Bäume?!



  • hljk schrieb:

    Ist Programmierung nicht nur eine Fachrichtung/ Spezialisierung von Informatik ?

    Programmieren ist ca. soviel eine Fachrichtung von Informatik wie Fliegen eine Fachrichtung von Physik^^



  • hljk schrieb:

    Ist Programmierung nicht nur eine Fachrichtung/ Spezialisierung von Informatik ?

    Nein, Programmierung ist ein Gegenstand der Informatik (aber nicht der einzige).

    In welchen anderen Berufen programmiert man den noch ? (Nicht Hobbymässig)

    Keine Ahnung, was ist das, ein Beruf? 🙂 Aber mal ein hinkender Vergleich: Man schreibt auch überall Texte, aber deswegen ist es nicht gleich Literatur.



  • Ich weiß ja das die bäume für mich prüfungsrelevant sind. Das problem ist, es wird nie problembezogen gelehrt.

    Wenigstens steigert das hier gelesene meine Motivation...
    Ich hab fast das gefühl mathe zu Studieren.
    Genau so die blöden Petri-netze.
    Oder das runtergebete von RFC standarts in Komunikationstechnik ...

    Das ist unglaublich demotivierend...
    Wenn ich dagegen sehe, die leute die Elektrotechnik studieren können mittlerweile Fernseher bauen...

    Aber schön mal zuhören das es tatsächlich Sinn macht kenntnisse über bäume zu haben. und zwar auch wo es Sinn macht, nicht weil die schon irgendwo implementiert sind.

    Wenn ich Fernseher verkaufe muss ich ja auch nicht wissen wie sie gebaut werden. Jetzt mal als vergleich zur Map...



  • Wenn du im 4. Semester Informatik studierst und inzwischen nicht selbst den Praxisbezug von Bäumen herleiten kannst bist du vielleicht im falschen Studiengang...

    Sqwan schrieb:

    Wenn ich Fernseher verkaufe muss ich ja auch nicht wissen wie sie gebaut werden. Jetzt mal als vergleich zur Map...

    Wenn du Fernsehverkäufer werden willst studierst du auch nicht Elektrotechnik. Wenn du Programmierer werden willst studierst du eben nicht Informatik, so einfach ist das 🙄



  • Sqwan schrieb:

    Ich hab fast das gefühl mathe zu Studieren.
    Genau so die blöden Petri-netze.
    Oder das runtergebete von RFC standarts in Komunikationstechnik ...

    Na dann setz dich mal in ne Mathevorlesung. Dann wirst du dieses Gefühl ganz schnell wieder los 😉



  • Sqwan schrieb:

    Ich hab fast das gefühl mathe zu Studieren.

    Die Informatik hat sich aus der Mathematik heraus entwickelt. Als Informatiker
    studierst du eigentlich auch Mathematik (Natürlich mit anderen Schwerpunkten).
    Du tust mir grad etwas leid, dass du das erst im 4. Semester merkst.

    Ernsthaft, lies vllt. mal den Wikipedia Artikel durch:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Informatik



  • Sqwan schrieb:

    Wenn ich dagegen sehe, die leute die Elektrotechnik studieren können mittlerweile Fernseher bauen...

    Und tun sies auch, bauen die in ihrem Studium tatsächlich irgendwo einen realen Fernseher? 😉
    Das Studium lehrt dich die notwendigen Fähigkeiten um alle möglichen Schlösser zu knacken und zeigt dir vielleicht ein paar Hundeklappen. Dir ne Tür aussuchen und durchgehen musst du selber. Wenn du willst dass wer kommt und dir zeigt wie man ein oder zwei ganz spezielle Türen aufsperrt solltest du auf ne FH :p



  • Sqwan schrieb:

    Wenigstens steigert das hier gelesene meine Motivation...
    Ich hab fast das gefühl mathe zu Studieren.
    Genau so die blöden Petri-netze.
    Oder das runtergebete von RFC standarts in Komunikationstechnik ...

