreiche l*n*x-user eine Distro installieren, weil l*n*x geeky und trendy ist und die Distro gerade neu ist, dann die vielen neuen desktop themes und ein paar Fenstermanager durchprobieren - "wow! konsole hat jetzt Transparenz-Effekte! ..." - ein paar Programmpakete ausprobieren, bischen surfen, und ein paar Monate später kommt die nächste Distro drauf.
Diese Benutzungsweise wird den wahren Vorteilen eines l*n*x-Systems ggü. Win m.M.n. aber nicht gerecht. L*n*x ist doch viel mehr als ein "Win-Desktop mit 20 Fenstermanagern und firefox".
~fricky schrieb:
windows-user sind meistens praktischer veranlagt. für sie ist der computer meistens kein selbstzweck.
völlig richtig. Wer darauf verzichten kann, sein System perfekt an seinen workflow anzupassen, und mit einem geringerem Maß an Konfigurierbarkeit auskommt, ist mit Win ganz gut bedient, die meisten Durchschnittsbenutzer wahrscheinlich sogar besser als mit *n*x-oiden Systemen.
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Nagila Hawa schrieb:
Der Vorteil bei der Hardwareunterstützung liegt aber hauptsächlich an der mangelnden Unterstützung durch die Hersteller für Linux
das sehe ich genau so.
Das Kommentar zur Softwareinstallation ist aber auch nicht unbedingt zutreffend.
Nagila Hawa schrieb:
Eine Paketverwaltung wie unter Linux, wo du aus einer großen Menge an Paketen wählen kannst die durch das Setzen eines einfachen Häkchens sauber installiert und wieder entfernt werden können, gibt es unter Windows nicht.
ich bin dennoch der Meinung, daß es für Durchschnittsbenutzer einfacher ist, eine einzige setup.exe für alle aktuellen Win-Versionen zu klicken als Distro-spezifische Pakete zu bauen, die dann noch in verschiedenen Formaten rpm und deb usw. vorliegen - auch vom Zeitaufwand für Pflege und Wartung der Pakete her.
Was soll ein Durchschnittsbenutzer machen, wenn er etwas installieren will, für das es kein fertiges Paket gibt, oder nur eine source distribution ?
"tar -xzf" und "make config-make-make install" sind für die meisten Computerbenutzer Fremdwörter.
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u_ser-l schrieb:
praktisch jede am Markt verfügbare halbwegs aktuelle Hardware ansprechen.
zb WinXP auf ner Platte installieren, die an nem RAID controller hängt? weiss nicht wies heute ist, aber als die halbwegs aktuell waren, musste man seinen treiber auf diskette parat haben und auf F6 drücken während der geräte erkennung. der fehler das zu vergessen machte sich erst nach abgeschlossener installation beim ersten reboot bemerkbar. soviel dazu.
die typischen büro rechner werden doch hinreichend unterstütz von linux. auch ne graphikkarte läuft out-of-the-box. nur wenn man 3d beschleuniger nutzen will, was ja hauptsächlich die gamer sind, muss man die proprietären treiber selbst installieren und allzu schwer ist das auch nicht.
u_ser-l schrieb:
Softwareinstallation per Doppelklick auf eine setup.exe und 1 Binary für alle aktuellen win-Versionen statt Distro-spezifischer Pakete.
jo und dann x mal auf bestätigungen klicken, programm pfade angeben, directx nachladen oder andere kompatibilitätsprobleme.
apt-get install <software>
ist mMn einfacher und schneller und zieht auch gleich alle dependencies mit
~fricky schrieb:
...was sollen überhaupt diese sternchen?
Sometimes a representation like "Un*x", "*NIX", or "*N?X" is used to indicate all operating systems similar to Unix. This comes from the use of the "*" and "?" characters as "wildcard" characters in many utilities. This notation is also used to describe other Unix-like systems, e.g. Linux, BSD, etc., that have not met the requirements for UNIX
branding from the Open Group.
from: http://en.wikipedia.org/wiki/Unix#Branding
der umstieg is natürlich nicht leicht. grade bei 'älteren' semestern die keinen draht zu pcs haben. meine mutter kriegte schon die krise beim umstieg von IE6 auf IE7. hab ihr dann FF installiert. leider hat sie den umstieg auf vista iwie akzeptiert, sonst hätt ich ihr ein *buntu untergejubelt.
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Warenwirtschaftssysteme dürften noch ein Knackpunkt sein. Für SAP lies sich auf die schnelle Informationen bezüglich Linux finden - die Migration dürfte aber nicht ohne sein. (Es gibt ja aber noch deutlich mehr System als SAP - vor allem für den Mittelstand und kleine Unternehmen.)
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Knuddlbaer schrieb:
Warenwirtschaftssysteme dürften noch ein Knackpunkt sein. Für SAP lies sich auf die schnelle Informationen bezüglich Linux finden - die Migration dürfte aber nicht ohne sein. (Es gibt ja aber noch deutlich mehr System als SAP - vor allem für den Mittelstand und kleine Unternehmen.)
