Fachidiotendenke und Programmiersprachen



  • Idiot vom Fach?

    Wer fragt: welchen Sinn macht es, erneuerbare Energien Offshore in der Nordsee zu installieren, grundsätzlich, und im speziellen, wenn keine Stromtrasse vorhanden ist, den Strom abzutransportieren, macht sich unbeliebt. Wer fragt, ob CO2 wirklich unser Problem ist oder wir den Bäumen nicht die Lebensgrundlage nehmen, desselben. CO2 ist Gift, weiß man ja . Nur eben kein Gift für Bäume. Und Bäume erzeugen Sauerstoff.

    Was soll man statt dessen fragen: Man soll fragen, wie berechne ich die Leitungsverluste vom Offshorepark zur Übergabestelle (die gar nicht vorhanden ist, aber egal). Oder: soll der (nicht benötigte und nicht einspeisbare Strom) als Gleich- oder Wechselstrom eingeleitet werden? Oder: Was ist die beste Methode, um CO2 unterirdisch einzulagern (unabhängig davon, ob das sinnvoll wäre). Was auch nicht hinterfragt werden soll: wie der ganze Quark finanziert wird. Wir sehen es an unseren Stromrechnungen.

    Die adäquate Frage zur Programmierung wäre: abgesehen von den Moderatoren hier, bei denen es sich wohl um Profis handeln könnte, was programmiert ihr Forenmitglieder eigentlich? Seid ihr Profis, oder schreibt ihr hobbymäßig Programme, und wenn ja wozu und für wen? Was bringt euch das? `n feuchten Händedruck oder richtige Euros? Diese Sinnfrage wird in den tausenden Forumsbeiträgen nie berührt und daher nie beantwortet. Die ist hier vollkommen ausgeklammert. Man fragt sich: wozu der Aufwand? Was bringt es?

    Genau dieser Punkt würde mich in Bezug auf dieses Forum sehr interessieren.

    Es schwebt so ein bißchen eine Aura der Sinnfreiheit über den Fachfragen. Das letzte Ziel, die Anwendung und der Nutzen, sind ausgeklammert. Die Sinnfrage wird ausgeklammert zugunsten vom Fachspezifischen.

    Dabei sind für einen Programmierer, oder sagen wir mal Programmierwilligen, der nicht Profi ist, folgende Fragen nicht entscheidend:

    1. Wie lange brauche ich, um eine bestimmte Sprache zu lernen?
    2. Welche Anforderungen könnte ich mit dieser Sprache umsetzen?

    Das ist alles ganz unwichtig, zumal man die Antworten schon erahnen kann.

    Es kann für einen Nicht-Profi niemals der Sinn sein, beim Erlernen einer Programmiersprache, diese zu "beherrschen". Völlig aussichtslos. Und auch völlig sinnlos. Was sollte er damit anfangen?

    Dementsprechend kann es auch niemals Sinn machen, tausende von Seiten Literatur durchzuwälzen für die "Grundlagen", nur zu dem Zwecke, daß man von sich sagen kann, daß man sich mit den Grundlagen bekannt gemacht hat. "Beherrschen" wird man die ohnehin niemals. Und wozu auch? Das fällt unter das Motto: der Weg ist das Ziel.

    Der Sinn liegt einzig darin, das aktuell vorhandene programmiertechnische Problem zu lösen und in nichts anderem. Soviel wie nötig, niemals soviel wie möglich. Soviel wie möglich oder satte Grundlagen ohne jeden Sinnzusammenhang widersprechen dem 3. Hauptsatz der Thermodynamik: "Es ist unmöglich durch irgendeinen Prozeß mit einer endlichen Zahl von Einzelschritten, die Temperatur eines Systems auf den absoluten Nullpunkt von 0 K (=Kelvin) zu senken", heißt, es ist unmöglich, ein perfektes Programm zu schreiben. Jedes Programm ist nur eine Annäherung, und der Aufwand, das Programm zu optimieren, ist exponentiell. Irgendwann (sehr früh) stehen Aufwand und Nutzen in einem Verhältnis, das jeden weiteren Aufwand verbietet.

