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  • Jochen S. schrieb:

    pointercrash() schrieb:

    muemmel schrieb:

    Ähnlich wie sie es damals in Tschernobyl gemacht haben. Oder man akzeptiert, das sich das Zeug irgendwann richtung Grundwasser davon macht.

    Denk mal nach, warum dort radioaktiver Dampf aus allen Ritzen kommt ...

    Muss nicht zwangsläufig vom Grundwasser kommen. Ist wahrscheinlich Kühlwasser, dass mit der Schmelzmasse in Kontakt gekommen ist. Einen Anstieg der Radioaktivität des Grundwassers hätte man bestimmt gemessen.

    Zitat:

    Japaner finden Strontium in Grundwasser bei Atomruine

    weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/erdbeben/13002748-japaner-finden-strontium-in-grundwasser-bei-atomruine.html#.A1000145



  • Erhard Henkes schrieb:

    Es sieht nicht gut aus. Im Reaktorgehäuse von Block 1 herrschen Werte von bis zu 4 Sievert pro Stunde. Ein Arbeitsaufenthalt in dieser Umgebung ist völlig inakzeptabel.

    Wenn man sich die Tabelle zur Strahlenkrankheit anguckt, dann ist das gar nicht sooo hoch:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit

    5-10 Minuten Aufenthalt wären vielleicht zu rechtfertigen. Das würde dann so ähnlich ablaufen, wie damals mit den 800.000 Liquidatoren in Tschernobyl. Man braucht nur genug Freiwillige. 🙄

    In Japan könnte ich mir sogar vorstellen, dass man Freiwillige findet. Dort haben sich ja auch schon ältere Menschen zur Verfügung gestellt, wenn ich das richtig gehört habe. Meint Ihr, man würde in Deutschland Freiwillige für so etwas finden?



  • Gregor schrieb:

    Meint Ihr, man würde in Deutschland Freiwillige für so etwas finden?

    Freiwillige kaum. "Freiwillige" schon.
    (Ihr versteht sicher, was ich mit den Anführungszeichen meine 😉 )

    So läuft das doch immer. 😡

    Bei dem schon genannten Artikel finde ich auch den letzten Satz bemerkenswert:
    http://web.de/magazine/nachrichten/erdbeben/13002748-japaner-finden-strontium-in-grundwasser-bei-atomruine.html#.A1000145

    Zuletzt war auch in grünem Tee in der Hunderte von Kilometern von Fukushima entfernt gelegenen Teeanbau-Provinz Shizuoka radioaktive Strahlung gemessen worden.

    Man beachte die genannte Entfernung!!! 😮



  • Es wurde auch schon radioaktive Strahlung in Bananen aus dem über 25.000km entfernten Costa Rica gemessen.
    Und das schon kurz vor dem Unglück. Die Kernschmelze verseucht nun offenbar sogar schon die Vergangenheit 😮



  • dot schrieb:

    Es wurde auch schon radioaktive Strahlung in Bananen aus dem über 25.000km entfernten Costa Rica gemessen. Und das sogar schon kurz vor dem Unglück. Die Kernschmelze versucht nun offenbar sogar schon die Vergangenheit 😮

    Echt sinvoller zynischer Beitrag 😕



  • Ach, ich find einfach nur solche Aussagen wie die obige bezüglich des Tees absolut unbeeindruckend. Es ist eben die typische Panikmache. Radioaktive Strahlung wirst du praktisch überall auf der Erde messen. Wenn es darum ginge zu informieren dann würde da auch stehen wie hoch die Werte waren und was genau das eigentlich bedeutet.



  • dot schrieb:

    Ach, ich find einfach nur solche Aussagen wie die obige bezüglich des Tees absolut unbeeindruckend. Es ist eben die typische Panikmache. Radioaktive Strahlung wirst du praktisch überall auf der Erde messen. Wenn es darum ginge zu informieren dann würde da auch stehen wie hoch die Werte waren und was genau das eigentlich bedeutet.

