[OpenGL] Indices kommen mit Stride; was tun?



  • Hast du so riesige Buffer dass du 32bit Indices brauchst? Denn ansonsten würd ich 16bit Indices verwenden wenn du eh schon am umpacken bist...



  • Mit Vertex Arrays geht das nicht. VBOs können das jedoch. Was spricht gegen die Verwendung von VBOs.



  • dot schrieb:

    Hast du so riesige Buffer dass du 32bit Indices brauchst? Denn ansonsten würd ich 16bit Indices verwenden wenn du eh schon am umpacken bist...

    Ja, das werde ich so machen; leider bekomme ich die Indices mit 8 Byte Länge geliefert und der OpenGL-Port ist nur sekundär von Bedeutung.

    Gast00_05 schrieb:

    Mit Vertex Arrays geht das nicht. VBOs können das jedoch. Was spricht gegen die Verwendung von VBOs.

    Wie denn? Kannst du mir hierfür einen Link oder ein Beispiel geben?

    MfG



  • /rant/ schrieb:

    Wie denn? Kannst du mir hierfür einen Link oder ein Beispiel geben?

    Das würd mich auch interessieren 😉



  • Mich würde auch wundern wenn das geht, das bietet keine mir bekannte API. Den Vertex-Stride kann man angeben, ja, aber den Index-Stride... hm.



  • /rant/ schrieb:

    Am besten ist es wohl, wenn man eine Art Caching programmiert, welches die verdichteten Indizes zwischenspeichert. Mal schauen, ob das praktikabel ist.

    Bekommst du denn Änderungen an den Indizes explizit mit?



  • gast00_05 schrieb:

    Mit Vertex Arrays geht das nicht. VBOs können das jedoch. Was spricht gegen die Verwendung von VBOs.

    hustbaer schrieb:

    Mich würde auch wundern wenn das geht, das bietet keine mir bekannte API. Den Vertex-Stride kann man angeben, ja, aber den Index-Stride... hm.

    Geht auch nicht bei OpenGL.



  • inter2k3 schrieb:

    Geht auch nicht bei OpenGL.

    Jo, das dacht ich mir schon, kann dazu nur das gleiche sagen wie hustbear: Das wär mir sehr neu denn das kann keine mir bekannte API (weder OGL noch irgendeine D3D Version > 6)...



  • hustbaer schrieb:

    Bekommst du denn Änderungen an den Indizes explizit mit?

    Vorausgesetzt alle Programmierer und deren Quellcodes halten sich an gewisse Schnittstellen und Spezifikationen kann ich Änderungen feststellen; ich gehe mal davon aus, dass dies der Fall ist 😉



  • Dann sollte die Lösung ja mehr oder weniger offensichtlich sein 😉


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