Sind Tanzverbot/Musikverbot okay?
-
Eisflamme schrieb:
Aber viele Christen nehmen ja auch nicht alles ihrer eigenen Religion an, sondern nur Teile.
genauergesagt nehmen viele sogar nur das an, was ihnen in den Kram passt
Von den 10 Geboten halten sich die meisten doch maximal an die Hälfte, wenn überhaupt
-
Nasghat schrieb:
Genauso stösst es mir sauer auf, wenn der Leiter der Psychologischen Fakultät, an der ich studiere, in der Vorlesung Sätze ablässt wie: Philosophie ist Zeitverschwendung! Wie kann etwas Zeitverschwendung sein, wenn es das ist, was Wissenschaft, Kultur, Menschenrechte etc. überhaupt erst möglich gemacht haben. Es ist doch genau das Pseudowissenschaft, wenn man z.B. behauptet, es existiert etwas nicht, weil es nicht bewiesen worden ist.
Psychologen verstehen sich heute mehr als Naturwissenschaftler, denn als Philosophen oder "Gehirnverdreher"
-
Philosophie ist auch für Ethik sehr wichtig. Kant hat da viel bewirkt.
-
It0101 schrieb:
Nasghat schrieb:
Genauso stösst es mir sauer auf, wenn der Leiter der Psychologischen Fakultät, an der ich studiere, in der Vorlesung Sätze ablässt wie: Philosophie ist Zeitverschwendung! Wie kann etwas Zeitverschwendung sein, wenn es das ist, was Wissenschaft, Kultur, Menschenrechte etc. überhaupt erst möglich gemacht haben. Es ist doch genau das Pseudowissenschaft, wenn man z.B. behauptet, es existiert etwas nicht, weil es nicht bewiesen worden ist.
Psychologen verstehen sich heute mehr als Naturwissenschaftler, denn als Philosophen oder "Gehirnverdreher"
Also das kann ich sagen: Psychologie ist eine Naturwissenschaft.
Psychoanalyse ist eine Pseudowissenschaft. Freud hat nichts mit Psychologie zu tun, hat sich aber anscheinend so in die Köpfe eingebrannt.
-
Nasghat schrieb:
It0101 schrieb:
Psychologen verstehen sich heute mehr als Naturwissenschaftler, denn als Philosophen oder "Gehirnverdreher"
Also das kann ich sagen: Psychologie ist eine Naturwissenschaft.
Ich weiß. Sehe ich ebenso. Nur war das in der Vergangenheit nicht immer so.
Auch durch die enormen Fortschritte der Neurobiologie wird die Psychologie durch naturwissenschaftliche Erkenntnisse beeinflusst und auch gefördert.
Heutzutage weiß man Dinge über das menschliche Gehirn, die vor 100 Jahren noch niemand hätte erahnen können.Aber back to topic. Es ging um Tanzen
-
illuminator schrieb:
Nun, wenn man sich anschaut wieviele Religionen und Varianten von diesen es gibt und wie diese sich gegenseitig auschließen (Nicht alle können wahr sein, aber alle falsch) muss man zum dem Schluss kommen dass > 99% Betrug sein müssen. Rein mathematisch.
Da dürften mir sogar die meisten Gläubigen der verschiedenen Religionen zustimmen: Alle anderen außer der eigenen sind falsch und somit Betrug.Ich bin lediglich der Meinung dass es 100% statt 99% sind.
Schau mal in den Burka-Thread und was ich zu dem Thema geschrieben habe ...
Eisflamme schrieb:
Philosophie ist auch für Ethik sehr wichtig. Kant hat da viel bewirkt.
