Das geht (mal wieder) zu weit!



  • muemmel schrieb:

    Oder die Pläne nach dem Ende des zweiten Weltkrieges, alle Deutschen zu sterilisieren, um das deutsche Volk aussterben zu lassen...

    Das muß einer gefordert haben, der sich vom Rassenwahn der Nazis hat inspirieren lassen. Das Deutsche Volk ist doch keine biologische Unterart der Menschheit, die man aussterben lassen kann, indem man ihre Reproduktion verhindert. Wie kommt jemand auf solch einen Blödsinn?



  • Hi,

    war glaub ich der englische Premierminister oder Außenminister. Aber genau weiß ich nicht mehr wer das war, weil damals als wir das gelernt haben spielte die Frage WER für mich nicht die Rolle.

    Gruß Mümmel



  • [quote="Leprechaun"]

    muemmel schrieb:

    Wie kommt jemand auf solch einen Blödsinn?

    Wir haben ja auch schon wieder "Kreationisten" ...



  • Hallo

    Es ist schon lustig anzusehen, wie du darauf regierst, dass man freiwillig zu den Schießsoldaten gegangen ist. Ich wusste, dass dein freiwillig-Gequatsche dann auf einmal nichts mehr wert ist. Wenn man was systemkritisches gesagt hat und Probleme hatte, dann war das freiwillig, wenn man zu den Bausoldaten gegangen ist und Probleme hatte, war es nicht freiwillig. Muemmel-Logik eben.

    Der NPD-Abgeordnete der vom Bombenholocaust gesprochen hat, sitzt in welchem Gefängnis, wurde welches Studium verwehrt, wurden welche Verwandte zum BND vorgeladen? Na das wirst du bestimmt ganz alleine wissen.

    Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet:
    "Lieber 50 Mauertote als 3 Millionen Arbeitslose?"

    Ich bin auch nicht vom Hass zerfressen, sondern stelle mich dem Erbe eines Landes, in dem es Millionen von Spitzeln gab, in dem politische Meinung für den Lebensweg entscheidend war und in dem Menschen erschossen wurden, die dieses Land verlassen haben. Natürlich war nicht jeder DDR-Bürger per Definition ein Unmensch, aber diese Geschichtsfälscherei, die du betreibst, ist typisch für die Generation, die Dreck am Stecken hat. Das lässt man sich halt nicht gerne sagen, dass man Stütze eines Unrechtssystem war.

    chrische

    chrische



  • Nach dem zweiten Weltkrieg, war auch jeder von Anfang an dagegen... Seltsam, das dann kaum noch ein Nazi zu finden war. Dasselbe spielt sich gerade hier ab, alle haben se die DDR gehasst und wollten raus. Wie konnte die DDR denn ueberhaupt so lange bestehen, wenn so viele Buerger gegen den Staat waren, frage ich mich? So viele Gefaengnisse hatte die DDR auch nicht und eine Aktion wie auf dem Platz des himmlischen Friedens, haette sich die DDR nicht leisten koennen.
    Wie manche Leute so reden, muessen mindestens ein Viertel der DDR Buerger Staatsfeinde, Widerstandskaempfer und aehnliche Helden gewesen sein...

    Ivo



  • Hallo

    Wer hat denn geschrieben, dass so viele dagegen waren? Ich nicht. Es gab genug Leute wie muemmel, die Augen Ohren und Mund zugemachte haben. Wie mit der kleinen Gruppe der Menschen umgesprungen wurde, die Arsch in der Hose hatten. Das ist das Problem. Des weiteren wurde die Gefangenen ja gegen Devisen in den Westen verkauft.

    chrische



  • Hier wurde es noch nicht geschrieben, aber in meinen Bekanntenkreis gibt es einige immer dieser Helden. Also meiner Familie ging es gut, Vater hat sein Studium und beide Eltern einen guten Job. Die Grundbeduerfnisse waren versorgt. Ausreisegedanken hatten wir keine, obwohl wir Verwandte in der BRD hatten.
    Also soooo schlimm war alles auch nicht, wie es nun gerne hingestellt wird.

