Lottoprogramm



  • Original erstellt von <Maienheim a. d. Ruhr>:
    Erste ergebnisse bestätigen unsere statistischen Methoden.
    daran sei nicht zu zweifeln.

    Du faselst Unfug. Lies und kapiere mal ein Buch über Wahrscheinlichkeitsrechnung/Stochastik.



  • @Mathematiker.
    nur weil du es nicht verstehst heißt es nicht daß es nicht funktioniert.
    Unsere test ergebnisse zeigen, daß wir mit unserem methoden recht gut liegen.
    es ist doch logisch!



  • Nein, es ist NICHT logisch... Aber macht ma ruhig weiter 😉
    Träume sind doch was schönes...



  • Juhu, es ist wieder soweit. Mathematiker zu den Waffen!!! 😃



  • Original erstellt von Jester:
    Juhu, es ist wieder soweit. Mathematiker zu den Waffen!!! 😃

    Yeah, komm Bruder, hilf mir! Wider die Dummheit!



  • denn nach dem wahrscheinlichkeits-gesetz müssen diese nun bald gezogen werden um den ausgleich zu scahffen.

    Schwachsinn.



  • Trolling 101: Eröffne einen Lottothread.



  • Ehm das entlwicklet sich hier zum Flamethread...

    aber, ich werde nicht mitmachen.
    Ich denke, dass es stimmt, auch wenn ich ncihts von Stochastik verstehe, aber unser Physiklehrer hat mal davon erzählt..., das gilt aber nur, wenn die Bedingunen immer gelcih geblieben sind...

    Also, ich schätz mal in Der MFC sind solche Sachen implementiert. Aber Acces eignet sich echt nicht gut. Nimm doch einfach gan znormale Dateinen, die sind auch kleiner...

    Gruß, Maxi



  • Wie viele Daten hast du denn? Vielleicht hilft dir MySQL?

    MFG

    Alexander Sulfrian



  • bei lotto-analysen gehts nicht nur darum, wie viele daten vorliegen.
    sagen wir mal, die rohdaten sind 30 jahre mit einer ziehung zu 6 zahlen pro woche.
    ist ungefähr nix.
    daraus kann man aber dicke sachen berechnen, und zwischenergebnisse löscht man ungern, wenn es lange edauert hat, sie zu berechnen.

    ein beispiel, wo viele datenbanken fein abkacken, ist das bestimmen, der lauflängen. ich möchte für jede woche W und jede Zahl Z wissen, wie lange ununterbrochen die zahl Z in den vorwochen von W gezogen wurde. und natürlich, wie lange sie nicht gezogen wurde.
    das entspringt der annahme (, die ich hier nicht bewerte), daß zahlen besonders häufig kommen, wenn sie viele wochen lang ununterbrochen nicht gezogen wurden. programmiertechnisch ist das ein simples scanline-verfahren. eigentlich. und genau hier liegt nicht unbedingt die stärke von datenbanken.
    auch abfragen wie "sage mir zu jeder woche W, wie viele gleiche zahlen sie mit Woche W-1 hat" sind ein hammer, weil man dazu üblicherweise ne dicke tabelle macht, wo alle wochenpaare drin sind, die gleichheiten in den paaren zählt, und zu jeder woche dann nur die späteste aller früheren wochen anzeigt. und das nur, weils kein sql-ding wie "select datum, {datumVonVorigerZeile} from ziehung" gibt. in normalen sprachen behält man sich einfach in der schleife den wert des letzten durchlaufs in ner variablen.



  • Original erstellt von volkard:
    das entspringt der annahme (, die ich hier nicht bewerte), daß zahlen besonders häufig kommen, wenn sie viele wochen lang ununterbrochen nicht gezogen wurden.

    Aber wenn man es doch bewerten würde, könnte man sich die Zeit ersparen, sich Gedanken um eine technische Umsetzung zu machen.



  • Hallo,

    Denkst du das noch keine anderen auf diese Idee gekommen sind?

    Das Einzigste was du erreichen wirst ist, das wenn wirklich die vorhergesagten Zahlen gezogen werden, (natürlich sind diese genauso wahrscheinlich wie jede andere Kombination auch) es hunderete (oder tausende) von 6 ern gibt.
    Bei allen die so ein Prinzip benutzen, wird es zu dementsprechend geringen Quoten kommen.
    Das einzigtste was Sinn machen würde, ist wenn man die Zahlen bestimmen könnte, die als Kombination nur möglichst selten angekreuzt werden.
    Was aber wider dazu führen würde, das Jeder das versucht mit wieder niedrigen Quoten als Erfolg.

    Darum heist sowas ja auch GLÜCKSSPIEL !



