WIndows 8 - kein Dualboot mehr?
-
Burkhi schrieb:
Sheldor schrieb:
Windows 1 = Gut
Windows 95 = Scheisse
WIndows 98 = Gut
Windows ME = Scheisse
Windows XP = Gut
Windows Vista = Scheisse
Windows 7 = Gut
Windows 8 = ScheisseKann doch kein Zufall sein, oder ?
Die machen das mit Absicht !Deine Aufzählung passt nicht, es fehlen noch Windows 2.0. 3.0, 3.1, WFW 3.11 NT und 2000.
+ Windows Server
-
anonymous
schrieb:
Aha. Dann hör auf so einen Bullshit über das zu schreiben was ich schreibe. Denn das war auch interpretierbar und zwar so, dass zu verstehen war auch welchem Sichtpunkt ich Aktiv und nicht Aktiv meinte. Solltest Du jetzt noch was dazu schreiben, werde ich es ignorieren.
Nö, eben nicht. Du kannst verstehen, was ich schreibe, aber oft verstehe ich nicht, was du meinst. Wollen wir mal nachfragen, wer den allgemein verständlicheren Kontext verwendet?
Aber natürlich. Ich bestätige es: ADHS-Fall, Kleinkind (zumindest emotional) oder Troll.
Back To Topic: Ich bin kein Fanboy.
-
Warum ist eigentlich der Windows-Desktop immer noch so beschränkt? Ich finde dass immer der User die macht haben sollte z.B.
- jedes Fenster jedes Programm beliebig zu platzieren, die Größe zu verändern, ob es im Vordergrund erscheint oder nicht bzw. in welcher Ebene, und inwieweit diese Einstellungen gespeichert werden. Also eben so, dass zwar das Programm selbst, eine Einstellung eben gennanter Eigenschaft vorschlagen kann aber sich nicht über die Festlegung des Users hinweg setzen kann.
- welche Fenster in welche Ebene kommen, wenn man ein Fenster [so] verändert.
Des Weiteren finde ich fehlt bei Windows immer noch
- Das es mehrere Ebenen gibt und nicht nur den Vordergrund gibt.
- Das man einem Process immer erzwungen prozentual verfügbare Rechenleistung des CPU vorschreiben kann, weil es immer noch Programme gibt und Treiber für Windows gibt, die von der Leistung des CPU mehr schmarotzen als sie brauchen, weil sie sich eben immer einen festen prozentualen Wert sich von der Leistung des CPU reservieren. Um so mehr Rechenleistung der CPU hat, um so mehr bekommt so ein Programm fest reserviert, auch wenn das Programm gar nicht mehr so viel braucht, also gibt es da einen riesigen Leerprocess. Verschwendete Rechenzeit.
- Das es endlich ein Hauseigenes Tool gibt, um eine Windows-Installation anzupassen für einen Ziel-PC.
-
anonymous
schrieb:
[*]jedes Fenster jedes Programm beliebig zu platzieren, die Größe zu verändern,
Das macht doch keinen Sinn. Die Größe eines Fensters kannst du beliebig ändern, wenn der Programmierer es so vorgesehen hat. Wenn er sich allerdings auf eine ganz bestimmte Größe konzentriert hat (wie viele der kleinen, dialogbasierten Tools), ist es völlig unsinnig, dieses Fenster auf eine andere Größe zu zwingen. Was bitteschön soll dabei rauskommen? Beliebig platzieren kannst du es allerdings problemlos. Hast du damit Probleme in Windows? Tipp: einfach an der Titelleiste anpacken und bewegen.
-
_matze schrieb:
anonymous
schrieb:
[*]jedes Fenster jedes Programm beliebig zu platzieren, die Größe zu verändern,
Das macht doch keinen Sinn. Die Größe eines Fensters kannst du beliebig ändern, wenn der Programmierer es so vorgesehen hat. Wenn er sich allerdings auf eine ganz bestimmte Größe konzentriert hat (wie viele der kleinen, dialogbasierten Tools), ist es völlig unsinnig, dieses Fenster auf eine andere Größe zu zwingen. Was bitteschön soll dabei rauskommen? Beliebig platzieren kannst du es allerdings problemlos. Hast du damit Probleme in Windows? Tipp: einfach an der Titelleiste anpacken und bewegen.
