Daten aus Datei einlesen
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Komisch - auf meiner Festplatte liegt n3337.pdf. :p
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Kellerautomat schrieb:
Komisch - auf meiner Festplatte liegt n3337.pdf. :p
Hä? Dann hast du ein altes gedownloadet und umbenannt XD
Oder weisste wo man das bekommt? Das von camper genannte PDF ist bei Wikipedia verlinkt.
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n3337 ist keine schlechte Wahl. Laut n3338 sind darin nur redaktionelle Änderungen (seit n3291) enthalten, also gewissermaßen der Text des Standards berichtigt um einige (offsichtliche) Schreibfehler.
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Klaus82 schrieb:
Hi,
jetzt natürlich die Masterfrage:
Wie kriege ich die Werte meiner Strings in wissenschaftlicher Notation in einen integer umgewandelt.Mit C++ geht das wohl am einfachsten, indem man die Bibliothek sstream verwendet.
Beispiel:#include <sstream> #include <string> #include <iostream> using namespace std; int main() { double d; string s = "3345.5"; stringstream sstr; sstr << s; sstr >> d; cout<<d; }
Das von dir verwendete atol geht auch, ist aber c, nicht c++.
Davon ab macht Hackers Frage aber Sinn, warum Du nicht gleich Integerwerte einliest.
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camper schrieb:
n3337 ist keine schlechte Wahl. Laut n3338 sind darin nur redaktionelle Änderungen (seit n3291) enthalten, also gewissermaßen der Text des Standards berichtigt um einige (offsichtliche) Schreibfehler.
Wow, der neue ist viel besser geordnet als der alte, IMHO.
Zurück zum Thema: Es ist völlig unnötig (Coding-Aufwand bspw.) Zuerst einen String einzulesen, welchen man dann als Ganzzahl/Fließkommazahl auswertet. Das macht bereits der globale
operator>>
für die entsprechenden Skalare.@redrew99: Boah, bei so 'ner Formatierung krieg ich son Hals!