    Das ist unglaublich demotivierend...
    Wenn ich dagegen sehe, die leute die Elektrotechnik studieren können mittlerweile Fernseher bauen...

    Nach vier Semestern solltest du eigentlich verstanden haben, dass es in der Uni nicht um irgendeine Berufsausbildung geht, sondern (nicht nur, aber häufig) um Grundlagen und Forschungsthemen. Dass Forschung und Praxis manchmal ein wenig auseinander klaffen, ist nichts Neues.



  • tatsächlich ging ich davon aus, im studium was brauchbares zu lernen. War ein irrglaube. Bis auf kleinigkeiten, kann ich auch einfach informatikkurs der Realschule besuchen.

    dot schrieb:

    Sqwan schrieb:

    Wenn ich dagegen sehe, die leute die Elektrotechnik studieren können mittlerweile Fernseher bauen...

    Und tun sies auch, bauen die in ihrem Studium tatsächlich irgendwo einen realen Fernseher? 😉
    Das Studium lehrt dich die notwendigen Fähigkeiten um alle möglichen Schlösser zu knacken und zeigt dir vielleicht ein paar Hundeklappen. Dir ne Tür aussuchen und durchgehen musst du selber. Wenn du willst dass wer kommt und dir zeigt wie man ein oder zwei ganz spezielle Türen aufsperrt solltest du auf ne FH :p

    Das ist ein irrglaube. Das Studium lehr mich garnichts. Ich bin jetzt nicht zu mehr in der lage als am ersten tag im ersten Semester.

    gastantwort schrieb:

    Wenn du im 4. Semester Informatik studierst und inzwischen nicht selbst den Praxisbezug von Bäumen herleiten kannst bist du vielleicht im falschen Studiengang...

    Sqwan schrieb:

    Wenn ich Fernseher verkaufe muss ich ja auch nicht wissen wie sie gebaut werden. Jetzt mal als vergleich zur Map...

    Wenn du Fernsehverkäufer werden willst studierst du auch nicht Elektrotechnik. Wenn du Programmierer werden willst studierst du eben nicht Informatik, so einfach ist das 🙄

    Wer sagt denn das ich Programmierer werden möchte. Mir gehts um das gefühl einfach garnichts gelernt zu haben. Und ich habe meine Klausuren nicht schlecht bestanden. Gut, bäumen waren jetzt das erste mal etwas kompliziert...

    @Mario Sandler
    Leid tuh ich dir also? Sag mir doch mal wie viele RFC standarts du auswendig kennst? Und ja, das ist Klausurgegenstand. Ich trau mich wetten, du kannst nicht auswendig den IP-Header und weißt nicht, wofür welches bit steht.

    Irgendwo war ich schon dem irrglauben verfallen, in meinem Studium technik zu lernen, um irgendwelche Informationstechnichen aufgaben zu lösen, vllt auch mal gelehrt zu bekommen, wie ich etwas plane. Auch einführungen ins Recht im bereich der informatik wäre mal interessant gewesen.

    Nach vier Semestern solltest du eigentlich verstanden haben, dass es in der Uni nicht um irgendeine Berufsausbildung geht, sondern (nicht nur, aber häufig) um Grundlagen und Forschungsthemen. Dass Forschung und Praxis manchmal ein wenig auseinander klaffen, ist nichts Neues.kermit

    In der Tat ist mir das aufgefallen. Schon recht früh. Aber irgendwie hatte ich Hoffnung mit dem was ich lerne mal mein Geld verdienen zu können.
    Was soll ich denn jetzt in nem Bewerbungsgespräch sagen? "Nein, arbeiten kann ich nicht, aber den Wendepunkt ihrer Karriere kann ich mit hoher wahrscheinlichkeit vorhersagen! Wie viel ich dafür möchte? am besten 120K. Ein zweites jahr werd ich nicht hier sein, weil danach sind sie pleite!"?