    Dagegen: Wenn man sich FÜR DAS AKTUELLE PROBLEM soviele Programmschnippsel angeeignet und soweit verstanden hat, das Problem zu lösen, ist die Aufgabe gelöst.

    Das Ziel ist einzig die Umsetzung des Problems.

    Der Weg kann für einen normal denkenden Menschen niemals das Ziel sein.

    Dieses im Auge zu behalten, ist sozusagen ein Überlebensprinzip. Die vorhandene Zeit, Konzentration etc. sind nicht umsonst zu haben.

    Ich hab das jetzt nach Umwegen mit C# hingekriegt, meine spezifische Programmierung umzusetzen, eine in AnsiC bereits funktionierende FiBU. Die läuft jetzt schon in wesentlichen Teilen in C#. Und ich bin nicht bereit, nachdem das soweit alles läuft, mich danach noch durch tausende Seiten Literatur zu quälen.

    Das Ziel ist nach 4 Wochen erreicht. Über das Ziel hinaus möchte ich nicht gezwungen sein, weitere Wege zu gehen. Ich werde diese Wege möglicherweise gehen als Hobby, weil C# eine interessante Programmiersprache ist, in Kombinationn mit Dotnet. Das ist dann aber Hobby und nicht zielführend. Und wäre auch nicht nötig.

    Schließlich brauch ich die Programmierung für meine persönlichen Zwecke und sonst nichts und verdiene kein Geld damit.

    Pascal





  • Vielleicht deine Adressaten nicht gleich mit dem ersten Wort beleidigen?



  • Bashar schrieb:

    Vielleicht deine Adressaten nicht gleich mit dem ersten Wort beleidigen?

    Das hat mit einer Beleidigung überhaupt nichts zu tun.

    Ich zitiere mal aus Wikipedia:

    Als Fachidiot (vor allem in Österreich auch Fachtrottel) wird ein Experte bezeichnet, der eine Problematik nur aus der Perspektive seines Fachgebietes kennt, nur aus seiner Sichtweise (Borniertheit) erfassen kann und nicht alle Möglichkeiten und Richtungen in Betracht zieht - also die Unfähigkeit sich in andere hinein zu versetzen, um die Wahrnehmung anderer zu erkennen. Weitere mögliche Betrachtungsweisen lehnt er infolge selektiver Wahrnehmung (Egoismus, Narzissmus), und daraus folgernde Ignoranz ab (siehe Semmelweis-Reflex).

    Das Wort „Fachidiot“ leitet sich historisch aus dem Begriff „Fachidiotismus“ ab. Mit seinem Zitat „Jeder Fachmann ist in seinem Fach ein Esel“ zeigte der deutsche Schriftsteller Jean Paul (1763–1825) dieses gesellschaftliche Phänomen bereits relativ früh auf. Der Begriff „Fachidiotismus“ (fr: idiotisme du métier) selbst wurde erstmals von Karl Marx in seiner 1847 in französischer Sprache veröffentlichten Schrift Misère de la philosophie verwendet. In deutscher Übersetzung erschien dieses Werk als Das Elend der Philosophie[1] erst im Jahre 1885. Dort heißt es: „Was die Arbeitsteilung in der modernen Gesellschaft charakterisiert, ist die Tatsache, dass sie die Spezialitäten, die Fachleute und mit ihnen den Fachidiotismus erzeugt.“

    Also wer wollte Karl Marx und Jean Paul widersprechen?

    Ich habe den Begriff nicht benutzt, um Leute zu beleidigen, sondern als Arbeitsbegriff, der seit über 100 Jahren (bzw. 300 Jahren) fest eingeführt ist.

    Ich versuche, die positive Denke der Forenteilnehmer zu stimulieren.

    Pascal



  • Man fragt sich: wozu der Aufwand? Was bringt es?

    Welchen Sinn hat das Leben? Wozu der Aufwand? Was bringt es dir, wenn du tot im Grab verrottest? Also einfach nicht lange quaelen und gut ist!

    Es kann für einen Nicht-Profi niemals der Sinn sein, beim Erlernen einer Programmiersprache, diese zu "beherrschen".