    Die Meldung über den Tee gab es schon einige Tage früher. Und die Zahl wurde auch genannt. Es waren 679 Becquerel pro Kilogramm, wobei der gesetzliche Grenzwert bei 500 Becquerel liegt. Ich kann persönlich gar nichts mit diesen Zahlen anfangen. Wenn man wirklich einschätzen will, wie problematisch das ist, dann muss man wissen, welche radioaktiven Stoffe sich in dem Tee angesammelt haben und wie die sich im menschlichen Körper verhalten. Reichern die sich da an? Welche Strahlung ist das überhaupt? Gammastrahlung? Alphastrahlung? Betastrahlung?

    Naja, jenseits dieser Überlegungen würde ich vermuten, dass der gesetzliche Grenzwert hoffentlich auf einem sehr niedrigen Niveau liegt. Und dann würde ich eine so geringe Übertretung des Grenzwertes nicht überbewerten. Problematisch wird es aus meiner Sicht, wenn derartige Grenzwerte um Größenordnungen übertroffen werden.

    ...das betraf jetzt den Konsum von derartigem Tee. Für die dort lebenden Menschen stellen sich natürlich jenseits des Tees weitere Fragen. Wenn das mit der Kontamination so weitergeht, wird deren Lebensgrundlage zerstört. Den Tee kann man dann zumindest nicht mehr verkaufen. Das betrifft auch alle anderen Produkte, die in radioaktiv kontaminierten Gebieten hergestellt werden. Und dann ist da noch die Frage, inwiefern die dort herrschende Strahlung dem Menschen auf Dauer schadet. 370km Entfernung ist auch deshalb interessant, weil Tokio näher am Unglücksort liegt.



  • Gregor schrieb:

    Wenn man wirklich einschätzen will, wie problematisch das ist, dann muss man wissen, welche radioaktiven Stoffe sich in dem Tee angesammelt haben und wie die sich im menschlichen Körper verhalten. Reichern die sich da an? Welche Strahlung ist das überhaupt? Gammastrahlung? Alphastrahlung? Betastrahlung?

    Exakt. Und genau darum sind solche Aussagen imo wertlos und schlicht und einfach Panikmache. Niemand kann eigentlich was damit anfangen aber Hauptsache man kann die Leute lesen lassen dass irgendwo wieder was strahlt. Und genau darauf wollte ich mit meinem vorletzten Post hinweisen. Selbst die Werte in Becquerel sind ohne weitere Informationen noch absolut nichtssagend wie du richtig erkannt hast. Aber wenn man sie in Relation zu den erlaubten Höchstwerten setzt und dann vielleicht noch bemerkt dass diese Werte bei einer Stichprobe aus einer bestimmten Region gemessen wurden und alle anderen Regionen offenbar im grünen Bereich liegen wäre das natürlich langweilig.

    Gregor schrieb:

    Für die dort lebenden Menschen stellen sich natürlich jenseits des Tees weitere Fragen. Wenn das mit der Kontamination so weitergeht, wird deren Lebensgrundlage zerstört. Den Tee kann man dann zumindest nicht mehr verkaufen. Das betrifft auch alle anderen Produkte, die in radioaktiv kontaminierten Gebieten hergestellt werden. Und dann ist da noch die Frage, inwiefern die dort herrschende Strahlung dem Menschen auf Dauer schadet. 370km Entfernung ist auch deshalb interessant, weil Tokio näher am Unglücksort liegt.

    Eben, soll die Zeitung lieber sowas schreiben...



  • dot schrieb:

    Aber wenn man sie in Relation zu den erlaubten Höchstwerten setzt und dann vielleicht noch bemerkt dass diese Werte bei einer Stichprobe aus einer bestimmten Region gemessen wurden und alle anderen Regionen offenbar im grünen Bereich liegen wäre das natürlich langweilig.

    Gregor schrieb:

    ... Den Tee kann man dann zumindest nicht mehr verkaufen. Das betrifft auch alle anderen Produkte, die in radioaktiv kontaminierten Gebieten hergestellt werden. ... 370km Entfernung ist auch deshalb interessant, weil Tokio näher am Unglücksort liegt.