Woher willst Du das wissen? weißt Du wie der User seinen Desktop einrichtet und welche Werte er visuell vergleichen will? Google doch nur mal nach den Beschwerden. Ein Programm sollte niemals das recht haben, etwas zu bestimmen, was der User nicht will.
-
anonymous
schrieb:
Des Weiteren finde ich fehlt bei Windows immer noch
- Das es mehrere Ebenen gibt und nicht nur den Vordergrund gibt.
z-order.
anonymous
schrieb:
- [...]
Glatteisgefahr.
anonymous
schrieb:
- Das es endlich ein Hauseigenes Tool gibt, um eine Windows-Installation anzupassen für einen Ziel-PC.
WAIK
-
Swordfish schrieb:
[...]
anonymous
schrieb:
- Das es endlich ein Hauseigenes Tool gibt, um eine Windows-Installation anzupassen für einen Ziel-PC.
WAIK
Wusste doch das ich irgendwo so was mal letztens gesehen habe. Achja jetzt fälts mir wieder ein. Bei dem Tool habe ich einfach voll nicht durchgeblickt oder da fehlte einfach was nach der Installation.
-
Du scheinst bei so manchen Dingen "nicht ganz durchzublicken". Trotzdem stellst du dein Halbwissen unbeirrt dar und bist kein bisschen kritikfähig ... q. e. d.
-
Swordfish schrieb:
anonymous
schrieb:
Wusste doch das ich irgendwo so was mal letztens gesehen habe. [...] Bei dem Tool habe ich einfach voll nicht durchgeblickt oder da fehlte einfach was nach der Installation.
Du scheinst bei so manchen Dingen "nicht ganz durchzublicken"... q. e. d.
Klar das ist menschlich, hat aber nichts mit der Sache zu tun. Ich habe mich halt damals nicht richtig bemüht als ich dieses Tool mal probieren wollte. Zu der Zeit hatte ich mal wieder eine miese mise. Aber immerhin wusste ich es das es das gibt. Das ich nun vergessen hatte, das ich das sogar schon mal runtergeladen habe, tja das ist halt Faktor menschliche Dummheit.
-
Hier übrigens noch ein paar mehr Infos für Leute, die ihre "Informationen" nicht von Heise/Golem und anderen ComputerBild Seiten bekommen:
http://blogs.msdn.com/b/b8/archive/2011/09/22/protecting-the-pre-os-environment-with-uefi.aspx
-
7575757575 schrieb:
Hier übrigens noch ein paar mehr Infos für Leute, die ihre "Informationen" nicht von Heise/Golem und anderen ComputerBild Seiten bekommen:
http://blogs.msdn.com/b/b8/archive/2011/09/22/protecting-the-pre-os-environment-with-uefi.aspxach wirkich:
http://www.golem.de/1109/86641.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Secure-Boot-schliesst-andere-Systeme-nicht-aus-1349202.html
-
Zeus schrieb:
7575757575 schrieb:
Hier übrigens noch ein paar mehr Infos für Leute, die ihre "Informationen" nicht von Heise/Golem und anderen ComputerBild Seiten bekommen:
http://blogs.msdn.com/b/b8/archive/2011/09/22/protecting-the-pre-os-environment-with-uefi.aspxach wirkich:
http://www.golem.de/1109/86641.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Secure-Boot-schliesst-andere-Systeme-nicht-aus-1349202.html
Ich glaube er meinte nicht, dass es sie nicht bei Golem und Heise gebe, sondern er meinte, für die die sich nicht die Informationen von Golem und Heise beziehen.
-
anonymous
schrieb:
Ein Programm sollte niemals das recht haben, etwas zu bestimmen, was der User nicht will.
Ein Fenster, das nur begrenzte Informationen anzeigt, und wo die Informationen allesamt dargestellt werden, muss nicht zwangsweise in der Größe änderbar sein.