    Warum nicht?

    Sinnzusammenhang widersprechen dem 3. Hauptsatz der Thermodynamik

    Die Frage nach dem Sinn ist voellig unphysikalisch, also lass es.

    es ist unmöglich, ein perfektes Programm zu schreiben.

    Denkst du. Ich nicht.

    Und ich bin nicht bereit

    Verlangt niemand hier.

    Der Weg kann für einen normal denkenden Menschen niemals das Ziel sein.

    Und der normale Mensch ... sitzt vor der Glotze und empfaengt Hartz-4?

    Ich werde diese Wege möglicherweise gehen als Hobby, weil C# eine interessante Programmiersprache ist, in Kombinationn mit Dotnet.

    Nee, lieber nicht. Bringt nichts. Kann ich dir sagen, ich kenne mich aus.

    Ich habe den Begriff nicht benutzt, um Leute zu beleidigen

    Ist nicht wichtig, was du wolltest. Fachidiot ist negativ belegt, wird als Beleidigung empfunden und an Marx denkt niemand dabei. Schwirr ab du Trollor.



  • knivil schrieb:

    Man fragt sich: wozu der Aufwand? Was bringt es?

    Welchen Sinn hat das Leben? Wozu der Aufwand? Was bringt es dir, wenn du tot im Grab verrottest? Also einfach nicht lange quaelen und gut ist!

    Es kann für einen Nicht-Profi niemals der Sinn sein, beim Erlernen einer Programmiersprache, diese zu "beherrschen".

    Warum nicht?

    Erstens schafft er das niemals.

    Zweitens: wozu dient euch die Programmierung?

    Ist es Hobby oder macht es einen Ertrag?

    Zeit ist kein vermehrbares Gut.

    In der Zeit könnte man auch ganz was anderes machen.

    Pascal



  • Erstens schafft er das niemals.

    Das ist keine Begruendung, nur eine Wiederholung deiner Aussage. Du schaffst es nicht!

    In der Zeit könnte man auch ganz was anderes machen.

    Zumbeispiel auf dem Sofa Abeitslosen-TV schauen? Jaja, dein Ding wa! Aber nicht meins.

    Zeit ist kein vermehrbares Gut.

    Oh, klaere mich bitte weiter auf. Fange doch bei Zeitverschwendung in der modernen Gesellschaft an. lol

    Bitte beantworte mir doch einfach die eine Frage: Welchen Sinn hat das Leben an sich?



  • knivil schrieb:

    Erstens schafft er das niemals.

    Das ist keine Begruendung, nur eine Wiederholung deiner Aussage. Du schaffst es nicht!

    In der Zeit könnte man auch ganz was anderes machen.

    Zumbeispiel auf dem Sofa Abeitslosen-TV schauen? Jaja, dein Ding wa! Aber nicht meins.

    Zeit ist kein vermehrbares Gut.

    Oh, klaere mich bitte weiter auf. Fange doch bei Zeitverschwendung in der modernen Gesellschaft an. lol

    In der Zeit ... Z.B. könntest du die Frau des Lebens kennenlernen (dafür sollte man nicht vor dem PC hocken). Jetzt wirst du sagen: die hab ich schon kennengelernt, sei´s drum. In der Zeit wo du vor dem PC hockst, könnte sie ja auch ... sei es auch drum.

    Frage:

    Wozu programmierst du und was bringt es dir?

    Hobby oder Euros?

    Pascal



  • Ich hab vor Jahren eine kleine CNC-Maschine programmiert. Der Code nennt sich G-Code und geht noch auf die Lochstreifen zurück. Alle CNC-Maschinen, auch die in der Industrie, werden mit G-Code gesteuert.

    Programmiert hab ich das in C. Mit C kann man recht einfach die G-Code Befehle anhand der geometrischen Grundlagen erzeugen. Das Ergebnis ist dann eine Datei von zehn- oder hunderttausenden von Schrittbefehlen, die der Maschine sagen, wie sie weiterfahren soll. Daneben ist noch der Werkzeugwechsel zu berücksichtigen.