    Eben, soll die Zeitung lieber sowas schreiben...

    Naja, magst Du Tee aus einer betroffenen Region trinken?
    Die Bq/kg sind auch nicht aussagekräftig. Die 600 Bq futterst Du ja nicht auf, sondern nimmst ein paar Blatt grünen Tees und machst einen Aufguß damit, wieviel davon in der Teetasse landet und damit in Dir, ist ja eine andere Sache.
    Meine gesammelten Waldpilze mit z.T. über 2500 Bq/kg würde ich ja komplett inkorporieren, da liegt meine innere Sperre bei etwa 1000 Bq/kg. Dank meines alten Profs kann ich die schnell und unbürokratisch testen, aber wer kann das sonst noch?
    Beim Tee dürfte die Pestizidbelastung relevanter sein, gemeinsam ist Fukushima und Tschernobyl wohl, daß die Radioaktivität strichweise abregnet, weit entfernt vom Zentrum der Emission.

    Die Grundwassergeschichte in Fukushima ist schon älter (Wiki- Zeitskala ausm Link von Prof84 lesen!), da dürften Hopfen und Malz schon länger verloren sein. Tieferen Sachverstand von Journalisten zu verlangen, finde ich etwas vermessen - they sell news, und was sollen sie aus so einer Sache machen? "Things are tending from bad to even worse" ist halt kein Schlagzeilenhammer.

    Die haben eine Riesensauerei vor Ort, die sogar die gesamte Wirtschaft bedroht und kriegen sie trotz enormen technischen Aufwands nicht in den Griff. Da braucht es nichtmal Tote und grünen Schaum vorm Mund, um die Behauptung vom billigen Atomstrom als geradezu abartige Lüge zu entlarven, das ist sogar rein ökonomisch betrachtet sinnlos.

    Ich habe nur Befürchtungen, daß die Menschen zu schnell vergessen und dafür sind die Auffrischer der Journaille ganz OK.



  • pointercrash() schrieb:

    die Behauptung vom billigen Atomstrom
    [...]
    Ich habe nur Befürchtungen, daß die Menschen zu schnell vergessen und dafür sind die Auffrischer der Journaille ganz OK.

    1. Naja, Atomstrom ist eigentlich nur deshalb günstig, weil einige Selbstverständlichkeiten nicht gegeben sind. Zum Beispiel sind die AKWs nicht entsprechend versichert. Ich habe letzt im Fernsehen gehört, dass wenn man die versichern würde, eine kWh Atomstrom 2,30€ kosten würde. Natürlich sind solche Zahlen nicht gerade vertrauenswürdig, aber die Tatsache bleibt, dass die AKWs nicht entsprechend versichert sind. Und dann ist da noch die Frage der Müllentsorgung. Ich denke, dass einige 100.000 Jahre Lagerung die Kosten auch etwas in die Höhe treiben würden, wenn es denn in die Kostenberechnung einfließen würde.

    (Vermutlich wurden diese beiden Punkte schon vor 137 Seiten erwähnt, aber ich lese jetzt mal nicht den ganzen Thread.)

    2. Ich halte es auch für gut, dass die Berichterstattung zum Super-GAU in Fukushima nicht völlig abbricht. Eigentlich würde ich mir sogar mehr und informiertere Berichterstattung wünschen. Einige Dinge werden zum Beispiel gar nicht mehr erwähnt. Wie geht es zum Beispiel den Technikern, die in den ersten Tagen der Katastrophe am AKW im Einsatz waren?