Ungeachtet davon das ich persönlich Größenänderungen, wo sinnvoll, auch zulasse. Ausnahmen bei mir sind z.B.:
- Bei einem Fenster nur mit nur einzeiligen Eingabefeldern ist eine Änderung maximal in der x-Achse sinnvoll (Den was sollte man nach in der y-Achse anpassen?).
- Sinnvolle Mindestgrößen (Damit Fenster bedienbar bleiben).
-
asc schrieb:
anonymous
schrieb:
Ein Programm sollte niemals das recht haben, etwas zu bestimmen, was der User nicht will.
Ein Fenster, das nur begrenzte Informationen anzeigt, und wo die Informationen allesamt dargestellt werden, muss nicht zwangsweise in der Größe änderbar sein.
Ungeachtet davon das ich persönlich Größenänderungen, wo sinnvoll, auch zulasse. Ausnahmen bei mir sind z.B.:
- Bei einem Fenster nur mit nur einzeiligen Eingabefeldern ist eine Änderung maximal in der x-Achse sinnvoll (Den was sollte man nach in der y-Achse anpassen?).
- Sinnvolle Mindestgrößen (Damit Fenster bedienbar bleiben).Warum nicht? Vielleicht muss man ja nur einen Teil sehen von den gezeichneten Informationen? Dann kann man ja das Fenster kleiner machen (Kleiner im Sinne von, dass einfach nicht alles sichtbar ist was in dem Fenster gezeichnet wurde), und hat damit mehr Platz für ein anderes. Voraussetzung das mit dem Kleiner machen geht eben.
-
Früher waren die Flamewars lustiger. Das hier ist ja so langweilig, dass nicht mal die Mods es schließen wollen.
-
anonymous
schrieb:
Warum nicht? Vielleicht muss man ja nur einen Teil sehen von den gezeichneten Informationen? Dann kann man ja das Fenster kleiner machen (Kleiner im Sinne von, dass einfach nicht alles sichtbar ist was in dem Fenster gezeichnet wurde), und hat damit mehr Platz für ein anderes. Voraussetzung das mit dem Kleiner machen geht eben.
Hast du jemals mit Kunden zu tun gehabt?
Recht schnell kommen dann Anforderungen wie:
a) Fenstergrößen speicherbar machen (Aber gleichzeitig vergessen, das sie die Maske vielleicht zu klein gemacht haben).
b) Nach Möglichkeit: Alle Informationen auf einen BlickMan könnte nun das gesamte Fenster mit Scrollbalken versehen, aber das wird von vielen auch als störend empfunden...
Du kannst es nicht allen Recht machen, viel mehr stören mich Anwendungen die ausschließlich aus modalen Fenstern bestehen (Modale Fenster können manchmal sinnvoll sein, aber eben auch nicht immer), Fenster komplex fixieren (also keinerlei Größenänderungen) oder beim Vergrößern einzelne Control auf den Fenster fixiert haben, obwohl sich alle anderen anpassen...
Verkleinern (im Sinne Informationen überdecken) halte ich wiederum für Unschön.
-
asc schrieb:
anonymous
schrieb:
Warum nicht? Vielleicht muss man ja nur einen Teil sehen von den gezeichneten Informationen? Dann kann man ja das Fenster kleiner machen (Kleiner im Sinne von, dass einfach nicht alles sichtbar ist was in dem Fenster gezeichnet wurde), und hat damit mehr Platz für ein anderes. Voraussetzung das mit dem Kleiner machen geht eben.
Hast du jemals mit Kunden zu tun gehabt?
Recht schnell kommen dann Anforderungen wie:
a) Fenstergrößen speicherbar machen (Aber gleichzeitig vergessen, das sie die Maske vielleicht zu klein gemacht haben).
b) Nach Möglichkeit: Alle Informationen auf einen BlickMan könnte nun das gesamte Fenster mit Scrollbalken versehen, aber das wird von vielen auch als störend empfunden...
Du kannst es nicht allen Recht machen, viel mehr stören mich Anwendungen die ausschließlich aus modalen Fenstern bestehen (Modale Fenster können manchmal sinnvoll sein, aber eben auch nicht immer), Fenster komplex fixieren (also keinerlei Größenänderungen) oder beim Vergrößern einzelne Control auf den Fenster fixiert haben, obwohl sich alle anderen anpassen...
