Win7 noch GRÖßER als Vista!?
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Tsukatari schrieb:
Windows ist eher was für Gelegenheitsuser, Linux ist komplizierter aber bietet dem Benutzer dafür auch viel mehr Einsicht in das System und mehr Möglichkeiten.
Ja sowas. Das erklärt sicher auch, warum ich mich sicher nicht als Gelegenheitsuser bezeichnen würde, aber trotzdem Windows einsetze. Das erklärt genauso, warum wir auf der Arbeit unter Windows entwickeln und unsere Systeme mit Windows ausliefern, warum unsere Kunden damit produktiv arbeiten, und vor allem warum es beim Großteil der Welt genauso ist...
Du hast es erfasst! Windows ist natürlich nur zu gebrauchen, wenn man es kaum nutzt, größere Arbeiten lassen sich sowieso nicht damit erledigen, und es ist so eingeschränkt, dass es mehr ein Kinder-OS ist...
Mann, was für Trottel manchmal hier rumgeistern...
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byto schrieb:
Mir ist das OS eigentlich ziemlich wurscht. Es soll nach Installation einfach funktionieren und im laufenden Betrieb nicht rumnerven.
und es soll die software ausführen, die ich brauche. deswegen z.b. sind die PC-OSse nicht beliebig austauschbar. ok, irgendwelches GNU-zeugs kriegtse auch für windows, aber umgekehrt sieht's manchmal ziemlich schlecht aus.
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_matze schrieb:
Mann, was für Trottel manchmal hier rumgeistern...
kennst du top500 dot org? ist eine aktuelle Liste mit 500 high-end Supercomputern.
Da wählst du mal im Menü rechts "Statistics Type" den Eintrag "OS family" aus, "generate", und wirfst mal einen lockeren Blick auf die Tabelle (vorher anschnallen). Und dann überlegst du mal, woran das liegen könnte.
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da sagt das mätzchen nicht mehr viel glaub ich
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u_ser-l schrieb:
Da wählst du mal im Menü rechts "Statistics Type" den Eintrag "OS family" aus, "generate", und wirfst mal einen lockeren Blick auf die Tabelle (vorher anschnallen). Und dann überlegst du mal, woran das liegen könnte.
Nichts für ungut, aber das Argument finde ich schwach. "Performance auf einem Super-Computer" ist nichts, worauf ein Desktop-OS Wert legen muss. Wenn es so gut skaliert, schön, aber ein Kriterium zur Auswahl für zu Hause ist es definitiv nicht (selbst die Performance des OS auf einem Heim-Computer hat ja idR sehr wenig Priorität).
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u_ser-l schrieb:
kennst du top500 dot org? ist eine aktuelle Liste mit 500 high-end Supercomputern.
Was hat das mit dem Thema zu tun, ob Windows nur ein 'Gelegenheits-OS' ist oder ob es auch zu gebrauchen ist? Richtig: gar nichts.
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schmunzel schrieb:
da sagt das mätzchen nicht mehr viel glaub ich
Wie gesagt, Rapunzel, das ist ein Argument, dass total am Thema vorbeigeht und somit null Aussagekraft hat.
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byto schrieb:
Tsukatari schrieb:
Windows ist eher was für Gelegenheitsuser, Linux ist komplizierter aber bietet dem Benutzer dafür auch viel mehr Einsicht in das System und mehr Möglichkeiten.
Mir ist das OS eigentlich ziemlich wurscht. Es soll nach Installation einfach funktionieren und im laufenden Betrieb nicht rumnerven.
Der zweite Punkt disqualifiziert also schonmal Windows-Kisten
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u_ser-l schrieb:
Da wählst du mal im Menü rechts "Statistics Type" den Eintrag "OS family" aus, "generate", und wirfst mal einen lockeren Blick auf die Tabelle (vorher anschnallen). Und dann überlegst du mal, woran das liegen könnte.
Daran, daß man Linux leichter verfrickeln und an die sehr ungewöhnliche Hardware anpassen kann. Das sagt aber nichts über die Qualität von Linux oder Windows für PCs aus.
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Walli schrieb:
byto schrieb:
Tsukatari schrieb:
Windows ist eher was für Gelegenheitsuser, Linux ist komplizierter aber bietet dem Benutzer dafür auch viel mehr Einsicht in das System und mehr Möglichkeiten.