  • Sag mir doch mal wie viele RFC standarts du auswendig kennst? Und ja, das ist Klausurgegenstand. Ich trau mich wetten, du kannst nicht auswendig den IP-Header und weißt nicht, wofür welches bit steht.

    Na, da hast du du doch was gelernt. 👍
    Etwas komisch damit zu prahlen, aber naja...

    Also, komplett unschuldig an deiner Situation bist du sicherlich nicht. Oder hast du nach 4 Semestern plötzlich bemerkt, dass deine FH (davon gehe ich mal aus) nichts taugt? Wenn der Stoff nicht schwieriger ist als der Informatikkurs auf der Realschule, dann solltest du schleunigst auf eine bessere Universität wechseln.



  • Is ne FH. In der tat. Hab auch nur Fachabi, da ich das in meiner Informatikerausbildung direkt mit gemacht habe. Und da war volles nicht drin.

    Ich prahle nicht mit RFCs. Ich hasse sie. In meiner Ausbildung hat mein Ausbilder das immer als Bulimie-Lernen bezeichnet.
    Er hat auch immer gesagt, "RFCs muss man nicht auswendig können, aber man muss wissen wo mans nachlesen kann"

    Also ich finde den Anspruch allein auf die Fächernamen bezogen ziemlich gering. Also auf das was der Name eigentlich aussagt.
    Langsam ändert sich das, jetzt grade mit den Bäumen. Meine Hoffnung steigt noch mal bei KI. Und ja, ich weiß, das ist auch Theorie. Aber die ist wenigstens anwendbar.
    Ich habe genau wie jeder andere auch von der 7ten bis zur 10ten klasse Informatik gehabt. Da haben wir auch binärzahlen berechnet, uns endliche Automaten angesehen, Datenbanken benutzt, und anweisungen in Relationaler Algebra beshrieben. Wir haben uns den Aufbau eines PCs angehen und die Hardware dadrin. Wir haben uns mit dem Scheduler einer Linuxdestribution beschäftigt, haben mit PHP und javascript gearbeitet. UML haben wir verwendet. Allerdings doch etwas grundlegender. ERM und EERM haben wir uns sehr ausführlich angesehen.
    Und genau das kam jetzt wieder. Plus mathe, Bäume und etwas BWL, die ich im Fachabi aber schon hatte. Und irgendwie hatte ich gedacht da kommt was neues...



  • Bis auf kleinigkeiten, kann ich auch einfach informatikkurs der Realschule besuchen.

    Nein, das glaube ich nicht.

    Das ist ein irrglaube. Das Studium lehr mich garnichts. Ich bin jetzt nicht zu mehr in der lage als am ersten tag im ersten Semester.

    Niemand kann dir das lernen abnehmen.

    Sag mir doch mal wie viele RFC standarts du auswendig kennst?

    Ja solche Kurse gab es auch, aber ich hatte die Wahl und habe keinen davon belegt. In Zeiten von Wikipedia kann solches Wissen in kurzer Zeit nachgeschlagen werden. Deswegen ist auswendig lernen unnuetz.

    Auch einführungen ins Recht im bereich der informatik wäre mal interessant gewesen.

    Das gibt es in Potsdam bzw. am HPI. Habe ich aber auch nicht belegt.

    Ansonsten lass dir gesagt sein, dass die coolsten Sachen nicht in Vorlesungen zu finden sind. Interesse und Eigeninitiative sind hier gefragt. Die Motivation 'spaeter damit Geld zu verdienen', ist dabei nur bedingt zu gebrauchen. Von Vorteil ist es, etwas zu studieren, was einem Spass macht, da sich sowieso alles immer schneller veraendert.

    edit:

    Und genau das kam jetzt wieder.

    Das ist normal, da alle Studienanfaenger erstmal auf ein gleiches Level gebracht werden sollen. Ich selbst hatte kaum Grundlagen in der Informatik.