Verkleinern (im Sinne Informationen überdecken) halte ich wiederum für Unschön.
Die Lösung ist so einfach wie banal! Umstrittene Sachen abschaltbar machen.
-
anonymous
schrieb:
Die Lösung ist so einfach wie banal! Umstrittene Sachen abschaltbar machen.
Wenn's so einfach ist, warum macht man es dann nicht?
Man sollte sich vor Augen halten, dass die Arbeit eines Programmierers - eigentlich die Arbeit eines jeden Menschen - die beste ist, welche er ausführen kann. Und wenn er einen Bug aus Faulheit nicht beseitigt hat, dann konnte er eben aus Faulheit nicht besser programmieren - trotzdem ist es die beste Arbeit, die er zu diesem Zeitpunkt abliefern konnte.
Was das mit dem Thema zu tun hat? Eine Menge, finde ich. Denn Programmierer, generell Informatiker, sind ziemlich rar. Man merkt das in diesem Forum nicht, weil hier größtenteils Programmierer rumlaufen, aber sie sind richtig rar. Wie an anderer Stelle einmal erwähnt, sucht meine Firma händeringend nach weiteren Programmierern, und das im tiefsten Westen mit einer relativ hohen Bevölkerungsdichte. Trotzdem finden sie kaum jemanden, der genug Sachverstand besitzt, um dort als Auszubildender anzufangen (soll keine Lobpreisung meiner Person sein - ehrlich nicht, ich nenne hier nur die Fakten). Und die Kunden besitzen ähnlich wenig Sachverstand - für die ist man (tatsächlich) nur der Typ, der sowieso keine Ahnung hat und nur dafür sorgen soll, dass es funktioniert (heute wieder - Kunde macht uns die Hölle heiß, weil er eine Schaltfläche sucht, die seit Monaten da drin ist und die er einfach nur nicht bemerkt hat - aber mir Tickets schreiben und mehrmals am Tag anrufen, wo das geht
). Aber man sollte immer beachten, dass es sich bei dem Werk dieser Person um die beste Art, das Problem zu lösen, handelt, weil er es sonst anders gemacht hätte.
Wenn ein Programmierer sich also entschließt, eine Funktion nicht einzubauen, wird das seine Gründe haben - sei es, dass er die Sprache nicht genügend beherrscht, sei es, dass die Leistung des Programmes unglaublich leiden würde oder sei es, dass das Ganze zu aufwendig zu implementieren wäre (eine leider nicht oft genug gewürdigte Entschuldigung). Um bei Linux zu bleiben: wenn ein Programmierer ein Programm erstellt, welches auf der Konsole basiert, erstellt, und ein Anwender beschwert sich, weil er mit der Konsole nicht zurechtkommt, sollte er sich vor Augen halten, dass es sich hierbei um die beste Arbeit, die der Programmierer anfertigen konnte, handelt. Und vielleicht ging es dem Programmierer nicht darum, dass das Programm komfortabel ist, sondern dass es die benötigte Funktionalität bietet. Und erst, wenn das Programm stabil läuft, kann man sich daransetzen, das Ganze mit UI zu programmieren (zumindest ist es so häufig bei Linux - damit will ich Windows - ich bin KEIN Fanboy
- auf keinen Fall madig machen, denn auch hier gilt der Grundsatz: Das, was du siehst, ist des Programmierers beste Arbeit).
Wenn dir, anonymous, also eine Funktionalität fehlt, solltest du nicht rumschimpfen, sondern dir vergegenwärtigen, dass das, was du auf dem Bildschirm siehst, die beste Arbeit des Programmierers ist, und dass du es erst besser machen und die Funktionalität einbauen solltest, bevor du erwarten kannst, dass andere dir zustimmen werden.
@all: Ja, ich weiß, er ist ein Troll, aber das Schreiben des Textes hat mir Zeit versüßt, während ich einen Haufen Sachen auf den Laptop installiert habe.
-
Der aus dem Westen ... schrieb:
anonymous
schrieb:
Die Lösung ist so einfach wie banal! Umstrittene Sachen abschaltbar machen.