    Ivo



  • Hallo

    Ich schreibe es gerne ein weiteres Mal: es gab genug zu Essen und alle hatten ein Dach über den Kopf (es hat zwar rein geregnet, aber egal) Darum ging es mir ja auch nicht.

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    es hat zwar rein geregnet, aber egal

    Ich weiss ja nicht in welcher Datsche in Sachsen Ihr gewohnt habt, aber egal.
    Es ist schon klar, das Du eher auf die Ueberwachung und das Unrecht in der DDR hinauswillst. Aber das hat eh nicht die Mehrheit der Menschen getroffen.
    Und mal ehrlich gesagt, waere ich damal alt genug gewesen um bei der Stasi anzufangen, ich haette es getan. Aber mit Baujahr 77 war da nicht viel zu machen. Jobs beim Staat sind auch heute nicht so schlecht. Das Geld ist recht einfach verdient und man macht sich nicht tot.

    Ivo

    Ps: Ich hoere nun schon wieder den Protest, bei der Stasi anfangen, wie kannst Du nur! Nunja ob nun IM oder V-Mann beim BfV, beides aehnlich...



  • Hallo

    Naja ich wohnte in Leipzig und da bei unserem Mehrfamilienhaus die Dachrinne kaputt und das Wasser lief die Außenwand lang. Naja da schimmelt es halt bald. Dazu hatten wir den obersten Erker, was bedeutet, dass man bei Regen Schüsseln und Eimer im Wohnzimmer aufstellen musste. Da waren wir aber mit Sicherheit nicht alleine.

    chrische



  • Das ist echt mies...

    Ivo



  • Hi Chrische5,

    chrische5 schrieb:

    Hallo
    Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet:
    "Lieber 50 Mauertote als 3 Millionen Arbeitslose?"

    Anscheinend liest Du meine Posts nicht oder bist des Lesens nicht wirklich mächtig. Daher hier noch mal ganz eindeutig meine Antwort auf diese Frage:
    Für mich ist fast alles handelbar, aber keine Menschenleben und keine menschliche Gesundheit.
    Die Frage lieber 50 Mauertote oder 3 Milionen Arbeitslose ist so für mich nicht abwägbar. Ich kann keinen materiellen Wert höher stellen als Menschenleben.
    Bei mir gibt es nur 2 Dinge, die wichtiger als einzelne Menschenleben sind, nämlich noch viel mehr Menschenleben, oder einige ganz schlimme Verbrechen an kleinen Kindern. (Daher ist für mich selber Daschners Verhalten auch richtig gewesen. Genauso würde ich, wenn ich Kinder hätte und irgend ein Perverser würde sich an denen vergreifen, die Sache auch sicher selbst klären.) Aber das sind die Ausnahmen.

    Gruß Mümmel



  • Hi Chrische5,

    zu der anderen Sache, wir haben hier im Gegentiel eine ganz seltsame Form von Geschichtsverklärung, die schleichend immer mehr um sich greift. Auf einmal war fast jeder dagegen. Und wenn man dann mal in alten Kaderakten wühlt, dann steht überall drin, daß sie "fest für die Sache der Arbeiterklasse und ihre marxistisch-leninistische Partei eintraten".

    Diejenigen, die genörgelt haben waren sicherlich einige, aber wirklich dagegen, das waren viel viel weniger als heute. Maximal 1-2 Prozent.
    Wie hat Brecht mal so schön geschrieben:
    "Erst kommt das Fressen und dann die Moral"
    Brecht hat diese Aussage einst effektvoll einem Bürgertum entgegen geschleudert, das vom hohen Ross materieller Wohlsituiertheit den niederen Schichten Moral predigen wollte.
    Und eben dieses Fressen war in der DDR für jeden abgesichert. Da brauchte keiner wie heute mit dem Henkelmann zur Arbeit. Da gabs (fast) überall warmes Mittagessen.

    Und wie haben wirs heute? Leute die die DDR nie wirklich erlebt haben urteilen, wie die DDR-bürger sich verhalten haben. Im Gegensatz zu Dir hab ich mich damals nicht nur in Schule und Uni rumgedrückt, sondern die "ganze DDR" kennengelernt. Vor allem auch Arbeiter und Angestellte in Großbetrieben sowie eben auch meine Zeit als Wehrdienstler.