    Die kleine Maschine hat auch 3-D Modelle gefräst, no problem. War aber nur Hobby. zum Ausprobieren. Kommt ja heute richtig neu in Mode mit den 3D-Druckern, obwohl die natürlich kein Metall bearbeiten können. Das ist alles Plaste, was da herauskommt, und die Maßhaltigkeit ist lächerlich. 1/10 ist da kein Wort.

    Es ändert aber nix an meiner Einschätzung, daß die Grenze für den Programmieraufwand darin zu finden ist,

    das aktuelle Problem zu lösen.

    Das ist die Philosophie: Es kann niemals der Weg das Ziel sein.

    Pascal





  • knivil schrieb:

    http://lmgtfy.com/?q=der+weg+ist+das+ziel

    Du bist gesandt, aber nicht geschickt.

    Pascal



  • Seid ihr Profis, oder schreibt ihr hobbymäßig Programme, und wenn ja wozu und für wen? Was bringt euch das? `n feuchten Händedruck oder richtige Euros? Diese Sinnfrage wird in den tausenden Forumsbeiträgen nie berührt und daher nie beantwortet. Die ist hier vollkommen ausgeklammert. Man fragt sich: wozu der Aufwand? Was bringt es?

    Ich bin kein Profi. Schreibe das meiste in erster Linie für mich. Für Hobbys werden wohl die wenigsten Menschen bezahlt.

    Es kann für einen Nicht-Profi niemals der Sinn sein, beim Erlernen einer Programmiersprache, diese zu "beherrschen". Völlig aussichtslos. Und auch völlig sinnlos. Was sollte er damit anfangen?

    Warum nicht ? Meinst du die ganzen Profis wurden so geboren ? Nur jemand der sich viel mit etwas beschäftigt wird so besser, mal von wenigen Naturtalenten abgesehen. Was er damit anfangen soll ? Außer Spass am lernen sammelt man Wissen und Können. Und was man damit anfangen kann sollte ja klar sein.

    Der Sinn liegt einzig darin, das aktuell vorhandene programmiertechnische Problem zu lösen und in nichts anderem. Soviel wie nötig, niemals soviel wie möglich. Soviel wie möglich oder satte Grundlagen ohne jeden Sinnzusammenhang widersprechen dem 3. Hauptsatz der Thermodynamik: "Es ist unmöglich durch irgendeinen Prozeß mit einer endlichen Zahl von Einzelschritten, die Temperatur eines Systems auf den absoluten Nullpunkt von 0 K (=Kelvin) zu senken", heißt, es ist unmöglich, ein perfektes Programm zu schreiben. Jedes Programm ist nur eine Annäherung, und der Aufwand, das Programm zu optimieren, ist exponentiell. Irgendwann (sehr früh) stehen Aufwand und Nutzen in einem Verhältnis, das jeden weiteren Aufwand verbietet.

    Versteh ich nicht. Es ist physikalisch unmöglich den absoluten Nullpunkt zu erreichen. Ein perfektes Programm allerdings lässt sich erreichen, es mag extrem lang dauern und praktisch nicht zu machen sein, aber in der Theorie kein Problem.
    Nur mal so nebenbei, viele große Softwareprojekte die heute super erfolgreich sind haben mal klein angefangen. Ohne Leute die sowas ohne direkten Gewinn vor Augen machen würde es heute ganz schon anders aussehen.

    In der Zeit ... Z.B. könntest du die Frau des Lebens kennenlernen (dafür sollte man nicht vor dem PC hocken). Jetzt wirst du sagen: die hab ich schon kennengelernt, sei´s drum. In der Zeit wo du vor dem PC hockst, könnte sie ja auch ... sei es auch drum.

    Bringt mir was ? Da bringt mir programmieren letztlich vom Sinn her mehr, meinst du nicht ?

    Das ist die Philosophie: Es kann niemals der Weg das Ziel sein.

    Nö, gerade andersrum: "Der Weg ist das Ziel".

    Ich hab vor Jahren eine kleine CNC-Maschine programmiert. Der Code nennt sich G-Code und geht noch auf die Lochstreifen zurück. Alle CNC-Maschinen, auch die in der Industrie, werden mit G-Code gesteuert.