  • Original erstellt von <Maienheim a. d. Ruhr>:
    @Mathematiker.
    nur weil du es nicht verstehst heißt es nicht daß es nicht funktioniert.
    Unsere test ergebnisse zeigen, daß wir mit unserem methoden recht gut liegen.
    es ist doch logisch!

    Nein, der Mathematiker hat Recht. Bei jeder Ziehung tritt jede Zahlenkombination mit der selben Wahrscheinlihckeit ein. Die Ziehung lässt sich gar nicht von vorhergehenden Ziehungen beeindrucken. Wie denn auch?
    Bei einer erheblich großen Zahl an Ziehungen, gilt dann das "Gesetz der großen Zahlen". Dabei passiert es tatsächlich, dass alle Kombinationen nahezu gleich oft eintreten.
    Dies ändert aber nichts daran, dass du nicht "deuten" kannst, welche Zahlen folgen werden.
    Und überleg doch mal: Du hast die Lotto-Zahlen von den letzten Jahren vielleicht aufgezeichnet. Wie viele Ziehungen waren das? 1000? 10000? Weißt du wie viele Möglichkeiten es beim Lotto gibt? 49*48*47*46*45*44/6!
    Das ist ein vielfaches mehr als deine bisschen Kombinationen. Damit aber gar dass Gesetz der großen Zahlen gilt, müsstest du nochmals ein vielfaches von der oben gennanten Kombinationsmenge an aufgezeichneten Kombinationen besitzen.
    Sorry, das klingt hart, aber deine aufgezeichneten Werte sind für die Katz.



  • Man beachte auch, daß sich das nichtmal ausgleichen muß:

    (n+10000)/n --> 1 (n-->oo)

    wenn das das Verhältnis von zwei Zahlen ist, so geht das für große n gegen 1. Also gleichoft gezogen? Nein, die erste wurde trotzdem in 10000 Fällen mehr gezogen.



  • wie gesagt ist das ganze einfach zufall... es können theoretisch in 1000 zeihungen inf folge die selben zahlen herauskommen... die wahrscheinlichkeit dafür ist genau so gross wie die für jede andere folge von 1000 zahlen...
    im übrigen kann man anhand von solchem zeugs auch erkennen ob eine folge wirklich zufällig gewählt ist oder von menschen "zufällig" erzeugt wurde.
    wenn man einen menschen bittet einfach eine zfällige folge von nullen und einsen auf ein blatt zu schreiben und das selbe experiment mit einer mützne macht dann werden in der regel beim experiment mit der münze die längeren "läufe" von einsen oder nullen rauskommen weil der mensch es schon nach etwa 3 einsen für unw*****einlich halten wird das noch eine eins kommt also setzt er eine null... 🙂



  • Erst sagst Du: Alle Folgen sind gleichwahrscheinlich, und dann:
    Man erkennt, daß diese von einem Menschen gemacht wurde, weil nicht so viele 1er bzw. 0er in einer Reihe kommen. 😕

    Vielleicht solltest Du nochmal drüber nachdenken... oder so!



  • Hi...

    Mal ganz davon abgesehen ob diese ganzen wahrscheinlichkeitsberechnungen was bringen oder nicht... wenn du MFC benutzt guck dir fuer die Datenbankzugriffe in der MSDN mal die Klassen CDaoRecordSet und CDaoDatabase an.... ist eigentlich relativ simpel....

    Tschoee...Lord Helmchen



  • Original erstellt von Jester:
    Erst sagst Du: Alle Folgen sind gleichwahrscheinlich, und dann:
    Man erkennt, daß diese von einem Menschen gemacht wurde, weil nicht so viele 1er bzw. 0er in einer Reihe kommen. 😕

    man kann keine sichere aussage machen, ob ein mensch oder der zufall die folge erzeugt hat. sagen wir mal bei 10 stellen gibt es 2^10=1024 mögliche folgen. wenn man diese folge nun z.b. mit einer münze erzeugt sind alle 1024 folgen gleich wahrscheinlich. wenn es aber ein mensch macht sind sie es nicht, ein mensch wird z.b. so gut wie sicher nciht folgen wie 11111... oder 1010101... bringen. das heisst wir haben bei den wirklich zufälligen zahlen für jede folge eine wahrscheinlichkeit von 1/1024 beim menschen variiert diese wahrscheinlichkeit (auch wenn sie kaum sicher bestimmbar ist). mal angenommen ich weiss genau wie die wahrscheinlichkeiten beim menschen sind, dann wäre z.b. die wahrscheinlichkeit für die folge 1001110101 beim menschen 5/1024, beim münenexperiment ist die wahrscheinlichkeit aber (wie immer) 1/1024. d.h. du hast mehr chancen recht zu haben wenn du sagst die folge ist vom menschen als wenn du sagst sie ist von der münze... aber sicher kannst du nicht sein...

    [ Dieser Beitrag wurde am 23.06.2003 um 12:37 Uhr von japro editiert. ]


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