Wenn's so einfach ist, warum macht man es dann nicht?
Man sollte sich vor Augen halten, dass die Arbeit eines Programmierers - eigentlich die Arbeit eines jeden Menschen - die beste ist, welche er ausführen kann. Und wenn er einen Bug aus Faulheit nicht beseitigt hat, dann konnte er eben aus Faulheit nicht besser programmieren - trotzdem ist es die beste Arbeit, die er zu diesem Zeitpunkt abliefern konnte.
Was das mit dem Thema zu tun hat? Eine Menge, finde ich. Denn Programmierer, generell Informatiker, sind ziemlich rar. Man merkt das in diesem Forum nicht, weil hier größtenteils Programmierer rumlaufen, aber sie sind richtig rar. Wie an anderer Stelle einmal erwähnt, sucht meine Firma händeringend nach weiteren Programmierern, und das im tiefsten Westen mit einer relativ hohen Bevölkerungsdichte. Trotzdem finden sie kaum jemanden, der genug Sachverstand besitzt, um dort als Auszubildender anzufangen (soll keine Lobpreisung meiner Person sein - ehrlich nicht, ich nenne hier nur die Fakten). Und die Kunden besitzen ähnlich wenig Sachverstand - für die ist man (tatsächlich) nur der Typ, der sowieso keine Ahnung hat und nur dafür sorgen soll, dass es funktioniert (heute wieder - Kunde macht uns die Hölle heiß, weil er eine Schaltfläche sucht, die seit Monaten da drin ist und die er einfach nur nicht bemerkt hat - aber mir Tickets schreiben und mehrmals am Tag anrufen, wo das geht
). Aber man sollte immer beachten, dass es sich bei dem Werk dieser Person um die beste Art, das Problem zu lösen, handelt, weil er es sonst anders gemacht hätte.
Wenn ein Programmierer sich also entschließt, eine Funktion nicht einzubauen, wird das seine Gründe haben - sei es, dass er die Sprache nicht genügend beherrscht, sei es, dass die Leistung des Programmes unglaublich leiden würde oder sei es, dass das Ganze zu aufwendig zu implementieren wäre (eine leider nicht oft genug gewürdigte Entschuldigung). Um bei Linux zu bleiben: wenn ein Programmierer ein Programm erstellt, welches auf der Konsole basiert, erstellt, und ein Anwender beschwert sich, weil er mit der Konsole nicht zurechtkommt, sollte er sich vor Augen halten, dass es sich hierbei um die beste Arbeit, die der Programmierer anfertigen konnte, handelt. Und vielleicht ging es dem Programmierer nicht darum, dass das Programm komfortabel ist, sondern dass es die benötigte Funktionalität bietet. Und erst, wenn das Programm stabil läuft, kann man sich daransetzen, das Ganze mit UI zu programmieren (zumindest ist es so häufig bei Linux - damit will ich Windows - ich bin KEIN Fanboy
- auf keinen Fall madig machen, denn auch hier gilt der Grundsatz: Das, was du siehst, ist des Programmierers beste Arbeit).
Wenn dir, anonymous, also eine Funktionalität fehlt, solltest du nicht rumschimpfen, sondern dir vergegenwärtigen, dass das, was du auf dem Bildschirm siehst, die beste Arbeit des Programmierers ist, und dass du es erst besser machen und die Funktionalität einbauen solltest, bevor du erwarten kannst, dass andere dir zustimmen werden.
@all: Ja, ich weiß, er ist ein Troll, aber das Schreiben des Textes hat mir Zeit versüßt, während ich einen Haufen Sachen auf den Laptop installiert habe.
Was meinst Du warum ich davon rede, dass der Fensterzeichner (API) der zentrale Manager für Fensterbezogene Einstellungen sein sollte, ähnlich wie bei GNOME?
-
Sag du es mir - der Autor ist tot, nicht der Leser. Aber offensichtlich wird der Programmierer sich was dabei gedacht habe - abgesehen natürlich die Leute von ATI, die schaffen es immer wieder, mich mit ihren Treiberinstallationen in den Wahnsinn zu treiben ...