    Und die weit überwiegende Masse war mit ihrem Leben mehr oder weniger zufrieden. Wie gut es einem persöhnlich ging wurde nämlich für die meisten nicht an praxisfernen ideologischen Werten gemessen, sondern am direkten Vergleich mit dem Nachbarn.

    Stasi war für fast alle eine imaginäre Größe. Die hat man als mächtig gekannt, aber gleichzeitig auch nicht ernst genommen. "was wollen die so einem kleinen wie mir?"
    Bei mir im Haus hat die letzten Jahre ein Mädel gewohnt, die sogar organisiert gegen die DDR war, aber selbst die hat keiner abgeholt. Da wurden einige Nachbarn (ich nicht, zu unbedeutend) zwar mal drüber befragt, aber das wars dann auch.

    Im übrigen ist damals keiner durch die Lande gezogen und hat allen klargemacht, daß die Stasi eine verbrecherische Organisation war. Das war für die meisten einfach ein Staatsorgan wie jedes andere. Also wie Polizei, Feuerwehr, ... Eben die härtesten und die, mit denen man möglichst nicht zu tun haben wollte, aber auch nur Staatsorgan.

    Und auch wenn Du es nicht wahr haben willst, zumindest auf den Auslandsgeheimdienst (also den Teil den Wolf aufgebaut hat) waren die meisten DDR-Bürger insgeheim sogar ein wenig stolz, weil es eine der wenigen Sache war, wo die DDR besser war als der Westen. Wird heute keiner mehr zugeben, wie kann man denn auch, trotzdem war es damals so.

    Und was den RICHTIGEN Ossi betrifft, der hat wenns Dach durchregnete nciht unbedingt Schüsslen untergestellt, sonden einen gekannt, der sich damit auskannte und der da mal hoch ist und nachgeteert hat. Im Gegensatz zu heute war die DDR der reinste Hilf-Dir-Selbst-Staat.

    Gruß Mümmel



  • Hallo

    muemmel schrieb:

    Hi Chrische5,

    zu der anderen Sache, wir haben hier im Gegentiel eine ganz seltsame Form von Geschichtsverklärung, die schleichend immer mehr um sich greift. Auf einmal war fast jeder dagegen. Und wenn man dann mal in alten Kaderakten wühlt, dann steht überall drin, daß sie "fest für die Sache der Arbeiterklasse und ihre marxistisch-leninistische Partei eintraten".

    Diejenigen, die genörgelt haben waren sicherlich einige, aber wirklich dagegen, das waren viel viel weniger als heute. Maximal 1-2 Prozent.
    Wie hat Brecht mal so schön geschrieben:
    "Erst kommt das Fressen und dann die Moral"
    Brecht hat diese Aussage einst effektvoll einem Bürgertum entgegen geschleudert, das vom hohen Ross materieller Wohlsituiertheit den niederen Schichten Moral predigen wollte.
    Und eben dieses Fressen war in der DDR für jeden abgesichert. Da brauchte keiner wie heute mit dem Henkelmann zur Arbeit. Da gabs (fast) überall warmes Mittagessen.

    Das habe ich alles nie bestritten und ich halte dieses: "Wir waren alle Regimekritiker"-Gequatsche für fast so dumm, wie deines.

    muemmel schrieb:

    Und wie haben wirs heute? Leute die die DDR nie wirklich erlebt haben urteilen, wie die DDR-bürger sich verhalten haben. Im Gegensatz zu Dir hab ich mich damals nicht nur in Schule und Uni rumgedrückt, sondern die "ganze DDR" kennengelernt. Vor allem auch Arbeiter und Angestellte in Großbetrieben sowie eben auch meine Zeit als Wehrdienstler.

    Das ist mal richtig geil. Wenn nichts hilft, hilft eben diese Keule. Das du länger oder kürzer in der DDR gelebt hast, macht dich weniger oder mehr kompetent darüber zu urteilen. Sonst könnten wir uns Geschichtsunterricht ja komplett sparen. Das du die ganze DDR kennengelernt hast, stecke ich mal in die Kategorie toller Witz.

    muemmel schrieb:

    Und die weit überwiegende Masse war mit ihrem Leben mehr oder weniger zufrieden. Wie gut es einem persöhnlich ging wurde nämlich für die meisten nicht an praxisfernen ideologischen Werten gemessen, sondern am direkten Vergleich mit dem Nachbarn.

