Vorschläge für c++-tutorial !



  • verschoben nach Neuigkeiten aus der realen Welt ... oder? Rundum vielleicht?



  • c++ tutorial 🙂
    Humorvoll klingt gut, mal schaun was man da so einbauen kann 🙂



  • Schreib mit Gefühl!



  • Schreib mit Gefühl!

    Genau. Bau eine kurz Romanze ein ! 😃



  • Original erstellt von <VerwirrterMensch>:
    Genau. Bau eine kurz Romanze ein ! 😃

    sowas?

    char*lie;
    
            double time, me= !0XFACE,
    
            not; int rested,   get, out;
    
            main(ly, die) char ly, **die ;{
    
             signed char lotte,
    
        dear; (char)lotte--;
    
            for(get= !me;; not){
    
            1 -  out & out ;lie;{
    
            char lotte, my= dear,
    
            **let= !!me *!not+ ++die;
    
             (char*)(lie=
    
        "The gloves are OFF this time, I detest you, snot\n\0sed GEEK!");
    
            do {not= *lie++ & 0xF00L* !me;
    
            #define love (char*)lie -
    
            love 1s *!(not= atoi(let
    
            [get -me?
    
                (char)lotte-
    
        (char)lotte: my- *love -
    
            'I'  -  *love -  'U' -
    
            'I'  -  (long)  - 4 - 'U' ])- !!
    
            (time  =out=  'a'));} while( my - dear
    
            && 'I'-1l  -get-  'a'); break;}}
    
               (char)*lie++;
    
        (char)*lie++, (char)*lie++; hell:0, (char)*lie;
    
            get *out* (short)ly   -0-'R'-  get- 'a'^rested;
    
            do {auto*eroticism,
    
            that; puts(*( out
    
                - 'c'
    
        -('P'-'S') +die+ -2 ));}while(!"you're at it");
    
        for (*((char*)&lotte)^=
    
            (char)lotte; (love ly) [(char)++lotte+
    
            !!0xBABE];){ if ('I' -lie[ 2 +(char)lotte]){ 'I'-1l ***die; }
    
            else{ if ('I' * get *out* ('I'-1l **die[ 2 ])) *((char*)&lotte) -=
    
            '4' - ('I'-1l); not; for(get=!
    
        get; !out; (char)*lie  &  0xD0- !not) return!!
    
            (char)lotte;}
    
        (char)lotte;
    
            do{ not* putchar(lie [out
    
            *!not* !!me +(char)lotte]);
    
            not; for(;!'a';);}while(
    
                love (char*)lie);{
    
        register this; switch( (char)lie
    
            [(char)lotte] -1s *!out) {
    
            char*les, get= 0xFF, my; case' ':
    
            *((char*)&lotte) += 15; !not +(char)*lie*'s';
    
            this +1s+ not; default: 0xF +(char*)lie;}}}
    
            get - !out;
    
            if (not--)
    
            goto hell;
    
                exit( (char)lotte);}
    


  • LoL, man kann ja ne kleine Geschichte einbauen, so:
    Die kleine integer-Variable kam dem Weg entlang als die böse double Variable auftauchte...
    Los, mehr Vorschläge bitte 🙂



  • würde das in html machen, aber auf gute druckbarkeit achten. eine grafisch aufgemotzte version würd ich als pdf anbieten.
    wenn du noch infos bzgl. dem abzudeckenden spektrum brauchst, kann ich dir volkards und shades tutorial empfehlen, sowie marc++us buch 'oop für dummies'



  • generell kann ich dir von deinem Projekt nur abraten, da du schon über große Erfahrung mit C++ verfügen solltest, wenn du so ein Tutorial schreibst!

    Dann würde ich das Tutorial auf jeden Fall in LaTex schreiben!



  • Original erstellt von kingruedi:
    generell kann ich dir von deinem Projekt nur abraten, da du schon über große Erfahrung mit C++ verfügen solltest, wenn du so ein Tutorial schreibst!

    Schwachsinn!
    Wenn im Intro des Tutorials entsprechend steht das es ein "Ich erarbeite mir das Wissen indem ich ein Tutolial schreibe"-Tutorial ist weiss jeder wo er dran ist.