    Programmiert hab ich das in C. Mit C kann man recht einfach die G-Code Befehle anhand der geometrischen Grundlagen erzeugen. Das Ergebnis ist dann eine Datei von zehn- oder hunderttausenden von Schrittbefehlen, die der Maschine sagen, wie sie weiterfahren soll. Daneben ist noch der Werkzeugwechsel zu berücksichtigen.

    Was hat das mit dem Thema zu tun ?

    Du bist gesandt, aber nicht geschickt.

    Will meinen ?



  • @pascal2009
    Und was machst du so in deinem Leben?



  • [quote="DarkShadow44"]

    Du bist gesandt, aber nicht geschickt.

    Will meinen ?

    Ich entnehme deinem Beitrag, daß du für deine Programmierung noch niemals einen einzigen Euro erhalten hast.

    Verbindest du damit die Vorstellung, in der Zukunft einen Nebenerwerb zu realisieren? Oder berufliche Fortbildung? Wenn nicht, was nützt es dir?

    Und was die Sache mit den Gesandten und den Geschickten angeht, lies mal bei Wiki Bismarck nach. Von dem stammt das nämlich.

    Pascal



  • pascal2009 schrieb:

    lies mal bei Wiki Bismarck nach. Von dem stammt das nämlich.

    Heinrich Heine schrieb:

    Weise erdenken neue Gedanken, und Narren verbreiten sie.



  • Und was die Sache mit den Gesandten und den Geschickten angeht, lies mal bei Wiki Bismarck nach. Von dem stammt das nämlich.

    OK hab ich. Jetzt gibt es noch weniger Sinn. 😕

    erbindest du damit die Vorstellung, in der Zukunft einen Nebenerwerb zu realisieren? Oder berufliche Fortbildung?

    Ja. Und selbst wenn nicht, was spricht gegen Hobbys ?

    Du bist übrigends noch nicht auf meine Fragen/Antworten eingegangen.



  • DarkShadow44 schrieb:

    Du bist übrigends noch nicht auf meine Fragen/Antworten eingegangen.

    Ich sag dir jetzt mal, wie das laeuft: Wer argumentiert hat verloren. Du bist leider schon raus. 🙂



  • knivil schrieb:

    pascal2009 schrieb:

    lies mal bei Wiki Bismarck nach. Von dem stammt das nämlich.

    Heinrich Heine schrieb:

    Weise erdenken neue Gedanken, und Narren verbreiten sie.

    Aber nur Weise verstehen sie. Zu denen gehörst du ganz gewiß nicht, sonst hättest du nicht erst bei Wiki nachschlagen müssen.

    Ob dir jemand für deine Programmierung jemals einen Euro bezahlt hat, hast du noch ausgelassen.

    Es gibt keine fehlerfreie Programmierung. Weder theoretisch, noch praktisch.

    Der Aufwand für die Optimierung von Programmierung ist exponentiell.

    Der Sinn jeder Programmierung kann nur das Ziel sein, nicht der Weg.

    Pascal



  • DarkShadow44 schrieb:

    Du bist übrigends noch nicht auf meine Fragen/Antworten eingegangen.

    Beschäftige dich mit dem Thema, kriegst du auch eine vernünftige Antwort.

    Der Weg kann für einen vernünftigen Menschen niemals das Ziel sein.

    Da hapert es bei dir schon mit der Logik, aber sei es drum.

    Die Mammutjäger haben die Mammuts nicht gejagt, um die Freuden der Jagd zu erleben, sondern um Nahrung zu beschaffen.

    Weg != Ziel.

    Pascal



  • DarkShadow44 schrieb:

    Ein perfektes Programm allerdings lässt sich erreichen, es mag extrem lang dauern und praktisch nicht zu machen sein, aber in der Theorie kein Problem.

    Ich sehe da schon ein Problem. Definiere erstmal, was ein perfektes Programm ist. Ich denke, Du kommst dann zu einigen Eigenschaften, die sich gegenseitig ausschließen.


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