  • Gregor schrieb:

    Wie geht es zum Beispiel den Technikern, die in den ersten Tagen der Katastrophe am AKW im Einsatz waren?

    strahlenkrankheiten brauchen doch ein bischen einwirkzeit 🙄



  • _-- schrieb:

    Gregor schrieb:

    Wie geht es zum Beispiel den Technikern, die in den ersten Tagen der Katastrophe am AKW im Einsatz waren?

    strahlenkrankheiten brauchen doch ein bischen einwirkzeit 🙄

    "Strahlenkrankheit" selbst ist keine langfristige Sache. Wenn Du einer gewissen Strahlendosis ausgesetzt bist, dann stirbst Du innerhalb eines Monats oder eben nicht. Zumindest kannst Du nach einer gewissen Zeit sagen, dass Du es wohl überlebt hast. Das hat nichts mit den Langzeitschädigungen zu tun, die mit einer hohen Strahlendosis verbunden sind. Eine Krebserkrankung, die einige Jahre später diagnostiziert wird, ist kein Teil der Strahlenkrankheit. Wenn Dein Erbgut geschädigt wird und Dein Nachwuchs deshalb mit Mutationen zur Welt kommt, dann ist das auch kein Teil der Strahlenkrankheit. ...und all die anderen langfristigen Nachwirkungen einer hohen Strahlendosis sind auch kein Teil der Strahlenkrankheit.

    Mir geht es bei den Technikern speziell um die Strahlenkrankheit. Ich meine, in den Medien wurden die damals praktisch schon als tot gehandelt. Man hat gesagt, dass die Techniker die nächsten Wochen nicht überleben werden. Mich interessiert einfach, wie schlimm die Strahlenkrankheit für diese Personen war.



  • Der Verlauf der Strahlenkrankheit hängt stark von der empfangenen Dosis ab. Sie kann nur geringe Langzeitschäden, aber auch den Tod innerhalb von Minuten bedeuten. Bei mittleren Dosen zeigen sich Symptome innerhalb von Stunden und Tagen, darunter Hautschäden, innere Blutungen sowie Veränderungen des Blutbildes.

    - http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit



  • _-- schrieb:

    Der Verlauf der Strahlenkrankheit hängt stark von der empfangenen Dosis ab. Sie kann nur geringe Langzeitschäden, aber auch den Tod innerhalb von Minuten bedeuten. Bei mittleren Dosen zeigen sich Symptome innerhalb von Stunden und Tagen, darunter Hautschäden, innere Blutungen sowie Veränderungen des Blutbildes.

    - http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit

    Hat ja Gregor gemeint. Da war letztens ein Buch rausgekommen von einem russischen Offizier zum 25- jährigen "Jubiläum" von Tschernobyl, der damals als einer der ersten in den hochgegangenen Block geschickt wurde. Sein begleitender Ingenieur ist in eine Pfütze getappt und innerhalb einer Viertelstunde verstorben, man hat den Weg ins Blockinnere abgesteckt nach der Faustformel Pfützen != gut. Viele hätten das Buch eh nicht schreiben können, die meisten seiner Kameraden sind schon tot, er selbst schon länger arbeitsunfähig und krank.
    Also sein Begleiter war klassisch strahlenkrank, bei ihm hat es etwa 10 Jahre gedauert, multiple Krankheiten auszulösen. So etwas firmiert aber offiziell nicht unter Strahlenkrankheit und die Konzentration auf Krebs als Spätfolge ist retrospektiv ebenfalls nicht sinnvoll. Das haben aber erst die Jablakow- Studien ergeben, geahnt wurde es etwa 10 Jahre vor Tschernobyl (wg. Sellafield und Le Havre). Die Aufteilung in Strahlenkrankheit und Spätfolgen wirkt dadurch willkürlich, macht aber dennoch Sinn, weil sich die Symptomatik doch deutlich unterscheidet.

    Soweit ich mich durchgooglen konnte, geht es den kontaminierten Arbeitern "gut", aber das muß nix heißen.



  • Denen läuft die radioaktive Brühe aus den Ohren. Zum Schluss landet doch alles im Meer.



  • Um mal auf ein dem Vergessen anheimfallendes Desaster hinzuweisen:

    Erhard Henkes schrieb:

    Denen läuft die radioaktive Brühe aus den Ohren. Zum Schluss landet doch alles im Meer.