    Die Hauptvorteile des Projekts liegen klar bei Falky und NICHT beim Leser:
    1. Lernkontrolle - man kann nur erklären was man verstanden hat
    2. Weiterentwicklung - über Rückmeldungen bekommt man Tipps und Hinweise aus denen man selber wieder was lernt
    3. Lernen zu lehren - wo Verständnissfragen auftauchen wird nachgefragt, so lernt man ummissverständlich zu formulieren - das kann man immer gebrauchen!

    Dann würde ich das Tutorial auf jeden Fall in LaTex schreiben!

    Da stimme ich zu. Evtl. auch eine andere Meta-Sprache wie DocBook oder so...
    Was XML basiertes scheint ja eher zukunftsträchtig,..
    Sollte man sich auf jeden Fall noch mal überlegen, aber HTML ist Sch....., readAnywhere sieht meist zu einfach aus, Layerbasiert wird oft falsch gerendert und die Pflege ist viel zu aufwendig (z.B. Navigation konsistent halten).

    edit: Quotierung angepasst

    [ Dieser Beitrag wurde am 22.05.2003 um 11:21 Uhr von Peanut editiert. ]



  • Leider entstehen die meisten Tutorials auf genau diese Weise. Wahrscheinlich haben die Autoren zu Anfang noch hehre Motive, lassen aber meist sehr schnell nach und schreiben irgendwann nur noch haarsträubenden Unfug. Mal davon abgesehen, dass die meisten über C mit Klassen nicht hinauskommen.

    Das muss allerdings nicht heißen, dass es Falky genauso ergehen wird. Aber sowas durchzuhalten ist nicht einfach ...



  • Original erstellt von kingruedi:
    Dann würde ich das Tutorial auf jeden Fall in LaTex schreiben!

    ich würde es eher in \LaTeX schreiben.



  • Original erstellt von kingruedi:
    Dann würde ich das Tutorial auf jeden Fall in LaTex schreiben!

    Ist das ein guter Editor?
    Ich würde MS-Word nehmen.



  • @volkard
    ***********

    nein LaTeX ist KEIN editor....TeXnic Center wäre ein passender Editor zu LaTeX unter windows....und LaTeX ist eine gute Wahl. Mir persönlich kommt immer das "kotzen" wenn ich word dokumente sehe...

    bye

    tt



  • Wenn im Intro des Tutorials entsprechend steht das es ein "Ich erarbeite mir das Wissen indem ich ein Tutolial schreibe"-Tutorial ist weiss jeder wo er dran ist.

    Nein! Das Web ist voll von schlechten C++ Tutorials. Falky sollte sich lieber mal in C++ richtig einarbeiten und dann ein Tutorial schreiben. Ohne dass er bereits Programme geschrieben hat in C++ wird das nichts und der Sinn eines Tutorials ist nicht, dass man Leuten sein eigenes Unwissen beibringt!

    Da stimme ich zu. Evtl. auch eine andere Meta-Sprache wie DocBook oder so...

    Ihh, Docbook. Aber dass scheint wirklich langsam im Mode zu kommen

    Was XML basiertes scheint ja eher zukunftsträchtig,..

    😞

    Sollte man sich auf jeden Fall noch mal überlegen, aber HTML ist Sch....., readAnywhere sieht meist zu einfach aus, Layerbasiert wird oft falsch gerendert und die Pflege ist viel zu aufwendig (z.B. Navigation konsistent halten).

    Jo, lieber einmal Vernünftig schreiben und dann als HTML exportieren

    @volkard

    Ist das ein guter Editor?

    Du kennst LaTex nicht? 😮

    Ich würde MS-Word nehmen.

    😮



  • vielleicht will er damit sagen, dass \LaTeX kein Editor ist



  • es ist doch völlig selbstverständlich, daß man nen guten editor nimmt und darin was schreibt. die möglichkeiten des editors benutzt man natürlich einigermaßen. und dann baut man natürlich ein programm, das diese datei(en) nach wunsch konvertiert.
    am besten nach html und nach tex oder latex (von da nach pdf gehts ja fein).

    word bietet halt an, daß ne hierarchische gliederung der absätze machen kann, die absätze mit einem tastendruck mit nem typ versehen, bildchen reinmachen, es sieht einigermaßen aus, wie's gedruckt werden würde, und regexp-suche und so gibts auch noch mitgeiefert für die schlimmeren sachen. ihr braucht word nicht zu nehmen. ich tue es.

    aber die gute weiterverarbeitkeit von latex-dokumenten ist absolut kein argument, dieses format für den quellcode zu nehmen. ich würde sogar eher sagen, daß die idioteneinfache bedienung von word ein grund für word ist. (meine überlegungen betreffen natürlich nur programmierer.)