    Meine Hoffnung steigt noch mal bei KI. Und ja, ich weiß, das ist auch Theorie. Aber die ist wenigstens anwendbar.

    Bitte schraube deine Erwartungen herunter. Du hast vielleicht einfach falsche Vorstellungen und wirs enttaeuscht sein. Immer gleich nach Anwendbarkeit schreien, ist einfach nur dumm. Wer sich "damals" mit Primzahlen beschaeftigt hat, war als reiner Theoretiker und weltfremder Mathematiker abgestempelt. Heute sind sie bei der sicheren Kommunikation undenkbar. Damals hat man das noch nicht gewusst und trotzdem haben sich findige Leute entgegen aller Buh-Rufe damit beschaeftigt. Zum Glueck.



  • Mh, dann würde ich dir Vorschlagen dich außerhalb der FH selber mit eigenen Projekten weiterzuentwickeln. Kann ja nicht sein, dass du da semesterlang vor dich hin dümpelst.

    Evlt. kannst du ja nach dem Bachelor an der FH einen Master an einer Uni machen.



  • Tatsächlich mache ich das meiste auch selbst.
    Ab dem 5ten Semester kann ich dann auch selber Fächer wählen.

    Es macht mir ja auch irgendwie spaß. Sonst hätt ichs schon wieder aufgegeben.

    Schön ist auf jedenfall, das ich hier mal sehe, das es für all das Wissen doch irgendwo Ánwendungsbereiche gibt. Das ich vllt doch mal was mit den Bäumen anfangen kann. Jedenfalls das ich weiß, das sie auch mal verwendet wurden, und nicht einfach nur da sind um da zu sein.

    @knivil
    Ich kann leider noch keine Kurse abwählen. Muss also für die Klausur RFCs lernen. Hauptsächlich zu HTTP, zur TCP/IP familie, zum UDP und ein paar andere kleinigkeiten.
    Ich muss sagen, das meiste Praxiswissen habe ich über die Jahre hier im Forum gesamelt.

    Es geht mir ja eigentlich nicht darum das es keinen Spaß macht. Manchmal sitzt man einfach wieder vor nem Berg arbeit (31.1 beginnt klausurphase) und denkt sich: Wozu Brauch ich den Mist. Noch nie gesehen das man das braucht. Und wiese bieten die so viel Zeug an, was eh jeder Pflichmäßig in der Realschule lernen muss. Und das ist dann echt demotivierend.



  • gastantwort schrieb:

    Wenn du Programmierer werden willst studierst du eben nicht Informatik, so einfach ist das 🙄

    Immer das gleiche, saudumme Gerede hier...



  • Im Studium lernst Du nicht programmieren. Du lernst auch nicht, unmengen an konkreten Techniken zu beherrschen. Was Du lernst sind Methoden und vor allem wissenschaftliches Arbeiten. Du lernst außerdem theoretische Grundlagen, um später interdisziplinär arbeiten zu können. Ich habe jetzt meinen dritten Job, und ich habe nie alles, aber immer Teile von dem Gelernten gebrauchen können. Das Programmieren ist nur ein Werkzeug und ein kleiner Teil meiner Arbeit. Es geht eher darum, zu verstehen, was z.B. ein Physiker von mir will. Der knallt mir irgendein konkretes physikalisches Modell um die Ohren, und ich muss dass dann in ein mathematisches Modell umsetzen, welches sich dann auch noch algorithmisch erfassen lässt. Dann macht man ein Softwaredesign. Und dann lässt man dann umsetzen, was bei und häufig Fachinformatiker machen. Manchmal muss man das auch selbst machen, wobei man dann tatsächlich mal programmiert (okay, Matlab-Skripte mache ich häufiger mal).