War Kant nicht der Meinung, wenn Gott nicht existierte, bräuchte man einen Gott, damit der Mensch sich gut verhalte, und gleich den "Maximen"-kram definiert? Problem ist nur: auch diese Art von Moral ist letztlich nur subjektiv. Sokrates hat da sehr viel mehr
-
pointercrash() schrieb:
Wer hat denn Deschners "Abermals krähte der Hahn" wirklich gelesen? Die ganzen "Hinweise" auf einen historischen Jesus macht er durch Literaturvergleiche zumindest schwer unglaubwürdig. Wiederholt stellt er die Evangelien und deren nahe Texte historisch im Kontext gut zuzuordnenden nichtchristlichen und anderen biblischen Texten gegenüber. Er kann belegen, daß die meisten Motive und Geschichtchen anderen Religionen, Sagengestalten und Berichten über Wanderprediger entlehnt und ein wenig an den alttestamentarischen Teil angepaßt der Figur Jesu zugeordnet wurden.
Deschner ist ein wenig wie SeppJ. Er nimmt die Arbeiten anderer und schaut, ob er was findet, dass in seine kirchenkritiscche Grundhaltung passt. Und jemanden, der von sich selbst behauptet, er schreibe aus Feindschaft, dem würde ich noch weniger glauben als einem Theologen
-
Freud ist zwar der Begründer der Psychoanalyse, aber seine Auffassungen sind total veraltet.
War Kant nicht der Meinung, wenn Gott nicht existierte, bräuchte man einen Gott, damit der Mensch sich gut verhalte, und gleich den "Maximen"-kram definiert? Problem ist nur: auch diese Art von Moral ist letztlich nur subjektiv. Sokrates hat da sehr viel mehr
Ich weiß gar nicht, wie Kant zu Gott stand. Aber subjektiv, subjektiv... Er sagt halt, man sollte so handeln, wie man es sich allgemein wünschen würde. Damit sollten Menschen also nicht egoistisch handeln und nicht etwas tun, was sie von anderen nicht für wünschenswert hielten. Das ist eine ziemlich gesunde moralische Grundlage, die über die eigene Subjektivität hinausgeht.
Man könnte jetzt entgegenhalten, dass man ja gar nicht genau weiß, was man gut findet und was nicht, aber das macht nur das System schwieriger und nicht fälscher. Letztlich deckt das Moralverständnis nicht alles ab, aber führt meiner Meinung nach auf breiter Linie zu deutlich moralischerem Handeln.
Bei Sokrates bin ich gerade nicht im Bilde.
-
Eisflamme schrieb:
Man könnte jetzt entgegenhalten, dass man ja gar nicht genau weiß, was man gut findet und was nicht, aber das macht nur das System schwieriger und nicht fälscher. Letztlich deckt das Moralverständnis nicht alles ab, aber führt meiner Meinung nach auf breiter Linie zu deutlich moralischerem Handeln.
Keine handelt möralischer, weil er Kant gelesen hat.
-
Eisflamme schrieb:
Ich weiß gar nicht, wie Kant zu Gott stand. Aber subjektiv, subjektiv... Er sagt halt, man sollte so handeln, wie man es sich allgemein wünschen würde. Damit sollten Menschen also nicht egoistisch handeln und nicht etwas tun, was sie von anderen nicht für wünschenswert hielten. Das ist eine ziemlich gesunde moralische Grundlage, die über die eigene Subjektivität hinausgeht.
Man könnte jetzt entgegenhalten, dass man ja gar nicht genau weiß, was man gut findet und was nicht, aber das macht nur das System schwieriger und nicht fälscher. Letztlich deckt das Moralverständnis nicht alles ab, aber führt meiner Meinung nach auf breiter Linie zu deutlich moralischerem Handeln.
Bei Sokrates bin ich gerade nicht im Bilde.
1. Sokrates wird häufig missverstanden. Hinter dem Satz: "Ich weiß, dass ich nichts weiß!" steckt nicht die Erkenntnis, dass bereits das Wissen des eigenen Nichtwissens Wissen bedeutet, sondern dass alles, was wir wissen, kein Wissen, sondern Glauben an Wissen ist mit der Ausnahme, dass wir wissen, dass wir an Wissen glauben.