    Wieder mal großartig, wie du deine, meiner Meinung nach, beschränkte Sicht der Dinge versuchst als Wahrheiten zu verkaufen. Was ist daran praxisfern, wenn ich in ein anderes Land reisen will? Was ist praxisfern, wenn ich Mamba kaufen will? Was ist praxisfern, wenn ich freie Wahlen will? Was ist praxisfern, wenn ich will, dass das produziert wird, was gebraucht wird? Weil du Essen und die Mehrheit mit Essen und Sex alleine glücklich zu machen ist, heißt das noch lange nicht, dass alles andere praxisfern ist.

    muemmel schrieb:

    Und was den RICHTIGEN Ossi betrifft, der hat wenns Dach durchregnete nciht unbedingt Schüsslen untergestellt, sonden einen gekannt, der sich damit auskannte und der da mal hoch ist und nachgeteert hat. Im Gegensatz zu heute war die DDR der reinste Hilf-Dir-Selbst-Staat.
    Gruß Mümmel

    Du Schlaumeier, jetzt entscheidest du noch, wer ein richtiger Ossi ist.

    Jede Diktatur braucht genau solche Leute wie dich: Augen zu, Ohren zu, Mund zu. Wenn der Nachbar in den Bau geht, weil er seine Meinung gesagt hat, wird sich gefreut, weil eine Garage frei wird.

    chrische



  • Wolfgang Schaeuble schrieb:

    In der Tat muss man sich fragen, wie weit das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung gehen kann [...] Es ist doch Sache des Gesetzgebers, zu sagen: Für diese Straftat kann ich dieses Instrument einsetzen - für jene nicht.

    Das sagte Schaeuble hier. Ist leider etwas untergegangen, in dem Medienrummel um den Amoklauf. Ich finde dieses Zitat zeigt sehr deutlich, wie unser "verdienter" Innenminister den Rechtsstaat gern gehabt haette.



  • Ist das Bundesverfassungsgericht nicht die oberste Instanz? Wenn das so ist, stellt sich der Herr Dr. Schaeuble gegen das Grundgesetz...



  • Ivo schrieb:

    Ist das Bundesverfassungsgericht nicht die oberste Instanz? Wenn das so ist, stellt sich der Herr Dr. Schaeuble gegen das Grundgesetz...

    Was er ja auch tut. In letzter Zeit sind recht viele Sachen vom BVG wieder kassiert worden.
    Das "Letzte" war mW das bayrische Versammlungsrecht.



  • Hi Chrische5,

    chrische5 schrieb:

    Das ist mal richtig geil. Wenn nichts hilft, hilft eben diese Keule. Das du länger oder kürzer in der DDR gelebt hast, macht dich weniger oder mehr kompetent darüber zu urteilen. Sonst könnten wir uns Geschichtsunterricht ja komplett sparen. Das du die ganze DDR kennengelernt hast, stecke ich mal in die Kategorie toller Witz.

    Nun, ich habe zumindest wesentlich mehr von der DDR kennengelernt als Du als Herr Allwissend. Damit kann ich schon mal davon ausgehen, daß mein Urteilsvermögen wesentlich umfassender ist als Deine Schmalspursicht der Dinge damals.

    Aber wenn Du wirklich substanziell was mitgekriegt haben willst von damals, dann must Du ja zur Wende mindestens 10 jahre alt gewesen sein. Wenn Du dann heute mit 30 immer noch blos Student bist, dann scheint ja meine Vermutung daß Du in Deinem Leben noch nichts bedeutendes geleistet hast doch irgendwie zu stimmen, und Dein Hass auf alles was DDR ist ist demnach nur eine Art Ersatzbefriedigung für sonst nicht gehabt Erfolgserlebnisse.