Überhaupt "spezifische" Software - bspw. in Krankenhäusern. Da kann ja gerne der DB-Server ein *nix laufen haben, die Clients werden mit Windows-Software bedient. Und da gibt es dann auch nur Windows-Software.
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Die Kunden wollen Windows-Lösungen, also entwickelt man auch mit Windows.
Ich kenne z. B. ein ERP-System, bei dem wäre es problemlos möglich für die Clients Linux zu nutzen, die Kunden wollen aber Windows.
Mich wundert auch immer, daß die Kunden irgendwelche Datenexports direkt in Excel haben wollen. Aber wer bezahlt, der bestimmt auch wo es lang geht.
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*nixe schrieb:
leider hat sie den umstieg auf vista iwie akzeptiert, sonst hätt ich ihr ein *buntu untergejubelt.
Lausbub
Nach meinen Erfahrungen als ehrenamtlicher "der PC stürzt dauernd ab, kannst du mal gerade herüberkommen"-supporter scheint
gerade für diejenigen, die in der Schule noch keinen Informatik-Unterricht hatten (also Generation 40+) die PC-Benutzung alles Andere als natürlich zu sein, und selbst einfache Aufgaben wie das Sortieren von Browser-Bookmarks in Ordnern wird für manche aus dieser Bevölkerungsgruppe zur schwierigen, wenn nicht unlösbaren Aufgabe, selbst für Akademiker aus dem nicht-technischen Bereich.Die Anekdoten, nach denen es einige PC-Erstbesitzer schaffen, nach erstmaliger Inbetriebnahme des PCs binnen 10 Minuten das OS so zu zerschießen, daß völlig neu installiert werden muß, sind nicht frei erfunden - ich kenne selbst so einen Fall.
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Hier wird ständig von Schwierigkeiten bei der Konfiguration unter Linux gesprochen, also der durchschnittliche User ruft mich ja schon um Hilfe, wenn er (mal wieder) versehentlich eine der Werkzeugleisten in Office verschoben hat oder ausgeblendet hat.
Glaubt ihr ernsthaft, dass der durchschnittliche Windows-User Konfigurationsprobleme/Installationsprobleme selbsständig beheben kann? Macht euch nicht lächerlich.Wenn ich unter Windows ein Problem habe bei dem ich nicht weiter weiß frage ich in einem Forum nach und habe binnen Minuten eine saubere Lösung für mein Problem. Gleiches gilt für Linux.
u_ser-l, du solltest vielleicht mal eine aktuelle Linux-Distribution einsetzen mit Schwerpunkt auf Einsteigerfreundlichkeit, Treiberverfügbarkeit und Usability. Ein Ubuntu 8.10 macht nicht mehr Ärger auf einem PC oder Laptop als ein Windows XP/Vista.
Wenn es unter Linux keine Treiber für eine Hardware gibt, dann sind die Hersteller diese einzig und alleine Schuld. Beweis gefällig? Hör dir das an, so nach dem ersten Viertel kommt er darauf zu sprechen, nennt sich Linux Driver Project.
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Sys-Admin schrieb:
Wenn es unter Linux keine Treiber für eine Hardware gibt, dann sind die Hersteller diese einzig und alleine Schuld.
Wenn du schon so leichtfertig irgendwem Schuld anhaftest, solltest du bedenken, dass bei den Herstellern einfach oft die Anreize fehlen, Linux-Treiber zu entwickeln. Soll heißen, Hersteller entwickeln ja nicht nach Lust und Laune, sondern aus einer bestimmten Motivation (oft Geld) heraus - und wenn Linux-Treiber keinen oder zu wenig zusätzlichen Gewinn bedeuten, werden sie nicht entwickelt. Aus meiner Warte vollkommen verständlich.
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Badestrand schrieb:
Sys-Admin schrieb:
Wenn es unter Linux keine Treiber für eine Hardware gibt, dann sind die Hersteller diese einzig und alleine Schuld.
Wenn du schon so leichtfertig irgendwem Schuld anhaftest, solltest du bedenken, dass bei den Herstellern einfach oft die Anreize fehlen, Linux-Treiber zu entwickeln. Soll heißen, Hersteller entwickeln ja nicht nach Lust und Laune, sondern aus einer bestimmten Motivation (oft Geld) heraus - und wenn Linux-Treiber keinen oder zu wenig zusätzlichen Gewinn bedeuten, werden sie nicht entwickelt. Aus meiner Warte vollkommen verständlich.
Du hast dir das Video nicht angeschaut, stimmts? Ebensowenig hast du 2min investiert und nach "Linux Driver Project" gegoogelt, nicht wahr?
Da ich daran interessiert bin etwas mit der Unwissenheit aufzuräumen bekommst du von mir sogar noch einen News-Artikel von kerneltrap.org: hier klicken.