    Nicht nur dort, die Leute futtern bereits kontaminiertes Rindfleisch. Lustig, der Plan, die Herkunft zu verschleiern und das Schlachvieh über Japan zu verteilen, das Nebelkerzenwerfen geht weiter. Zwischenzeitlich hatte die Regierung noch die Bauern für die Kontamination verantwortlich gemacht, weil diese "unzureichende Vorsorge" betrieben hätten. Insgesamt bröckelt das Vertrauen in die Regierung, in der Angelegenheit überhaupt nur noch einen einzigen wahren Satz zum Thema abzugeben.

    Und vor Ort? Die Wasserdekontamination fällt immer wieder mal aus und wenn sie läuft, kommt sie nicht auf die nötige Menge. Ganz sicher wird nichts mehr in die Gegend geschüttet, das haben der Onkel Kan und der Onkel Tepco versprochen. Achja, ein paar japanische Kinder pinkeln radioaktiv, aber es leuchtet noch nicht in der Nacht, also noch alles voll gesund. 😉

    Fukushima, die Welt hat Dich vergessen, sorry ... 🙄



  • High radioactivity level at reactor building
    The operator of the Fukushima Daiichi nuclear power plant says it has detected the highest confirmed indoor level of radioactivity at the facility since the March accident.

    The Tokyo Electric Power Company, or TEPCO, said on Tuesday that the level in a room on the second floor of the Number One reactor building was 5,000 millisieverts per hour.

    The utility restricted access to the room, saying it will consider measures to block the radioactivity and that it has no immediate plans for operations needed in the room to bring the troubled reactor under control.

    TEPCO says the level was detected because pipes running through the room were used to vent air containing radioactive substances from the reactor on March 12th.

    On Monday, a level of 10,000 millisieverts per hour was detected near pipes outside the building.
    Tuesday, August 02, 2011 20:24 +0900 (JST)

    http://www3.nhk.or.jp/daily/english/02_32.html
    Genau! Fokushima-Kendo als Laserschwerttunier. 🤡



  • Das Gerät war auf 10 Sievert begrenzt, der Wert aber höher. Töter als tot geht halt kaum. Eine miese Geschichte.



  • So, 150 Tage seit Beginn der Katastrophe, den Bericht über die 10 Sievert/h gibt es auch auf Deutsch: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,778446,00.html
    Weil Tepco alles so gut im Griff hat, sind die Reaktoren auch ganz sicher im Januar 2012 aus und im Juni 2012 kommt der Roboterbaukrantrupp und verschließt Block 1 luftdicht: http://www.spiegel.de/video/video-1133039.html
    Wenn der Zeitplan wieder mal nicht ganz klappt, sollen Gerüchten zufolge kurzfristig die Transformers oder die Schlümpfe zugemietet werden, um keine Arbeiter zu gefährden.
    Angeblich verlassen derzeit "nur" eine Milliarde Bq/h die Anlage, was allerdings nach der Jablakow- Formel auch kein Grund für Freudentänze sein sollte.

    Ich finde allerdings keinerlei Angaben über die Kosten der gesamten Aktion ...



  • pointercrash() schrieb:

    Weil Tepco alles so gut im Griff hat, sind die Reaktoren auch ganz sicher im Januar 2012 aus und im Juni 2012 kommt der Roboterbaukrantrupp und verschließt Block 1 luftdicht: http://www.spiegel.de/video/video-1133039.html
    Wenn der Zeitplan wieder mal nicht ganz klappt, sollen Gerüchten zufolge kurzfristig die Transformers oder die Schlümpfe zugemietet werden, um keine Arbeiter zu gefährden.

    Sind nicht strahlungsresistent. 😃 - Beim Aufbau der Gewächshäuser haben die Japaner ja immer eine phenomänale Weitsicht bewiesen. Aber das Problem war ja die Gehegehaltung vor Tokyo. Machen ständig ein auf Jurassic Park ...
    http://www.youtube.com/watch?v=8trsDPpAI5E


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