    Wieder mal großartig, wie du deine, meiner Meinung nach, beschränkte Sicht der Dinge versuchst als Wahrheiten zu verkaufen. Was ist daran praxisfern, wenn ich in ein anderes Land reisen will? Was ist praxisfern, wenn ich Mamba kaufen will? Was ist praxisfern, wenn ich freie Wahlen will? Was ist praxisfern, wenn ich will, dass das produziert wird, was gebraucht wird? Weil du Essen und die Mehrheit mit Essen und Sex alleine glücklich zu machen ist, heißt das noch lange nicht, dass alles andere praxisfern ist.

    was ist daran berechtigt, wenn man jemanden daran hindert von seinem mit Harz IV aufgestocktem einkommen aus richtiger ehrlicher Arbeit daran Hindert, sich das Geld für eine USA-Reise zusammenzusparen? Der ders versäuft ist OK, der der eisern spahrt ist der Dumme?

    Was ist, wenn er sich einen Mercedes oder Porsche kaufen will?

    Was ist daran, wenn ich will, daß unser Land so regiert wird wie es gebraucht wird?

    Es ist eben so, daß das Land mit Essen, Schnaps und Sex (Geld) regiert wird, und das was die wirklichen Grundbedürfnisse sind wie Bildung... fällt hinten runter (warst Du in letzter Zeit mal in einer Schule? so schlimm sahen die nicht mal zu DDR-zeiten aus)

    Niemand kann alles haben. Nicht zu DDR-Zeiten und auch nicht heute.
    Wenn ich sage, dass das zu DDR-Zeiten Dinge waren, mit denen man leben konnte, dann heist das noch lange nicht, dass ich die Dinge gutheiße. Aber es waren eben wirklich Dinge, mit denen bis auf eine verschwindende Minderheit alle irgendwie leben konnten und auch zum größten Teil ein recht zufriedenes Leben geführt haben. Die waren nicht alle ständig unzufrieden und zutiefst geknickt.
    Im Gegenteil, so viele, wie heute hier rumlaufen und die jämmelich ne Fresse ziehen als obs seit Jahrhunderten regnet, das ist auch erst eine Erscheinung nach der Wende.

    Im übrigen hats in der DDR nicht in der Kiste gerappelt, weil man kein Mamaba kaufen konnte oder weils keine freien Wahlen gab oder weil man nicht reisen konnte wohin man wollte, sondern weil die alte Führung in ihrer völligen Verblendung an dem Punkt wo Gorbatschow den Weg ein bisschen in die richtige drehen wollte auf einmal alles was sie bisher als richtig bejubelt hatte nun als völlig falsch darstellte und damit den Bürgern klarmachte, daß es nicht wie von den DDR-Bürgern erhofft mit Gorbi einen Weg in eine bessere Zukunft geben würde, sondern daß es mit dem Kopf im Sand mit Volldampf gegen die Wand bzw. über die Klippen ging.

    Du Schlaumeier, jetzt entscheidest du noch, wer ein richtiger Ossi ist.

    Na einer muss Dir ja schließlich mal sagen, daß Du als richtiger Ossi durchgefallen bist.

    Jede Diktatur braucht genau solche Leute wie dich: Augen zu, Ohren zu, Mund zu. Wenn der Nachbar in den Bau geht, weil er seine Meinung gesagt hat, wird sich gefreut, weil eine Garage frei wird.

    Du scheinst mich ja wahnsinnig gut zu kennen. Warst Du vielleicht der Stasispitzel, der alles über mich in Erfahrung gebracht hat? Oder woher die umfassenden Kenntnisse über mich?
    Ich hab schon meine Klappe aufgemacht, wo es Sinn hatte oder wenigstens Sinn haben könnte. Aber ich bin nicht Don Quchote. Gegen Mühlenflügel gehe ich nicht an.

    Die vielen Mauern die Du eingerannnt hast scheinen übrigens auch noch alle zu stehen.

    Gruß Mümmel



  • @chrische5:

    So was rechthaberisches hab ich seit Langem nicht mehr gelesen. Du solltest mal einen Gang runterfahren und die Elebnisse und Meinungen Anderer respektieren, anstatt kaputtzureden.

    Dein Gelaber klingt mir eher nach dieser typisch besserwisserischen Westmentalität, die nur sich selbst als den ultima ratio definiert, nichts anderes zulässt.



  • Hi,

    Danke F98, sehe ich genauso.

    Gruß Mümmel


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