Ui, da habe ich übertrieben. Noch einmal: Wir wissen nichts, wir glauben nur, und manchmal glauben wir zu wissen. Aber wir können gar nicht wissen, denn Wissen impliziert Sicherheit, und die ist nicht gegeben, da wir einen Vorfall nicht von allen Seiten betrachten können. Folglich können wir uns nur einer Sache sicher sein: dass wir uns sonst gar nichts sicher sein können. Nach dem selben Standpunkt funktioniert übrigens auch die Kommunikationswissenschaft, mein Bruder hat sich in seiner Freizeit da eingearbeitet.
2. Wenn wir einen Standpunkt nicht beurteilen können (damit nicht mal unseren Eigenen), können wir auch unser Handeln kaum definieren. Wir Menschen gehen automatisch davon aus, dass wir gut sind und dass alle anderen Idioten sind (kenne ich von mir). Das liegt daran, dass unserer Gehirn so programmiert ist, unser eigenes Handeln nicht so wahrzunehmen. Und wenn dem der Fall ist, können wir auch nicht sagen, was moralisch und was nicht ist, da dafür ebenfalls ein umfassendes Wissen um ein Ereignis vonnöten ist. Also kann es kein moralisches oder amoralisches Verhalten geben, sondern höchstens das, was wir dafür halten - bevorzugt sieht man dies an kulturellen Unterschieden. Was im einen Kulturkreis akzeptiert ist, ist im anderen verpönt. Welche Kultur hat aber recht?
Daher empfinde ich Kant's Definition als lückenhaft, was sich aber ebensogut als lückenhafte Definiton erachte, da mir wichtige Informationen über ihn und seine Denkprozesse fehlen. Folglich tut meine Meinung nicht wirklich viel zur Sache, und da dies überraschend häufig der Fall ist, bin ich agnostischer Atheist.
Verwirrt?
-
earli schrieb:
Walli schrieb:
earli schrieb:
Beweisen muss der, der behautet, dass jemand existiert hat. Man kann nicht beweisen, dass etwas nicht existiert hat.
Was wird denn als Beweis akzeptiert? Scheinbar haben sich die Historiker ja bisher nur Bullshit ausgedacht.
Zum letzten Mal, diesmal zum Mitschreiben:
Okay, Bleistift ist gespitzt. Lass mich am Baum der Erkenntnis naschen!
earli schrieb:
Vor wenigen Jahrzehnten hätte man es nicht wagen können, die Existenz von Jesus abzustreiten, wenn man in diesem Land an einer Universität lehren wollte. Deshalb hat man es einfach angenommen - entgegen dem wissenschaftlichen Grundprinzip der Eleganz.
Und das gilt teilweise noch heute: Es gibt keine ernsthafte, freie Theologie, weil die Kirchen bestimmen, wer an den theologischen Fakultäten lehren darf.
Die Frage ist offenbar nicht ausschließlich von theologischem Interesse, was man hier im Forum auch schön sieht. Meinst Du allen Ernstes, dass SeppJ der Erste ist, der auf die Idee kommt, den Theologen mal auf die Finger zu schauen? Schau beispielsweise mal, was Amazon und Google Books zu dem Thema ausspucken. Da gibt es weitaus mehr als die üblichen Hassprediger wie Sarra... äh Deschner auf der einen Seite und eingefleischte Theologen auf der anderen Seite.
-
volkard:
Ja, ach.Der aus dem Westen...:
Nö, völlig klar, die Begründung ist logisch.
-
zwutz schrieb:
pointercrash() schrieb:
Wer hat denn Deschners "Abermals krähte der Hahn" wirklich gelesen? Die ganzen "Hinweise" auf einen historischen Jesus macht er durch Literaturvergleiche zumindest schwer unglaubwürdig. Wiederholt stellt er die Evangelien und deren nahe Texte historisch im Kontext gut zuzuordnenden nichtchristlichen und anderen biblischen Texten gegenüber. Er kann belegen, daß die meisten Motive und Geschichtchen anderen Religionen, Sagengestalten und Berichten über Wanderprediger entlehnt und ein wenig an den alttestamentarischen Teil angepaßt der Figur Jesu zugeordnet wurden.