  • und dann baut man natürlich ein programm, das diese datei(en) nach wunsch konvertiert.

    Das scheint mir gerade bei Word schwierig, da Word ja ein proprietäres binär Format benutzt. Bei OpenOffice.Org wär es nicht so ein großes Problem, da dieses ja ein XML Format benutzt (da findet man wahrscheinlich eh schon tausend Scripts die einen das Format konvertieren).

    Naja, ich schreib lieber meine Dokumente direkt in LaTex mit Hilfe des GNU/Emacs.



  • Original erstellt von kingruedi:
    Das scheint mir gerade bei Word schwierig, da Word ja ein proprietäres binär Format benutzt.

    speichert text ab, wobei jeder absatz sein layout behält, und ruft make.bat auf. das hier scheint ne alte version zi sein, die bilder noch nicht kann.

    Private Sub Document_Close()
        Open Me.Path & "\text.tmp" For Output As #1
        Dim currentParagraph As Paragraph
        For Each currentParagraph In Word.Global.ActiveDocument.Paragraphs
            Print #1, currentParagraph.Format.Style
            Print #1, currentParagraph.Range.Text
        Next currentParagraph
        Print #1, "Ende"
        Close #1
        Dim rc
        rc = Shell(Me.Path & "\..\make.bat " & Left$(Me.Name, InStr(1, Me.Name, ".") - 1), 1)
    End Sub
    


  • ein Kapitel sollte auf jeden fall lauten:
    10 Wege ein Konsolenprogramm so anzuhalten, dass das immer, schnell, und auf jedem System funktioniert!
    Viel Spaß 😃



  • Hey Falky,

    Ich find's auch gut, wenn Du ein Tutorial schreibst ! Und dazu finde ich es gut, daß Du noch nicht zu sehr in C/C++ denkst, also Ihre entsprechende Fachsprache verwendest... nämlich mal ganz ehrlich, die meisten Fachbücher sind doch einfach nur zum Kotzen, die Fachwörter werden einfach nur so drauflos benutzt ohne das der Anfänger sie mit Inhalten füllen kann . Man kann nicht mit Ihnen spielen und nachfühlen wie sie sich verhalten, wenn man nicht genau weiß, was eigentlich man damit machen soll. Außerdem finde ich den Ansatz viel mit Grafiken zu arbeiten auch SEHR gut, schließlich ist unser Erinnerungsvermögen VISUELL und nicht ausschließlich abstrakt. Ich habe mir die Zeigertechnik z.B. durch den Hamburger Hafen vorgestellt, jeder Container ein Pointer, der auf ein SubContainer ein weiteren Pointer zeigt der anschließend auf den eigentlichen "abstrakten" Dateninhalt verweist. Hat man das Prinzip einmal gelernt... verlernt oder vergißt man schnell die gefallenen Groschen. Diese Groschen sind aber gerade existentiell für den Anfänger !! Mein Tip: Benutze Beispiele und Vergleiche aus dem Alltag wie sie JEDER kennt ! Auch wenn's manchmal hinkt. Schnapp Dir die Oma von nebenan und versuch Ihr dochmal Zeiger zu erklären, wie sie im Buch erklärt werden 🙂 Besser man erklärt Ihr, ein Pointer ist wie eine Hausnummer, sie verweist auf Jemand mit dem man gerne etwas unternehmen möchte, wie z.B. einen Kaffeklatsch...

    So Long Winn

    Würde mir nun eher von den Experten Themen und Beispiele nennen lassen, die für den alltäglichen Gebrauch von C/C++ unumgänglich ist und die in den meisten Büchern stiefmütterlich behandelt werden... den Editor oder das Layout ist nur Mittel zum Zweck, der INHALT ist wesentlich interessanter...


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