  • Tachyon schrieb:

    Das Programmieren ist nur ein Werkzeug und ein kleiner Teil meiner Arbeit. Es geht eher darum, zu verstehen, was z.B. ein Physiker von mir will. Der knallt mir irgendein konkretes physikalisches Modell um die Ohren, und ich muss dass dann in ein mathematisches Modell umsetzen, welches sich dann auch noch algorithmisch erfassen lässt. Dann macht man ein Softwaredesign. Und dann lässt man dann umsetzen,

    Problem ist, ich habe das gefühl, genau das Passiert nicht. Ich habe das gefühl ich kriege in Vorlesungen Werkzeuge diktiert, aber nicht die technik gelehrt probleme zu erfassen, weiter zu verarbeite, und daraus eine arbeit zu planen.
    Aus meinen Studentenjobs weiß ich ja bereits das konzepte zum Coden oft nach Indieden gehen weils billiger ist.
    Aber du hast grade sehr gut beschrieben, welche fähigkeiten ich mir erhofft habe, nach dem Studium zu haben...

    EDIT: Was ich auf jedenfall gelernt habe im Studium ist:
    Bevor ich arbeite muss ich erstmal Seitenweiße Bücher lesen, die häufig auf Englisch sind. Und irgendwie habe ich doch das viele Seitenweise definitionen lesen auch gelernt sowas zu verstehen. Das ist find ich jedenfalls schon mal ein nennenswerter Erfolg...



  • Sqwan schrieb:

    Das ich vllt doch mal was mit den Bäumen anfangen kann.

    Glaub mir, man kann vielleicht über die Relevanz von vielem was man so an der uni lernt Diskutieren. Aber Bäume sind da mal ganz eindeutig nicht auf dieser Liste, ich frag mich wirklich wie du zu der Auffassung gelangst dass gerade Bäume unwichtig sein könnten. Starte einfach ein beliebiges Programm deiner Wahl und wisse dass es ohne Baumstrukturen so nicht funktionieren würde, das gilt für deinen lieblings 3D-Shooter (eine ganz spezielle Baumstruktur hat sowas wie Doom und Quake überhaupt erst möglich gemacht) als auch den Browser mit dem du hier Beiträge schreibst (jede verdammte Website ist eine Baumstruktur) und sogar für ein einfaches Hallo Welt Programm, da der Compiler/Interpreter und zumindest das Betriebssystem auf dem alles lauft einfach vollgestopft sind mit Bäumen aller möglichen Arten. Wenn du dich hier im Forum etwas genauer umschaust sollte dir auffallen dass Baumstrukturen an allen Ecken und Enden irgendwo auftauchen. Nicht ohne Grund denn das sind einfach wirklich, wirklich essentielle Grundlagen. Man könnte da Beispiele ohne Ende aufzählen, heck, jede fensterbasierte GUI ist letztendlich eine Baumstruktur. Ich würde sogar soweit gehen und sagen dass Software wie wir sie heute kennen ohne Baumstrukturen nicht existieren würde.



  • Gerade bei Bäumen (in der Informatik) sollte auch der Begriff (Mono)Hierarchie gefallen sein, und daher ist klar, daß Bäume eine der fundamentalsten Datenstrukturen sind (um Eltern-Kind-Relationen (parent child relations) darzustellen, also unabhängig von einer konkreten Implementierung).

    dot hat ja auch schon genug Beispiele beschrieben, die aufzeigen, daß es ohne Hierachie (Bäume) nicht geht (wie im echten Leben -)



  • @dot: Wird wohl so sein, dass man überall diesen ´Bäumen´ begegnet und diese benutzt ohne davon zu wissen. Solange man das nicht selbst realisieren und nur durch die eingesetzten Hilfsmittel benutzt kommt man damit nicht in Berührung. Ich frage auch nicht danach, was z.B. bei C hinter <math.h> alles verborgen ist. Aber der Fragesteller studiert wohl Informatik und da gehören solche und andere Dinge einfach dazu.

    @Th69: Im echten Leben habe ich Bäume im Garten und weiss, dass ich zur rechten Zeit davon Kirschen, Äpfel oder sonstwas ernten kann! 😃


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