Deschner ist ein wenig wie SeppJ. Er nimmt die Arbeiten anderer und schaut, ob er was findet, dass in seine kirchenkritiscche Grundhaltung passt. Und jemanden, der von sich selbst behauptet, er schreibe aus Feindschaft, dem würde ich noch weniger glauben als einem Theologen
Aber das ist doch blanker Unsinn! Es geht eben nicht um glauben oder Glaube, sondern um wissenschaftlich vergleichende Literatur.
Theologen legen ihre Texte als Beleg für Jesu Existenz hin und Deschner zeigt, wovon sie wahrscheinlich abgeschrieben wurden. Das ist fachlich kaum angreifbar oder fehlzudeuten; tatsächlich konnten die theologisch gefärbten Widersprecher Deschner in den Kernpunkten keine wesentlichen Schnitzer nachweisen oder einen Text vorlegen, der Deschner in Erklärungsnot gebracht hätte. Stattdessen versucht man, über diffuse Vorwürfe wie unscharfe Einzelbelege die gesamte Arbeit zu diskreditieren.
Man muß Deschner nichts glauben, er legt nur Texte nebeneinander und zieht daraus Schlüsse, man kann ja jederzeit dagegen argumentieren, ist ja auch Deschners Wunsch, eine ernsthafte Auseinandersetzung damit zu erreichen. Genau diese Möglichkeit haben Theologen gescheut, weil sie fast nichts vorzulegen haben.
Die Gegennummer aus der Theologenecke klatscht stattdessen nur hauseigene Texte samt Auslegung hin, Diskussionen darüber unerwünscht, das sollst Du glauben. Dann knips das Hirn aus, glaub' halt dran und lies' das böse Deschner- Zeugs nicht. Das hat schon einen ganz anderen Hautgout!
Ich empfinde es jedoch als Belästigung, diese gräßliche Figur mit den Windeln am Kreuz in jedem bayerischen Klassenzimmer sehen zu müssen nebst zwei Wochenstunden Religionslehrergefasel und als Akt religiösen Terrorismus, anderen vorschreiben zu wollen, wann sie was zu essen haben oder wann sie singen, tanzen, beten sollen oder müssen oder dergleichen verboten ist. Für jeden säkularen Rechtsstaat ist so ein Relikt aus uralten Zeiten eine pure Schande!
-
pointercrash() schrieb:
Ich empfinde es jedoch als Belästigung, diese gräßliche Figur mit den Windeln am Kreuz in jedem bayerischen Klassenzimmer sehen zu müssen nebst zwei Wochenstunden Religionslehrergefasel und als Akt religiösen Terrorismus, anderen vorschreiben zu wollen, wann sie was zu essen haben oder wann sie singen, tanzen, beten sollen oder müssen oder dergleichen verboten ist. Für jeden säkularen Rechtsstaat ist so ein Relikt aus uralten Zeiten eine pure Schande!
Dem kann ich zustimmen. Religionsfreiheit bedeutet nämlich auch die "Freiheit der Nichtreligion"
-
Daher wird teilweise ja auch Ethik/Philosophie als Alternative zu Religion angeboten. Das halte ich für ziemlich gut, sollte man flächendeckender anbieten.
-
Eisflamme schrieb:
volkard:
Ja, ach.Der aus dem Westen...:
Nö, völlig klar, die Begründung ist logisch.Dann ist es auch logisch, dass jede Moral - da sie von unvollkommenen Wesen stammt - rein subjektiv ist, da man bei allem einen "guten" Punkt finden kann. Selbst beim Tod kann man argumentieren (von agnostisch atheistischen Standpunkt gesehen, dass Gott nicht wahrscheinlich ist - zumindest so, wie er immer dargestellt wird - und dass daher nichts nach dem Tod auf einen wartet), dass er die Erlösung aus einem Leben voller Schmerzen bedeutet. Von diesem Standpunkt aus gesehen ist die Sterbehilfe kein "Mord", sondern ein "humaner Akt" - was ich extra in Klammern gesetzt habe, weil diese Definitionen wiederum rein subjektiv sind.