Mir ist das OS eigentlich ziemlich wurscht. Es soll nach Installation einfach funktionieren und im laufenden Betrieb nicht rumnerven.
Der zweite Punkt disqualifiziert also schonmal Windows-Kisten
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Ja, und der erste disqualifiziert Linux...
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>>1744937
Nö. Linux funktioniert out-of-the-box tadellos, was man von Windows 7 ja nicht gerade behaupten kann. Da knallts noch an allen Ecken und das, obwohl Windows 7 nur ein aufgebohrtes Vista mit quatschigen GUI Spielereien ist. Im Vista Kernel scheint auch nach etlichen Servicepacks immer noch völliges Chaos zu herschen.
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_matze schrieb:
Walli schrieb:
byto schrieb:
Tsukatari schrieb:
Windows ist eher was für Gelegenheitsuser, Linux ist komplizierter aber bietet dem Benutzer dafür auch viel mehr Einsicht in das System und mehr Möglichkeiten.
Mir ist das OS eigentlich ziemlich wurscht. Es soll nach Installation einfach funktionieren und im laufenden Betrieb nicht rumnerven.
Der zweite Punkt disqualifiziert also schonmal Windows-Kisten
.
Ja, und der erste disqualifiziert Linux...
Also wenn ich auf meinem Laptop frisch Ubuntu Linux installiere, ist der sofort einsatzbereit. W-Lan läuft direkt und 3D-Beschleunigung kann mit 2-3 Klicks nachinstalliert werden (nicht out of the box wegen properitären Treibern). Vorinstalliert sind Programme wie OpenOffice, Gimp, Firefox und Evolution (E-Mail Client) damit man direkt anfangen kann zu arbeiten.
Im Vergleich dazu erkennt das mitgelieferte WinXP nach einer frischen Installation weder W-Lan noch Grafikkarte und bietet im Vergleich nur sehr einfache Text- und Bildbearbeitung.
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Tobiking2 schrieb:
Vorinstalliert sind Programme wie OpenOffice, Gimp, Firefox und Evolution (E-Mail Client) damit man direkt anfangen kann zu arbeiten.
Dafür hat Windows hat Notepad, Paint und Internet Exploder. Das ist mindestens genauso gut!!11eins
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... und cmd.exe für echte Power-User
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Tobiking2 schrieb:
Also wenn ich auf meinem Laptop frisch Ubuntu Linux installiere, ist der sofort einsatzbereit. W-Lan läuft direkt und 3D-Beschleunigung kann mit 2-3 Klicks nachinstalliert werden (nicht out of the box wegen properitären Treibern). Vorinstalliert sind Programme wie OpenOffice, Gimp, Firefox und Evolution (E-Mail Client) damit man direkt anfangen kann zu arbeiten.
Dies stimmt nur insoweit, wenn man bei diesen Programmen bleiben möchte, was bei mir zum Beispiel nicht der Fall ist. Also habe ich hier noch zusätzlichen Aufwand, da ich dieses Zeug zuerst entfernen muss.
Tobiking2 schrieb:
Im Vergleich dazu erkennt das mitgelieferte WinXP nach einer frischen Installation weder W-Lan noch Grafikkarte und bietet im Vergleich nur sehr einfache Text- und Bildbearbeitung.
Was hast du für ein seltsames WinXP? Meines erkennt W-LAN ohne weiteres zutun. Graphiktreiber hat es auch dabei, auch wenn dieser sehr einfach ist, man holt sich halt die wirklich guten, welche von den jeweiligen Hersteller gemacht wurden, das einzig richtige. Auf Linux holst du das Ding allerdings ja auch selber, also keinen Unterschied.
Im gesamten -> 0 Unterschied.
Ah, doch! Mein Linux erkennt meine W-LAN Karte nicht, bzw. der mitgelieferte Treiber im Kernel ist futsch und das seit Jahren, und startet deshalb gar nicht mehr. Das WinXP dagegen startet ohne Probleme. Sogar Vista hat damit keine ProblemeGrüssli
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Allgemeinwissen schrieb:
Was haben Windows und ein U-Boot gemeinsam?
Wenn man ein Fenster öffnet, hat man ein Problem.