Turbo C 3.0 Compiler arbeitet mit verschiedenen Encodings
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Moin!
Ich habe ein großes Encoding-Problem:
Ich bin dabei in Eclipse eine Anwendung zu entwickeln, die ich mit Hilfe von Turbo make builde. Das makefile dazu habe ich mir aus der alten Turbo-C-IDE (3.0) erzeugt, es gibt da so ein PROJ2MAK-Konvertierungstool.
Mein Problem ist nun, dass ich Textdateien nicht vernünftig einlesen und schreiben kann sobald diese Sonderzeichen enthalten.
Der Witz bei der ganzen Sache ist, dass ich mit genau den gleichen Sourcen in der Borland-IDE eine EXE erzeugen kann, die richtig mit den Sonderzeichen umgehen kann... Problem scheint also irgendeine Compiler-Einstellung zu sein, die in meinem makefile (was ich ja außerhalb von der Borland-IDE benutze) nicht richtig gesetzt wird. Der Compiler arbeitet da ganz offensichtlich mit unterschiedlichen Einstellungen. Ich habe mir schon die Compiler-Optionen angeschaut, kann dort aber nichts finden was in die Richtung geht.Weiß vielleicht irgendjemand wo man da den Hebel ansetzen muss??
Hier nochmal die Compiler-Einstellmöglichkeiten:
Syntax is: TCC [ options ] file[s] * = default; -x- = turn switch x off -1 80186/286 Instructions -2 80286 Protected Mode Inst. -Ax Disable extensions -B Compile via assembly -C Allow nested comments -Dxxx Define macro -Exxx Alternate Assembler name -G Generate for speed -Ixxx Include files directory -K Default char is unsigned -Lxxx Libraries directory -M Generate link map -N Check stack overflow -O Optimize jumps -P Force C++ compile -Qxxx Memory usage control -S Produce assembly output -Txxx Set assembler option -Uxxx Undefine macro -Vx Virtual table control -X Suppress autodep. output -Yx Overlay control -Z Suppress register reloads -a Generate word alignment -b * Treat enums as integers -c Compile only -d Merge duplicate strings -exxx Executable file name -fxx Floating point options -gN Stop after N warnings -iN Max. identifier length -jN Stop after N errors -k Standard stack frame -lx Set linker option -mx Set Memory Model -nxxx Output file directory -oxxx Object file name -p Pascal calls -r * Register variables -u * Underscores on externs -v Source level debugging -wxxx Warning control -y Produce line number info -zxxx Set segment names
Da ich momentan nur in Eclipse entwickeln kann und das Ganze dann immer noch in der uralt Borland-IDE builden muss wäre ich sehr froh über eine Lösung, die mir diesen Arbeitsschritt erspart...
Vielen Dank schon mal im Voraus,
Chris
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Ich kann dir zwar keine Antwort geben, aber wenn sich sonst keiner Findet, kannst du ja die Compiler-Executable einfach mal durch ein Programm ersetzten, dass seine Parameter in eine Datei schreibt, oder ausgibt. Dann weißt du, was die IDE dem Compiler übergibt.
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Ich denke mal, dass Du da mit Einstellungen kaum was machen kannst.
Das war einfach so...
(Alles schon so lange her - wenn überhaupt nur Parameter 12 'default char'.)Welche Lesebefehle produzieren denn den Fehler?
Ist die Datei mit dem Parameter "wt" erzeugt worden?