Verstehst du, worauf ich hinaus will?
-
Der aus dem Westen ... schrieb:
... ist die Sterbehilfe kein "Mord", sondern ein "humaner Akt" - was ...
Der Meinung bin ich eh.
Man muß Sterbehilfe nur allgemein verbieten, weil sich sonst viele Morde als Sterbehilfe tarnen könnten.
-
Sterbehilfe kann auch ganz klar ein humaner Akt sein. Wenn ein Mensch leidet ohne Ende und nur noch Schmerzen hat und es keine Aussicht auf Besserung gibt, halte ich es durchaus für humaner Sterbehilfe zu geben.
Und ich verstehe, was Du meinst. Ich glaube aber trotzdem nicht, dass man jeder Moral den Wind aus den Segeln nehmen kann, indem man sagt, sie sei subjektiv. Kant füllt zum Beispiel die eine Lücke, dass man quasi keine Ausnahmen machen soll oder nicht egoistisch sein soll. Das ist schon Mal gut, aber reicht natürlich bei Weitem nicht.
Ich könnte jetzt auch wieder mit meinem Handeln in bedingungsloser Liebe ggü. jedem kommen. Damit dürften Leute nicht ihre Frauen schlagen. Selbstmordattentate wären auch nicht möglich, genau so wie Todesstrafen oder Lügen. Aber es ist nicht nachprüfbar und wissenschaftlich schwer zu fassen, da irgendwelche Besessenen ja auch immer sagen, sie hätten aus Liebe gehandelt.
Das hauptsächliche Problem ist ja, dass man alles in Regeln und Gesetze mit allen Einzelheiten packen muss. Für viele Dinge würde ja schon reichen, wenn man das Handeln mit dem eines "gesunden Menschens mit gutem Willen" vergleichen würde. Das könnte man von oben einfach so festlegen und diesen Menschen definieren, aber damit hätte alle möglichen Fälle eben trotzdem nicht abgedeckt.
Was sagt Sokrates denn zu Moral? Nur, dass jede Moral subjektiv ist?
-
Eisflamme schrieb:
Für viele Dinge würde ja schon reichen, wenn man das Handeln mit dem eines "gesunden Menschens mit gutem Willen" vergleichen würde.
Damit kommst du aber philosophisch in teufels Küche. Was ist "gut"? Was ist "Wille"? was ist ein "gesunder Mensch"? Genau das ist der Grund, weswegen wir so viele Gesetze haben, weil es jemanden gibt der verbindlich definieren muss, was richtig oder falsch ist.
-
Eisflamme schrieb:
Daher wird teilweise ja auch Ethik/Philosophie als Alternative zu Religion angeboten. Das halte ich für ziemlich gut, sollte man flächendeckender anbieten.
Wird nur so praktiziert, daß es kaum als Alternative gewählt wird.
Man wird nachmittags zu unmöglichen Zeiten nochmal in die Schule zitiert, wo dann der gleiche Pappenheimer, der am Vormittag für Reli evangelisch zuständig war, leicht modifizierten Kram vor zwei Jahrgängen erzählt. Nur hocken dann halt noch Moslems und Griechisch- Orthodoxe herum.
Anwesenheitspflicht gilt trotzdem, er hat mal den Eltern von ein paar Türkenjungs die Polizei nach Hause geschickt, weil die ein paar Wochen unentschuldigt gefehlt haben.
Ist nur Hörensagen von einem Banknachbar, aber im Folgejahr hatte er um katholischen Reliunterricht gebeten, weil er sinnlose Stunden wenigstens bequem runtersitzen möchte.