warum wird neueinsteigern manchmal lisp oder scheme empfohlen?
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volkard schrieb:
~fricky schrieb:
warum wird neueinsteigern manchmal lisp oder scheme empfohlen?
wird es das?
vielleicht meinst du die sitte, an hochschulen die erstsemester damit auszubilden.nee, ich meine auf diesem board hier. erst kürzlich fragte wieder jemand nach einer einsteigersprache und zweimal wurde 'scheme' vorgeschlagen.
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volkard schrieb:
hier in osthessen lehrt man noch delphi.
Wo ist das Problem?
Oder beschränkt sich der Unterricht aufs Zusammenklicken von Formularen?
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audacia schrieb:
volkard schrieb:
hier in osthessen lehrt man noch delphi.
Wo ist das Problem?
gar keins. pascal z.b. ist für neulinge optimal.
btw, ich hab letztens ein buch gesehen: http://www.galileocomputing.de/katalog/buecher/titel/gp/titelID-1628
^^welches gut geeignet zu sein scheint, anfängern das programmieren näher zu bringen.
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Beispiele in Assembler, Smalltalk, Java, Pascal, Prolog u.v.a.
da steht nirgens C oder C++
hab auch mit pascal angefangen, hat mir mein cousin damals beigebracht.
hab das buch von Wilson und Addyman immer noch, und da stehn einige wichtige grundlegende strukturen und algorithmen drin.
PASCAL. Leichtverständliche Einführung | ISBN: 3446139532(leider kein bild, schönes rotes buch
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audacia schrieb:
volkard schrieb:
hier in osthessen lehrt man noch delphi.
Wo ist das Problem?
Oder beschränkt sich der Unterricht aufs Zusammenklicken von Formularen?
Ich hatte damals im Informatikunterricht mit Delphi zu tun. Das führte dazu, dass 90% der Klasse damit beschäftigt waren im GUI Editor ihre Dialoge mit allen möglichen Farben und Schriftarten zu versehen und das Programmieren ganz hinten an stand. Außerdem fand ich damals die Sprache nicht sehr toll, da sie einfach Pascal verstückelt haben (war aber auch nie ein sonderlicher Pascalfan). Aber proprietäre Sprachen halte ich sowieso für keine gute Idee (besonders in einer Schule).